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Beziehung öffnen, um diese zu „retten“?

****72 Frau
658 Beiträge
Nach 7 Jahren Ehe haben wir unsere Ehe geöffnet, lag aber daran, dass mein Mann mit BDSM nichts anfangen konnte. Hier hab ich dann andere Männer getroffen, die mir geben konnten, wonach ich mich sehnte.

ABER die Dates waren eine Ergänzung nie ein Ersatz. Ich hatte immer noch regelmäßigen Sex mit meinem Mann, der auch erfüllend war.

Die Ehe zu öffnen halte ich für sehr riskant, da ich das Gefühl habe, dass es noch diverse andere Probleme gibt und diese durch das Öffnen nur überlagert werden.

Ich denke, wenn Ihr es hinbekommt die eigentlichen Probleme anzugehen, dass es dann auch wieder sexuell klappt.
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ****72:
Nach 7 Jahren Ehe haben wir unsere Ehe geöffnet, lag aber daran, dass mein Mann mit BDSM nichts anfangen konnte. Hier hab ich dann andere Männer getroffen, die mir geben konnten, wonach ich mich sehnte.

ABER die Dates waren eine Ergänzung nie ein Ersatz. Ich hatte immer noch regelmäßigen Sex mit meinem Mann, der auch erfüllend war.

Die Ehe zu öffnen halte ich für sehr riskant, da ich das Gefühl habe, dass es noch diverse andere Probleme gibt und diese durch das Öffnen nur überlagert werden.

Ich denke, wenn Ihr es hinbekommt die eigentlichen Probleme anzugehen, dass es dann auch wieder sexuell klappt.
Ich kann mit BDSM auch nichts anfangen.
Hallo liebe TE,
ich persönlich denke auch, dass du da leider eher einen falschen Ansatz verfolgst...
Wenn gewünscht, also beide weiterhin wirklich an der Beziehung festhalten wollen, solltet ihr eure Probleme aufarbeiten. Zwar hast Du keine Details geschrieben, aber im ersten Augenblick handelt es sich ja eher um „Alltagsprobleme“, diese sind definitiv nicht ohne, aber man Mann sicher aus dem „Teufelskreis“ ausbrechen, wenn man die bestehenden Probleme offen und gemeinsam analysiert und kommuniziert.
Eure Beziehung zu öffnen, würde nämlich wohl eher das Gegenteil bewirken. Zum einen kommen neue Herausforderungen dazu und zum anderen entleibt man sich ganz schnell, wenn die eigene Beziehung bereits brüchig ist. Gefühlsmäßig kommt mir das dann eher vor wie ein „softes Beziehungsende“ und ihr werdet euch ohnehin trennen, spätestens wenn einer von euch was „besseres“
gefunden hat. Im Grunde wäre es dann der gleiche Fall, als würde einer eben fremd gehen, es kommt eine neue Chance und zack weg is er/sie.

Eine OB sollte daher eigentlich nur im gegenteiligen Fall statt finden. Wenn man eine gesunde, gefestigte und harmonische Beziehung hat.
Wir haben unsere Beziehung auch vor kurzem geöffnet und viel darüber gesprochen und sprechen auch weiterhin darüber. Es ist kein stilles Abkommen, sondern ein stetiger Austausch.
Man muss den anderen „mitnehmen“, selbst wenn man alleine neue Abenteuer auslebt, sonst geht es ganz schnell schief.
Es ist ein nicht ganz unkomplizierter Prozess, aber am Ende besteht ja für beide die Aussicht auf neue Erfahrungen 🤗, daher strengen wir uns auch sehr gerne an😂.
Der Kern und die Basis sind unserer Meinung nach aber komplett gesund, denn wir haben für uns definiert, dass eine andere Person die Beziehung nur kaputt machen kann, wenn sie es sowieso schon ist.
Wir sehen daher bei uns absolut keine „Gefahr“ sondern nur einen „Zugewinn“.

Ich drücke euch für eure Zukunft die Daumen und wünsche euch das Beste!
Hoffentlich kann man irgendwann dieses Jahr wieder mehr unternehmen, dann gönnt euch mal lieber zu zweit eine Auszeit. Vielleicht noch als kleiner Tip am Rande.... tut einfach so, als wärt ihr frisch verliebt, strengt euch füreinander an, tut euch gegenseitig gutes, habt Spaß, definiert eine reine Paarzeit, genießt ein wenig Lockerheit.
Natürlich lässt dass den Alltag nicht verschwinden, aber es „weicht“ eventuell verhärtete Fronten wieder auf. Ein Gespräch ist wieder möglich, aber nicht mit Vorwürfen sondern lieber mich ich-Botschaften spicken, Kompromisse suchen und den anderen ernst nehmen!
Im Hinterkopf sollte immer präsent sein, dass man dem anderen immer gutes tun will und ihm wohl-gesonnen ist.
Er muss ein ganz fantastischer Kerl sein und Du bist mit Sicherheit eine wundervolle Frau, denn es gibt ja einen Grund, wieso ihr euch damals füreinander entschieden habt...😉

LG und bleibt gesund! 🍀💚🍀
****tas Mann
1.323 Beiträge
Zitat von *******rMe:
... Denn, was soll ich meinem Mann denn sagen, wenn ich selbst nicht so recht weiß wo genau das Problem liegt.

Ich finde, das musst (und kannst) Du so gar nicht.
Ich würde ihm erst mal erzählen, wie Du Dich fühlst. Was Du vermisst. Was Du magst.
Das selbe sollte er auch tun. Und dann könnt Ihr gemeinsam schauen, wo genau das Problem liegt und was Ihr für eine Lösung tun könnt.


Zitat von ****54:
... dass mein:e Partner:in nicht zuständig ist dafür, dass es mir gut geht, dass es meine Aufgabe ist, selbst dafür zu sorgen.

Naja, aber genau da hat dann die/der Partner/in wieder Mitspracherecht dadurch, was verboten, was erlaubt, was nur erlaubt ist, wenn ... etc. pp.
Dadurch bist Du in den Möglichkeiten, selbst für Dich zu sorgen, wieder eingeschränkt.


Anderer Punkt. Wenn ein Paar zusammen in den Club geht und dort Sex mit anderen hat, ist es doch bereits eine offene Beziehung und nicht mehr monogam. Finde ich.

Sie schrieb.
Vorab, ich habe diese Erfahrung wie ihr sie habt noch nicht gehabt. Jedoch habe ich eine klare Einstellung dazu. Daher vermag ich mir auch nicht das Recht zu nehme über deinen Beitrag zu Urteilen.

Meine Gedanken:

Eine Beziehung zu öffnen um diese zu retten ist wohl der falsche Weg. Ich frage mich bei diesem Thema

"Warum sollte es mir helfen, wenn ein anderer Mann meine Frau fi**t?!"

Ich denke, eine Beziehung zu zwei Menschen (explizit Ehepartnern) kann nur von euch selber, von innen heraus verbessert werden. Was sollen euch andere Menschen (ausgenommen von Therapeuten/ Psychologen) von außen helfen können.

Eine Beziehung zu öffnen ist für mich die Kirsche auf dem Eis, das I- Tüpfelchen. Für so etwas braucht man sehr viel vertrauen und liebe. So etwas kommt für mich nur infrage, wenn die Beziehung sowieso schon wie geölt läuft. Wenn man eben keine "Probleme"/ offenen Baustellen hat. Sodass man sich auf andere, neue, aufregende Dinge konzentrieren kann ohne Energie für die grundlegenden Bausteine einer Beziehung aufzuwenden.

BG und euch alles Gute!
ich halte, unter diesen umständen, eine öffnung der beziehung für ziemlich ungünstig.

wie schon vorher mehrmals erwähnt wurde, wäre das ein minus-deal für den männlichen part.. und das würde alles nur verschlimmern.

als mann in offener beziehung, ist er nur für.. extrem (!) wenige frauen.. "interessant". die allermeisten frauen suchen etwas intensives.. kontinuierliches.... für sich allein.. und.. sehen es gar nicht ein, zu teilen. warum sollten sie kompromisse machen, bei der großen auswahl an interessenten ? die ansprüche an männer sind eh schon exorbitant hoch. er wäre praktisch von vorneherein.. massiv im nachteil.

für eine frau in offener beziehung sieht das alles.. ganz.. anders aus. den zahlreich interessierten jungs ist es i.d.r. völlig egal, welchen beziehungsstatus sie hat. die sehen das eher ganz pragmatisch und unkompliziert. der briefkasten der dame wäre permanent voller "optionen".. was wiederrum einen gewissen neid und eifersucht beim partner triggert.. und noch mehr spannungen erzeugt.
*******asa Paar
5.436 Beiträge
Das is richtig. Das is meistens so. Im Endeffekt wärs auch bei uns so. Nur is es meinem Mann egal.
Aber die wenigsten Männer in OBs können auf Dauer damit umgehen.
**du Mann
1.100 Beiträge
Hallo DiscoverMe

Grundsätzl. sehe ich es so wie SciFi2. Eine offene Beziehung (OB) führen ist nicht einfach, sie hat Voraussetzungen, Risiken, aber auch Chancen. Sie setzt Fairness, Ehrlichkeit, ein korrektes Verhalten voraus. Z.B. dass man sich informiert, wenn ein Sexdate ist bzw. sein kann.

Es kann sein, dass man durch eine OB wieder glücklicher ist im sexuellen Bereich (durch die gehabten Erlebnisse, sofern diese gut waren) und dadurch auch allgemein und man Anregungen in die Beziehung bringt. Letzteres setzt aber auch eine Offenheit beim Partner und einem selbst voraus.

Überlege Dir den "Rahmen" und besprich Dich dann mit Deinem Mann.

Es ist auch möglich, das Experiment OB mal auszuprobieren und sich nach einer gewissen Zeit zusammenzusetzen und die Erfahrungen zu diskutieren.

Lg, alles Gute Euch! Pidu
Setzt ganz viel Vertrauen voraus und keine Baustellen. Ich muss mich *100* verlassen können auf mein Männchen und ich müsste weiterhin die Nr1. " Königin " in seinem Leben sein.....

Dann könnte man es ausprobieren und Erfahrungen gemeinsam sammeln...

Liebe Grüße Alice
Dass es in einer Beziehung sexuell ruhiger wird, ist völlig normal.
Nach der ersten Sturm- und Drangzeit, in der man es gar nicht mehr aus dem Bett raus schafft, beginnt sich die Beziehung zu verändern, man nähert sich weiter an und es fehlt der eine oder andere Kick.

Viele suchen dann nach einer Affäre, die natürlich einen großen Kick, aber auch in die Hose gehen kann.

Überlege doch mal, ob du es dir vorstellen kannst, mit deinem Liebsten in einen Swingerclub zu gehen (ab Frühling/Sommer wieder). Nichts anfassen, nur gucken.

Das könnte etwas für dich/euch sein; ihr könntet einige Erfahrungen machen, ohne den anderen zu betrügen.

Das gibt definitiv einen Kick und sorgt dafür, dass ihr euch wieder mit Sexualität beschäftigt. Dort werdet ihr auf viele Paare treffen, denen es ähnlich ging.
Man muss sich nur trauen!
Kennengelernt hatten wir uns im BDSM Kontext, nur scheinbar haben wir uns in verschiedene Richtungen weiterentwickelt.

Nach der Geburt unserer Tochter vor 14 Jahren ist unser Liebesleben eingeschlafen und irgendwie haben wir nicht mehr zueinander gefunden. Da wir uns aber lieben, wollten wir uns nicht trennen. Nach einigen Jahren hat meine Frau vorgeschlagen unsere Beziehung zu öffnen. Ich war einverstanden, weil es mir wichtig war, dass meine Frau ein erfülltes Liebesleben hat.

Zur Sicherheit haben wir abgemacht, dass wir den Partner des jeweilig anderen kennenlernen. Und unsere gemeinsame Wohnung ist wir nie für Sex mit den jeweiligen Partnern genutzt.

Wenngleich ich anfänglich skeptisch war, finde ich das Konzept inzwischen klasse. Ganz nebenbei sind so noch neue Bekannte in unseren Freundeskreis gekommen, mit denen wir uns auch gern zum Essen oder zu privaten Feiern treffen.

Meine Freunde wissen größtenteils Bescheid so dass keine peinlichen Situationen entstehen. Ich selbst hatte in der Zeit drei Beziehungen, die zwischen einem halben und einem Jahr gehalten haben. Leider hat es nicht geklappt, weil alle drei irgendwann immer mehr wollten und ich nicht bereit war, meine Familie zu verlassen. Meine Frau hat es da leichter, weil Ihre Partner nicht so besitzergreifend sind. Zumindest ist das eine Beobachtung von mir.

Ich kann das Modell sehr empfehlen – auch wenn es bei mir nie so lange gehalten hat mit den Beziehungen wie ich mir erhofft hatte.
****_s Frau
273 Beiträge
Zitat von *******rMe:
Beziehung öffnen, um diese zu „retten“?
Hallo an alle!

Über ein solches Thema wurde schon oft diskutiert und ich habe vieles verfolgt.
Trotz ähnlichen Problemen ist jede Beziehung letztendlich anders...

Mein Mann und ich sind nun schon einige Jahre verheiratet und Eltern zweier tolle Kinder.
Leider hat uns jedoch zum einen der Alltag „gefangen genommen“ und wir mussten in den letzten Jahren viele Rückschläge einstecken.
Dies führte zu Streit, Enttäuschung und so gut wie keinem Sex.
Frustration baut sich auf beiden Seiten auf und ich befürchte es kommt bald zum Knall.
Wie der aussieht, weiß keiner.

Ich denke darüber nach unsere Beziehung zu öffnen.
Wir lieben uns und im Grunde wissen wir dass wir zusammen bleiben möchten.

Nur kann ich ihm aktuell nicht geben was er sexuell braucht und auch ich komme leider häufig nicht zum Höhepunkt - wenn es dann mal passiert.

Ich frage mich also:
• könnte es den jeweils anderen wieder „attraktiver“ machen - wenn der eine weiß dass er auch anderweitig begehrt wird und damit das gesunde Quäntchen Eifersucht geweckt wird?

• kann es die sexuelle Frustration auf beiden Seiten legen und zu einer Besserung der Situation beitragen?

• wie sehen eure Abmachungen aus?

Mir schwirrt natürlich noch so viel mehr durch den Kopf, aber das sprengt definitiv den Rahmen 😉

Lieben Dank euch!

Wir sind vor ca 10 Jahren aus einer ähnlichen Situation heraus in die Swingerwelt abgetaucht. Anfangs war es echt der Hammer...obwohl wir die Regel hatten, nichts mit anderen zu machen.
Unser gemeinsamer Sex war bombastisch, wir konnten es kaum erwarten Abends ins Bett zukommen und haben tatsächlich wieder Schmetterlinge im Bauch gehabt.

Das ging auch ein Weilchen gut, auch mit gelockerten Regeln....

Fazit bei uns, wir haben die Kurve nicht bekommen und mehr geredet als gut ist.
Nun stehen wir wieder an dem Punkt von vor 10 Jahren....
Zitat von *******rMe:
...
Ich frage mich also:
• könnte es den jeweils anderen wieder „attraktiver“ machen - wenn der eine weiß dass er auch anderweitig begehrt wird und damit das gesunde Quäntchen Eifersucht geweckt wird?

Ja, könnte es. Es könnte aber auch (mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit) dazu führen, dass weitere (bisher unterschwellige) Konflikte aufbrechen und die Beziehung daran zerbricht.

Mir ging es mit meiner Ex ganz ähnlich wie es @****_s beschreibt.
Anfänglich schien das wie die Lösung des "Problems", langfristig gesehen war es nur der vergebliche Versuch, Probleme zu kaschieren, die dann wenige Jahre später umso deutlicher wurden.

Andererseits habe ich das trotzdem nicht bereut, denn es gab uns noch ein paar Jahre Zeit für ein einigermaßen friedliches Familienleben mit den Kindern, bis die groß genug waren, die Trennung der Eltern etwas lockerer weg zu stecken.

Mein Fazit daraus: Wenn Beide wirklich aus innerer Überzeugung für eine Öffnung der Beziehung sind, dann wäre das durchaus einen Versuch wert.

So richtig blöd ist's nur, wenn Einer von Beiden diesem "Deal" nur aus Hilflosigkeit zustimmt. Solche Leute hatten wir damals auch in diversen Clubs kennen gelernt und das waren damals für mein Empfinden sehr schwierige Kontakte...
*********ar69 Paar
5.048 Beiträge
Zitat von *********Seil:
So richtig blöd ist's nur, wenn Einer von Beiden diesem "Deal" nur aus Hilflosigkeit zustimmt. Solche Leute hatten wir damals auch in diversen Clubs kennen gelernt und das waren damals für mein Empfinden sehr schwierige Kontakte...

*danke* , deshalb schrieb ich weiter oben "sowas braucht niemand".

Wir haben in unseren 20 Swingerjahren so viele Paare scheitern sehen, auch gute Freunde, das wir immer dazu raten würden eine Beziehung nur für andere Mitspieler zu öffnen wenn die eigene Beziehung und auch die gemeinsame Sexualität intakt ist. Eine zeitnahe Öffnung als Bereicherung für beide nicht als einen Ersatz für etwas fehlendes.

Swinger Er
****54 Mann
3.847 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Es könnte [...] dazu führen, dass weitere (bisher unterschwellige) Konflikte aufbrechen und die Beziehung daran zerbricht.

Aber ist das ein guter Grund, um auf die Möglichkeiten zu verzichten, die sich vielleicht eröffnen?
Wie lange soll es noch dauern, bis diese unterschwelligen Konflikte aufbrechen?
Sie blockieren doch schon derzeit einen positive Entwicklung, solange sie nicht bearbeitet werden.

Ist das nicht nur eine hilflose Durchhaltestrategie, wenn man davon ausgeht, dass der Partner oder man selbst nicht an den Konflikten rühren will oder es ohne Hilfe von außen nicht kann?

Als erstes gehört zur Wahrheit, dass mir etwas fehlt, was auch immer und selbst, wenn ich das noch nicht benennen kann.
*********e_rp Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben tatsächlich schon den ein oder anderen Schritt gewagt. Waren in 2 Clubs und hatten auch gemeinsam einen PT - ihr wisst hoffentlich wie ich das meine...

Das war jedoch vor der Schwangerschaft. Jetzt hätten wir Zeit, Betreuungsmöglichkeiten etc - aber durch die Pandemie keine Möglichkeit diese ersten Erfahrungen zu erweitern *snief*

Ich danke euch sehr für eure Offenheit, auch wie ich lese, bei anfänglich positiven Entwicklungen die letzten Endes leider zeitlich begrenzt waren .

Auch unsere Beziehung hat außerhalb des Bettes Krisenherde.
Es wäre nur schön wenn man nach und nach wenigstens das ein oder andere in dem Griff bekommen könnte.
*********e_rp Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Ich muss da noch etwas nachschieben :
Dieses „retten“ ist sehr unglücklich formuliert gewesen, bitte stützt euch nicht zu sehr darauf.
Dank eurer Erfahrungen und Denkanstößen ist mir einmal bewusster geworden wie viel Arbeit/vertrauen etc. eine OB braucht - und dass wir das zum jetzigen Zeitpunkt schon gar nicht leisten können.

Ich hoffe wir finden (wieder) zusammen und wenn alles geschafft ist, wer weiß, vielleicht gehen wir dieses Thema irgendwann an.

Und ja, dass es die Männer evtl schwieriger haben als die Frauen sehe ich seit meiner Anmeldung imBriefkasten😳 dabei gibt es nicht mal ein Bild von mir...

Ich wünsche euch übrigens ein frohes neues Jahr 🙂
Kurz und knapp….es wird schief gehen…100%ig.
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Das widerspricht meiner Erfahrung. Eine Öffnung ist sicher keine Lösung an sich, sie kann aber zur Lösung beitragen. Ich bin bei dir, wenn einfach geöffnet wird, ohne gemeinsam weiter an einer Lösung zu arbeiten.
****ody Mann
13.232 Beiträge
Wenn das Erotische zwischen Euch ohnehin den Bach runter geht, finde ich die Idee mit der Öffnung Eurer Beziehung nicht schlecht. Vielleicht lässt sich so altes Gefühl reaktivieren.
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