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Warum Freundschaft+, aber keine Beziehung?

****87 Frau
4.685 Beiträge
Jupp *genau*. Eine gelungene Kommunikation ist wie immer der Schlüssel.
Aussagen die einem nicht gefallen sollte man aber auch akzeptieren und nicht versuchen sie sich schön zu interpretieren und das beziehungsgestörte Gegenüber doch noch umzustimmen. Dann kann man auch die kürzeren Freuden im Leben genießen
Zitat von ****ina:
Ich bin zwar auch in einer Beziehung, kann mir aber vorstellen, dass Singles eben einfach gerne die „positiven“ Aspekte einer Zwischenmenschlichen Beziehung leben möchten (Vertrautheit, Gemeinsamkeiten...) ohne die „negativen“ Aspekte aushalten zu müssen (Auseinandersetzungen, Einschränkungen).
Dieses Model hört sich daher zunächst mal sehr reizvoll an, hat aber auch so seine Tücken....
Zum einen ist es doch so, dass eben manchmal doch mehr Gefühle, Wünsche und Ansprüche entstehen. Wenn dass dann nur einseitig passiert, ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Zum anderen gibt es keine genaue Definition von F+....
Ich glaube viele Menschen möchten keine tiefen, emotionalen Verbindungen
eingehen, weil diese Welt sehr schnelllebig und oberflächlich geworden ist und außerdem besteht immer die Gefahr verletzt zu werden, wenn man liebt.
Jeder, der schon mal unglücklich verliebt
war, weiß wie furchtbar man sich dann fühlen kann. Eine langjährige Beziehung bedeutet immer, dass man sich viel Mühe geben muss und im weitesten Sinn „Arbeit und Energie“ aufbringen muss um diese am Laufen zu halten. Ich für meinen Teil investiere dies unendlich gerne, auch wenn es tatsächlich nicht immer einfach ist, aber das Gefühl eine liebevolle und harmonische Beziehung zu führen, zu lieben und geliebt zu werden ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen und in meinen Auge, daher jede „Mühe“ wert!

Schöner Beitrag.

Ich frage mich, ob man zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen wirklich damit aus dem Weg gehen kann und ob das auch überhaupt hilfreich ist. Wenn ich mit jemanden nicht klar komme, denke ich auch, dass es das Beste ist, dieser Person aus dem Weg zu gehen. Aber ich würde daraus nicht daraus folgern, dass ich zwischenmenschliche Auseinandersetzungen grundsätzlich meiden und immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen muss.

Und welche Ansprüche werden eigentlich gemieden? Geht es einigen vielleicht darum, sich nicht auf einen Sexualpartner festlegen lassen zu wollen? Das würde ja das Phänomen mit ich will nur F+ ja erklären, wobei man dann ja auch eine offene Beziehung haben könnte (was nicht meins ist, aber das ist hier nicht das Thema).
Oder geht es um Ansprüche daran, wie viel Zeit eine Person mit mir verbringen will? Das finde ich grundsätzlich schon mal nicht gut, wenn da jemand Ansprüche an einen stellt und da hat man ggf. nur unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung.

Insofern heißt Beziehung für mich nicht Ansprüche, Auseinandersetzungen usw. Das erscheint mir alles viel zu negativ.

Der Knackpunkt für mich ist, dass wenn ich eine Beziehung nicht will, dann bin ich wahrscheinlich (nicht unbedingt, aber wahrscheinlich) auch nicht offen dafür, dass sich eine tiefere Verbindung entwickeln kann. Es bleibt dann wahrscheinlich einfach auf einem flüchtigeren Niveau, was ja auch so gewollt ist. Wenn ich etwas nicht sehen will, dann sehe ich es auch nicht. Ich glaube mit Gefühlen, die ich erfahren bzw. nicht erfahren will, ist es ähnlich.
Es kann natürlich auch sein, dass eine Person dann im Nachhinein doch eine Beziehung will, weil da etwas Tieferes entstanden ist. Ich glaube jedoch, dass dies meist auf die zutreffen wird, die offen dafür sind, weil sie sich eigentlich eine Beziehung wünschen.

Wenn das zutrifft, zahlt man in meine Augen einen hohen Preis dafür, wenn man versucht, alles was jemals unangenehm werden könnte, von vornherein auszuschließen. Daher ist das nicht mein Weg.
********er62 Mann
2.463 Beiträge
ich denke, eine Freundschaft plus orientiert sich zuerst einmal am Gedanken einer Freundschaft.
Eine Freundschaft würde ich nicht unbedingt als flüchtig oder unverbindlich bezeichnen, aber im Rahmen einer Freundschaft würde ich mich ganz sicher nicht so vereinnahmen lassen, wie dies ja meist in Beziehungen geschieht.
Eine Freundschaft lässt mir immer Freiraum und Autonomie, ich schulde meinem/n Freund(en) keine Rechenschaft, wie ich mein Leben gestalte, verbringe aber gern Zeit mit ihnen, teile u.U. Hobbies, biete meine Hilfe an und kann auch darauf vertrauen, dass mir geholfen wird, wenn ich diese nötig habe und auch darum bitte. Ein guter Freund lässt mich mit meinen Problemen nicht im Stich und ich denke mir, dass viele, die sich eine Freundschaft plus wünschen, genau diesen Stellenwert sehr zu schätzen wissen, andererseits Sexualität mit diesem Freund nicht ausschließen wollen, ohne sich für das eigene Sexualleben rechtfertigen zu müssen.
****go Mann
940 Beiträge
genau das *zwinker*
*********efin Frau
342 Beiträge
Schön geschrieben.

Grad wenn's hart auf hart kommt, sieht man ob sich die Freundschaft bewährt. Wer bleibt ist ein echter Freund. Wer davonläuft wollte am Ende wohl doch nur in die Kiste 🙁

Ich denke auf solche Menschen können wir alle verzichten, egal welches Etikett das Arrangement trägt.
Zitat von *****_Me:
Zitat von ****ina:
Ich bin zwar auch in einer Beziehung, kann mir aber vorstellen, dass Singles eben einfach gerne die „positiven“ Aspekte einer Zwischenmenschlichen Beziehung leben möchten (Vertrautheit, Gemeinsamkeiten...) ohne die „negativen“ Aspekte aushalten zu müssen (Auseinandersetzungen, Einschränkungen).
Dieses Model hört sich daher zunächst mal sehr reizvoll an, hat aber auch so seine Tücken....
Zum einen ist es doch so, dass eben manchmal doch mehr Gefühle, Wünsche und Ansprüche entstehen. Wenn dass dann nur einseitig passiert, ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Zum anderen gibt es keine genaue Definition von F+....
Ich glaube viele Menschen möchten keine tiefen, emotionalen Verbindungen
eingehen, weil diese Welt sehr schnelllebig und oberflächlich geworden ist und außerdem besteht immer die Gefahr verletzt zu werden, wenn man liebt.
Jeder, der schon mal unglücklich verliebt
war, weiß wie furchtbar man sich dann fühlen kann. Eine langjährige Beziehung bedeutet immer, dass man sich viel Mühe geben muss und im weitesten Sinn „Arbeit und Energie“ aufbringen muss um diese am Laufen zu halten. Ich für meinen Teil investiere dies unendlich gerne, auch wenn es tatsächlich nicht immer einfach ist, aber das Gefühl eine liebevolle und harmonische Beziehung zu führen, zu lieben und geliebt zu werden ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen und in meinen Auge, daher jede „Mühe“ wert!

Schöner Beitrag.

Ich frage mich, ob man zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen wirklich damit aus dem Weg gehen kann und ob das auch überhaupt hilfreich ist. Wenn ich mit jemanden nicht klar komme, denke ich auch, dass es das Beste ist, dieser Person aus dem Weg zu gehen. Aber ich würde daraus nicht daraus folgern, dass ich zwischenmenschliche Auseinandersetzungen grundsätzlich meiden und immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen muss.

Und welche Ansprüche werden eigentlich gemieden? Geht es einigen vielleicht darum, sich nicht auf einen Sexualpartner festlegen lassen zu wollen? Das würde ja das Phänomen mit ich will nur F+ ja erklären, wobei man dann ja auch eine offene Beziehung haben könnte (was nicht meins ist, aber das ist hier nicht das Thema).
Oder geht es um Ansprüche daran, wie viel Zeit eine Person mit mir verbringen will? Das finde ich grundsätzlich schon mal nicht gut, wenn da jemand Ansprüche an einen stellt und da hat man ggf. nur unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung.

Insofern heißt Beziehung für mich nicht Ansprüche, Auseinandersetzungen usw. Das erscheint mir alles viel zu negativ.

Der Knackpunkt für mich ist, dass wenn ich eine Beziehung nicht will, dann bin ich wahrscheinlich (nicht unbedingt, aber wahrscheinlich) auch nicht offen dafür, dass sich eine tiefere Verbindung entwickeln kann. Es bleibt dann wahrscheinlich einfach auf einem flüchtigeren Niveau, was ja auch so gewollt ist. Wenn ich etwas nicht sehen will, dann sehe ich es auch nicht. Ich glaube mit Gefühlen, die ich erfahren bzw. nicht erfahren will, ist es ähnlich.
Es kann natürlich auch sein, dass eine Person dann im Nachhinein doch eine Beziehung will, weil da etwas Tieferes entstanden ist. Ich glaube jedoch, dass dies meist auf die zutreffen wird, die offen dafür sind, weil sie sich eigentlich eine Beziehung wünschen.

Wenn das zutrifft, zahlt man in meine Augen einen hohen Preis dafür, wenn man versucht, alles was jemals unangenehm werden könnte, von vornherein auszuschließen. Daher ist das nicht mein Weg.

Ich habe bewusst positive und negative Aspekte überzogen, um eventuell eine „Erklärung“ für die vielen F+ zu finden .

Ich selbst empfinde nämlich rein gar nichts in meiner Ehe als negativ. Daher setze ich ja auch Worte wie „Arbeit und Energie“ in Klammern.
Wie beschrieben gibt es für mich nichts besseres auf der Welt, als eine starke zwischenmenschliche Bindung! Man kann gemeinsam so viel bewegen und das nicht nur in einer Partnerschaft!
Soziale Bindungen sind unfassbar wertvoll und wichtig.

Meine Eltern und Großelterngeneration hat uns allerdings oft zu unserer langen Beziehung beglückwünscht(als wir zusammen gekommen sind, war ich 18 und er 19), da sie häufig beobachten, dass Paare eben nicht mehr gemeinsam durch dick und dünn gehen, sondern alles viel austauschbarer und oberflächlicher geworden ist.

Der Gegensatz dazu ist natürlich auch, dass Frauen früher oft viel weniger Möglichkeiten hatten ihr Leben selbstbestimmt und unabhängig zu leben... also was ich meine ist, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.

Um dem ganzen aber ein positives Ende zu verleihen, glaube ich dass die Liebe am Ende siegen wird!

Sollte dem nicht so sein, sterben wir sowieso alle aus und es juckt keinen mehr 😂 schwarzerhumoraus

Behalte dir einfach dein offenes Wesen bei und du wirst eine Frau anziehen, die auch mit offenen Augen durchs Leben geht.
Mehr gibt meine Küchenpsychologie dann aber aufgrund mangelnder Soziologischer Kenntnisse auch nicht her 😂😉! Bleib gesund und danke für dein Kompliment zu Beginn 🍀
Jetzt kommt ein Zitat, dass ich versaut hab:
Eine Freundschaft lässt mir immer Freiraum und Autonomie, ich schulde meinem/n Freund(en) keine Rechenschaft, wie ich mein Leben gestalte, verbringe aber gern Zeit mit ihnen, teile u.U. Hobbies, biete meine Hilfe an und kann auch darauf vertrauen, dass mir geholfen wird, wenn ich diese nötig habe und auch darum bitte. Ein guter Freund lässt mich mit meinen Problemen nicht im Stich Zitat ende

Für mich passt das alles auch noch, wenn ich das Wort Freundschaft gegen Beziehung tausche.

Manchmal frag ich mich ernsthaft, was sich einige so unter Beziehung vorstellen.
Jeder ist doch an der Gestaltung seiner Beziehung selbst beteiligt.

Ich persönlich finde ja, dass mir die Kinder oder die Arbeit wesentlich mehr persönliche Beschränkungen auferlegen, als der Mensch mit dem ich liebend gerne zusammen bin.
****ia Frau
485 Beiträge
@*****_nw Das kommt aber auch mit auf den Partner an. Dazu gehören ja auch immer zwei und meine Griffe beim Partner waren bisher leider doch eher gekennzeichnet von Männern, die plötzlich der Mittelpunkt von allem sein wollten und alles weitere damit Einschränkten.
@****ia

Aber Beziehungen kann man ja auch beenden.
****ia Frau
485 Beiträge
@*****_nw Das stimmt, aber man versucht ja schon eher vorher noch auf ne gemeinsamen zu kommen. Ich wollte es auch nur als Beispiel anführen, dass es da auch andere Erfahrungen gibt *g* Mehr nicht
**********rrant Mann
424 Beiträge
Zitat von *****_nw:
Manchmal frag ich mich ernsthaft, was sich einige so unter Beziehung vorstellen.

Also meine Vorstellung von einer Partnerschaft beeinhaltet auch Freundschaft, aber schau Dich doch mal um, wie viele Leute ihre Partnerschaften führen. Gerade Besitzdenken, Kontrolle, das Verantwortlichmachen des/der Anderen für das eigene Glück und vieles Seltsame mehr ist Bestandteil von vielen Partnerschaften - und das ist anscheinend auch so gewollt.

Vielleicht ist "Freundschaft+" auch bei manchen als Gegenpol zu sehen. Das Korsett einer festen Partnerschaft (das man vielleicht selbst in Gedanken hat) und eben Besitz, Kontrolle etc. vermeiden wollen. Das erinnert mich an ältere Bücher und Filme, in denen alle verheiratet waren, aber das Glück dann in einer Liebelei gefunden haben (oder auch nicht, aber jedenfalls nicht in der Ehe). Zwar ist es heute durchaus anders, aber es ist unzweifelhaft, dass es nach wie vor seltsame und schädliche Ansichten gibt, wie Partnerschaften auszusehen haben.

Ich sehe das, wie gesagt, mit der Freundschaft+ etwas anders, aber so gesehen kann ich das durchaus nachvollziehen. Auch wenn ich dann finde, man sollte an der Idee der Partnerschaft arbeiten. Allerdings gehört dazu freilich dann auch immer die (potentielle) Gegenseite.

(Anekdote am Rand: Meine Mutter beschwerte sich mal darüber, dass die meisten Männer ihres Alters - damals war sie Ende 50 - einfach viel zu einengend sind und mit einer Partnerin auf Augenhöhe nicht zurechtkommen. Sie hatte auch eine Geschichte, die, als es enger wurde, eben am Kontrollwahn des Mannes scheiterte. Solange das "lockerer" war, lief es prima. Vielleicht wäre da "Freundschaft+" besser gewesen. *zwinker* )
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Ist das so? Das man Freunden keine Rechenschaft ablegen muss, das es immer Harmonisch ist, keine Meinungsverschiedenheiten hat und deshalb die Beziehung unkompliziert ist.
Da habe ich rein auf Freundschaft bezogen andere Erfahrungen gemacht.
Zitat von ****ia:
Ich wollte es auch nur als Beispiel anführen, dass es da auch andere Erfahrungen gibt *g* Mehr nicht

Das Beziehungen beendet werden können, weiß ich nicht nur vom Hörensagen
Zitat von ******t73:
Ist das so? Das man Freunden keine Rechenschaft ablegen muss, das es immer Harmonisch ist, keine Meinungsverschiedenheiten hat und deshalb die Beziehung unkompliziert ist.
Da habe ich rein auf Freundschaft bezogen andere Erfahrungen gemacht.

Harmonisch ja- Meinungsverschiedenheiten ja kommt vor(schließt Harmonie trotzdem nicht aus) , aber wenn ich Rechenschaft bei meinen Freunden ablegen müsste, Halleluja....

Was habt ihr für ,,Freunde“, bei denen man Rechenschaft ablegen muss?!
****ia Frau
485 Beiträge
Zitat von *****_nw:
Zitat von ****ia:
Ich wollte es auch nur als Beispiel anführen, dass es da auch andere Erfahrungen gibt *g* Mehr nicht

Das Beziehungen beendet werden können, weiß ich nicht nur vom Hörensagen

Hat doch auch nie jemand behauptet. Irgendwie glaube ich kamen meine Beiträge falsch bei dir an. Aber naja auch nicht so wichtig, denke ich *g*
*****ica Frau
363 Beiträge
Der große Unterschied zwischen Freundschaft plus und Beziehung ist die Liebe. Noch nie war es so locker möglich, mit einem Menschen, den man gerne hat, anziehend findet, mit dem man Spaß hat und etwas unternimmt, mit dem man gerne Sex hat (=Freundschaft plus) aber nicht liebt eine andere Art Bindung einzugehen als Beziehung. Und das halte ich für viel ehrlicher als eine Beziehung einzugehen, damit man Nähe leben kann, Sex haben kann, ein Miteinander haben kann, aber die Person nicht wirklich liebt. Aber früher gab es eigentlich nur keine Beziehung oder Beziehung. Dazwischen war nichts.
Schön, dass sich das gewandelt hat.
Das ist in meinen Augen durchwegs positiv.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******erl:
Der große Unterschied zwischen Freundschaft plus und Beziehung ist die Liebe.

Nicht unbedingt. Meinen Freund, mit dem ich eine langjährige F+ hatte, liebe ich auch. Es reicht halt manchmal nicht für eine klassische Beziehung. Bei usn hätte eine Beziehung nie funktioniert, allein schon wegen den unterschiedlichen Lebensplanungen.
@*******erl

Das gab es schon immer.
Gibt viele Menschen die immer mehrere Personen um sich herum hatten ohne fest miteinander liert zu sein. Vielleicht wird jetzt offener darüber gesprochen und geschrieben.
Nicht monogam zu sein,sollte man nicht unterschätzen.
Ich hatte immer mehrere Beziehungen mein Leben lang. Fand das für mich normal.
Kompliment an Siegburger62!
Ganz toll benannt und für Viele verständlich und erklärend zu Wort gebracht.
Gerade wenn es sich um mehr als lediglich nur 2 Menschen handelt -wie zb in unserem Fall (ein sich liebendes Paar mit einer weiteren Frau).
Du nanntest die Aspekte auf den Punkt, vielen Dank hierzu!!!
*****und Mann
651 Beiträge
Manchmal stimmt alles zwischen zwei Menschen - nur schlicht nicht ihre Welten, die sich gerade begegnen. Und die aufzugeben, geht nicht - wäre Selbstaufgabe!
Ich war schon oft mit Personen zusammen, mit den würde ich nie meinen Alltag gestalten oder zusammenleben.
Dafür war man zu verschieden.
Aber für Sex, Kultur und Gespräche war es phantastisch.
Ja, wirklich. Man kann nicht mit jedem sein Leben teilen, sich vollständig öffnen. Trotzdem besteht die Möglichkeit, großartige Momente zu teilen.
Ich sehe da so gar nichts Schlechtes.
Richtig.
Jeder profitiert davon. Man taucht teilweise in andere Welten und Lebensformen ein.
Das finde ich spannend und war immer bereichernd.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Meine Opa hat immer gesagt; Wozu gleich die ganze Kuh kaufen, wenn du die Milch auch umsonst kriegst?

*lach* ...sorry, den musste ich jetzt raus lassen
Opa hat recht 😂😂😂😂
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