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Eure Erwartungshaltung gegenüber einer Femdom vs Domina?

*****s96 Frau
103 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********Soul:
Die Domina ist ehrlich, weil sie Dienstleistungen anbietet und der Konsument auch diese gekaufte Dienstleistung bekommt.

Wer kann das privat von sich behaupten? Die wenigsten werden sich outen!
Die wenigsten werden sagen, daß man sich einen Putzsklaven hält, weil es nicht dem gegenseitigen Kink entspricht, sondern weil es einfach eine billige Putzkraft ist. Keiner wird das zugeben.
Wieso sollte das nicht dem gegenseitigen Kink entsprechen? In der Hinsicht hatte ich jemanden, der sehr auf Sissyplay und das dazugehörende Umkehren der konventionellen Rollenbilder stand...
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Zitat von *****kua:
Mein primärer Kink ist: Männer, die erfasst haben, dass sie mich nicht haben können. Auch nicht für Geld. Ab da kann dann weitergespielt werden.
Und ab da wird dann auch nach allen Regeln der Kunst ausgenutzt, verarscht, beleidigt und geschunden. Aber nicht anders.

Du tust mir leid, da du sowas nötig hast
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von ********icht:
Zitat von *****kua:
Mein primärer Kink ist: Männer, die erfasst haben, dass sie mich nicht haben können. Auch nicht für Geld. Ab da kann dann weitergespielt werden.
Und ab da wird dann auch nach allen Regeln der Kunst ausgenutzt, verarscht, beleidigt und geschunden. Aber nicht anders.

Du tust mir leid, da du sowas nötig hast

Es mag zwar etwas explizit formuliert gewesen sein, aber ich finde erstmal klarzustellen, daß die üblichen Manipulationsmittel (ob nun Geld von Männern oder Augenklimpern von Frauen) nicht zum Abarbeiten des Drehbuchs von Sub führen, nicht verwerflich.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Flegelleicht - mich interessieren halt nur die mit den drei Punkten auf‘m Waschzettel. *zwinker*
Aber ich bin imponiert von deinem Mitleid, das du offenbar gerne und schnell auch in völliger Unkenntnis spendest. Von dem wirst du dann vermutlich einiges benötigen, kreuzen sich unbeabsichtigt unsere Wege. Ich war katholisch und mag Wanderprediger mit enger Kragenweite. Das hat was von Selbstgeißelung.

Deepdarksoul - ich habe tatsächlich eine TG-Putzfee. Selber geputzt hätte ich, vielleicht nicht in der Gründlichkeit, aber mit deutlich weniger Zeitaufwand. Und eine professionelle Reinigungskraft kann ich mir locker leisten - will ich aber nicht, weil ich Kontrollmensch bin. Ich will, dass alles Meine mit Liebe behandelt wird. Das tut nur jemand, der einen Bezug zu mir hergestellt hat. Genauso, wie meine Zuwendung nicht käuflich ist. Same, same.
Hallo !
Wenn ich zu einer Domina gehe dann bin ich Kunde und bezahle für eine Dienstleistung. Da erwarte ich das was ich überall als Kunde erwarte- das ich gut bedient werde. Im Supermarkt höflich und nett und bei der Domina halt beleidigend, Demütigung und Züchtigung.
FemDom und Sub oder Diener ist ja eine Beziehung. Da ist dann ein Verhältnis auf Augenhöhe. Also bei der Domina habe ich 90 bis 95 % Kontrolle. Bei der FemDom ist es eher 50 - 50 . Und aus dieser Position unterwerfe ich mich dann . Aus Liebe und Zuneigung. Ich habe irgendwo gehört stimme aber vollkommen zu. Dominanz ist nicht jemand zu unterwerfen sondern den Wunsch nach Unterwerfung zu erzeugen. Und dann gebe ich immer mehr Kontrolle ab . Das dauert aber lange bis man soweit ist .
Eine Domina befriedigt eher meine masoistische Neigung. Bei der FemDom ist es Vertrautheit und Nähe .

Noch eins zu Thema Putzsklave . Da geht es schon darum das die Wohnung sauber gemacht wird. Das sehen viele Männer falsch. Das ist kein CFNM Event.
Es gibt auch Frauen die nichts oder nur wenig mit BDSM am Hut haben sich aber einen Putzsklaven halten . Habe ich hier im Joy auch schon gelesen .
Der Diener hat den Vorteil das sein Fetisch bedient wird und die Dame hat eine Saubere Wohnung.
Eine Dame schrieb mal: Warum soll ich bezahlen das wer angezogen meine Wohnung putzt wenn es jemanden gibt der es nackt umsonst macht . Also es ist nicht immer der gemeinsame kick . Ist ja aber doch in Ordnung. Haben ja beide Seiten etwas davon.
LG
******ird Frau
1.341 Beiträge
Zitat von ****ckt:

FemDom und Sub oder Diener ist ja eine Beziehung. Da ist dann ein Verhältnis auf Augenhöhe. Also bei der Domina habe ich 90 bis 95 % Kontrolle. Bei der FemDom ist es eher 50 - 50 . Und aus dieser Position unterwerfe ich mich dann . Aus Liebe und Zuneigung.

Ich würde mal behaupten das Femdom/Malesub nicht zwingend auf Augenhöhe ist.
Aber ja richtig ist, bei einer Domina bestimmt der Kunde was er bekommt. (Für gewöhnlich)

Und ob bei reinen Spielbeziehungen zwingend Liebe im Spiel ist, mag ich auch mal bezweifeln.
**********audia
4.914 Beiträge
Die Sache mit "auf Augenhöhe" leben gibt es durchaus doch bei FemDom-Paaren. Ich kenne z.B. ein FemDom-Paar, welche eben im regulären privaten Leben (damit ist das tägliche Leben ohne BDSM-Sexualität gemeint) auf Augenhöhe und gleichberechtigt zusammen ihr Leben leben, aber, wenn das BDSM-Sexualität-geprägte Leben gelebt wird, dann ordnet sich die submissive Person der FemDom unter. So hatte mir das Paar das mal Face to Face in einem Club erklärt.
Ob das jetzt jede FemDom des Planeten Erde auch genauso auslebt, wie das mir bekannte Paar, kann ich auch weder garantieren noch abstreiten, wahrscheinlich ist es eben eine aus individuellen Motiven heraus festgelegtes Lebensmodell / Beziehungsmodell.
Ist für mich völlig in Ordnung und Legitim.
Zitat von ******ird:
Zitat von ****ckt:

FemDom und Sub oder Diener ist ja eine Beziehung. Da ist dann ein Verhältnis auf Augenhöhe. Also bei der Domina habe ich 90 bis 95 % Kontrolle. Bei der FemDom ist es eher 50 - 50 . Und aus dieser Position unterwerfe ich mich dann . Aus Liebe und Zuneigung.

Ich würde mal behaupten das Femdom/Malesub nicht zwingend auf Augenhöhe ist.
Aber ja richtig ist, bei einer Domina bestimmt der Kunde was er bekommt. (Für gewöhnlich)

Und ob bei reinen Spielbeziehungen zwingend Liebe im Spiel ist, mag ich auch mal bezweifeln.

Meine Antworten waren meine persönlichen Sichtweisen . Hätte ich noch schreiben sollen .
******ird Frau
1.341 Beiträge
@**********audia ich sagte auch "nicht zwingend Augenhöhe". Natürlich gibt es das auch anders.
Eine Wertung habe ich damit auch nicht vorgenommen. Solange beide zufrieden sind sehe ich da keine Probleme. *blume*
**********audia
4.914 Beiträge
Wo liegt bei euch die Erwartungshaltung bei einer FemDom oder einer Domina ?
So lautete die konkrete Fragestellung.
OK, ich war noch nie bei einer Domina, ich kenne aber durch meine CLubbesuche und Stammtische ein paar Damen, welche als Domina arbeiten. Soweit so gut, denn da sehe ich für mich eh keine aufkommenden Problematiken. Man kennt aber auch einige FemDoms, welche die in einer dauerhaften Beziehung leben und auch FemDoms, welche keine dauerhafte Beziehung inne haben, aber z.b. Playpartnerschaften / Spielpartnerschaften unterhalten auch zu beiden bekannten Geschlechtern.

Mal so rein theoretisch und logisch von mir gedacht:
Eine FemDom ist m.E. durchaus beziehungsinteressiert, wobei erstmal die Konstruktion der Beziehung egal ist, also ob sie nun in einer festen Beziehung lebt, gar mit dem passenden Partner verheiratet ist oder auch nicht, ob es eine Freundschaft-plus-Beziehung ist, oder eine Playpartnerschaft/Spielbeziehung. So sehen wohl die Möglichkeiten aus. Dann kommt noch dazu, wie die FemDom sexuell veranlagt ist, also ob sie nur MaleSubs oder auch FemSubs präferiert.

Eine Domina ist m.e. durchaus geschäfts-beziehungsinteressiert, was ja in der Natur ihrer kommerziellen Tätigkeit liegt. Auch soweit so gut. Nur, die Domina-Kundenbeziehung ist eben etwas anders konzipiert, basiert auf anderen Fundamenten, als eine FemDom-MaleSub / FemDom-FemSub-Beziehung, welche ja siehe o.g. ja aus verschiedenen Beziehungskostrukten bestehen kann, oder eben in verschiedenen Beziehungsebenen eingebettet sein kann.
OK, klar könnte sich ein Kunde in seine Stamm-Domina auch verlieben oder gar umgekehrt. In wieweit das dann Früchte tragen kann, in der Beziehung, kann ich aber mangels Erfahrungen nicht voraussagen.
Das sind jetzt nur mal ein paar freie Gedanken meinerseits.
PS:
OK, die Beziehung zwischen der Domina und ihrem Kunden ist im Gegensatz zu der FemDom und ihren Subs, zeitlich limitierter. Ich möchte jetzt aber auch keiner Domina ihre Emotionalität bei ihrer Tätigkeit absprechen, denn ich bin mir sicher, das es die dabei auch gibt, aber wahrscheinlich etwas "routinierter", als bei einer privatbasierenden FemDom-Beziehung. Ich möchte auch nicht werten, ob das eine nun "besser oder schlechter" als das andere ist, gewiss nicht, steht mir auch nicht zu, aber wahrscheinlich liegen dann dort die gewissen Unterschiede.
**********ht_hh Mann
768 Beiträge
Eine domina lebt davon, dass kunden wieder kommen. Es werden wünsche befriedigt. Der wunschzettel abgearbeitet...es spielt hierbei keine rolle, was der domina spaß bereitet...

Letzter punkt ist wohl der größte unterschied. Im sonstigen ds macht sub auch sachen, die er/sie/es nicht mag, um dem/der dom zu gefallen
*****976 Paar
17.990 Beiträge
Wenn eine Domina nicht das macht, was sie glaubt, dass der Kunde erleben will, geht sie pleite.


Eine Femdom hat nicht so viele "Kunden" die sie betreut, vermutlich in vielen Fällen nur einen einzigen. *ggg*

Wenn eine Femdom nicht (auch) das macht, was sie glaubt, dass der Partner erleben will, ist sie bald alleine. (Zugegeben, vermutlich nicht lange. *ggg* *ggg* *ggg*)

Lg. D&M
*****ahl Mann
690 Beiträge
nach dem lesen (heute erst gesehen) des EP war mir klar, dass der Thread eskalieren würde.
Dennoch noch was zum Thema:

Zitat von *****s96:

kann es für euch bei einer Domina, die sich i.d.R. an den Wünschen des Subs orientiert, echte Dominanz geben?


Wenn der Sub echte Dominanz erwartet, kann die Domina auch echte Dominanz geben. Sie erfüllt ja damit exakt den Wunsch des Gastes.

Das Problem ist natürlich, dass nicht jede Domina diesen sehr speziellen Wunsch erfüllen kann, wie bei anderen speziellen Wünschen auch.
****dat Frau
3.739 Beiträge
Selten hat mich ein Thread mehr verwirrt und irritiert - sowohl vom EP her als auch von den Folgebeiträgen. Und es gibt ja nun wirklich schräge Themen hier im Joy.

Der Vergleich Bezahlsex und privatem Sex wurde ja schon genannt, um aufzuzeigen, wie absurd die Fragestellung wirkt. Ich möchte einen weiteren Vergleich anbringen, der mir einfiel:

Worin liegt der Unterschied zwischen einer professionellen Massage und der Massage, die mir mein Liebster gönnt? Welche Erwartungshaltung liegt denn da vor? Kann ein professioneller Masseur mich denn auch tatsächlich berühren oder sollte nicht auch mein Liebster in der Lage sein, mir fachlich korrekt meine Muskeln zu entspannen?

Wer sich tatsächlich diese Fragen stellt, hat in meinen Augen einen eher gewinnorientierten Ansatz im Umgang mit anderen Menschen. Das sind oft Menschen die von „Win-Win-Situationen“ reden, davon, dass es „sich lohnen muss“ und sie nicht „zu viel investieren“ wollen und wo „beide auf ihre Kosten kommen“ sollen.

Das ist sowas von gar nicht meine Welt.
(Ich nutze gerade mal die Chance und bitte Männer, die sich dieser Sprachmuster bedienen, von einem Kontaktgesuch abzusehen. Es lohnt sich nicht.)
*******schi Frau
14.591 Beiträge
für mich ist der gravierendste unterschied

die Domina spielt ihrem kunden etwas vor
(sie muss selbst nicht zwangsläufig privat bdsm mögen und/oder praktizieren

während eine

FemDom ihre neigungen auslebt - d.h. für sie ist es kein spiel
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Parallel schwingt eventuell auch immer das Missverständnis mit, dass es eine gewisse Konkurrenz gäbe zwischen dem kommerziellen und nichtkommerziellen Bereich. Was die eventuelle Grauzone noch obszöner macht.

Das ist nach meiner Beobachtung aber überhaupt nicht der Fall. Ich bin wirklich froh, dass es Frauen gibt, die durch eine Dienstleistung Bedürfnisse stillen. Weil ich dafür einfach ungeeignet bin. Nicht, weil ich etwas Besseres wäre, sondern weil ich einfach nicht das Mindset dazu habe.
*****yra Frau
45 Beiträge
Direkt zum EP:
So viele Fragen in einem Post.

Bei mir sträubt sich immer alles wenn Femdoms mit Dominas verglichen werden. Niemand würde Prostituierte mit Freund*innen/ONS vergleichen. Dienstleistung vs. "Beziehung".
Und immer diese Reduzierung auf das Sexuelle oder Finanzielle. Das ist so schade.
Es gibt - gerade im BDSM - doch so viele Facetten. Wir sollten alle mehr Toleranz leben und solche Fragen gar nicht stellen. Oder wenn es jemanden wirklich interessiert diese Fragen zielgruppenorientierter und genauer stellen.

Erwartungen an eine Femdom sind ganz anders als an eine Domina. Und sie sind immer sehr subjektiv. Jede Erwartung birgt zudem Potential enttäuscht zu werden. Lasst eure Erwartungen fallen, bleibt offen, tolerant und spontan. Genießt die Zeit. *happy*

Die anderen Fragen des EP lass ich deshalb mal meinerseits unbeantwortet. *zwinker*
***um Mann
1.215 Beiträge
meine erwartung ?

ich will nur ordentlich verprügelt werden *troet*
**********essin Paar
334 Beiträge
Zitat von *******een:
die Domina spielt ihrem kunden etwas vor
(sie muss selbst nicht zwangsläufig privat bdsm mögen und/oder praktizieren

Wie überall im Leben kann man aber auch dabei mit Empathie und Menschenkenntnis recht schnell erkennen, wer etwas mit Leidenschaft tut und wer nicht.
******ird Frau
1.341 Beiträge
Zitat von **********essin:
Zitat von *******een:
die Domina spielt ihrem kunden etwas vor
(sie muss selbst nicht zwangsläufig privat bdsm mögen und/oder praktizieren

Wie überall im Leben kann man aber auch dabei mit Empathie und Menschenkenntnis recht schnell erkennen, wer etwas mit Leidenschaft tut und wer nicht.

Was spielt das für eine Rolle? Ein Kunde der zu einer Domina geht möchte in seinen Neigungen/Fetischen bedient werden.
Zitat von ******ird:

Was spielt das für eine Rolle? Ein Kunde der zu einer Domina geht möchte in seinen Neigungen/Fetischen bedient werden.

Das ist so nicht ganz richtig... denn das Geheimnis einer erfolgreichen Domina liegt eben u.a. auch darin, dass sie eben auch Empathie und Menschenkenntnis hat. Ist vergleichbar mit Manufaktur und Fließbandproduktion *zwinker*
******ird Frau
1.341 Beiträge
Zitat von *******teel:
Zitat von ******ird:

Was spielt das für eine Rolle? Ein Kunde der zu einer Domina geht möchte in seinen Neigungen/Fetischen bedient werden.

Das ist so nicht ganz richtig... denn das Geheimnis einer erfolgreichen Domina liegt eben u.a. auch darin, dass sie eben auch Empathie und Menschenkenntnis hat. Ist vergleichbar mit Manufaktur und Fließbandproduktion ;)

Ist mir bekannt. Aber der Leitfaden wird von den Wünschen des Kunden festgelegt. Ich habe nirgends gesagt das eine Domina empathiefrei ist.

Und es ändert auch nichts an den Gründen warum ein Kunde zu einer Domina geht.
Nun, DU fragtest was es für eine Rolle spielt... und ich weiß, dass es u-U-eine ziemlich große spielt.
Denn auch die Wünsche so manches Kunden sind oft so gar nicht umsetzbar, wie ER es sich vorstellt. Und dann liegt es eben daran, ihn davon zu überzeugen. Nämlich bevor er abspringt oder gar zu einer Dame geht, die keine Skrupel hat ihm sonst etwas anzutun....
**********essin Paar
334 Beiträge
Zitat von ******ird:
Zitat von **********essin:
Zitat von *******een:
die Domina spielt ihrem kunden etwas vor
(sie muss selbst nicht zwangsläufig privat bdsm mögen und/oder praktizieren

Wie überall im Leben kann man aber auch dabei mit Empathie und Menschenkenntnis recht schnell erkennen, wer etwas mit Leidenschaft tut und wer nicht.

Was spielt das für eine Rolle? Ein Kunde der zu einer Domina geht möchte in seinen Neigungen/Fetischen bedient werden.

Eine sehr große, zumindest für uns.
Mein Liebessklave ist in seiner Singlezeit viel lieber zu einer Domina gegangen, bei der er gemerkt hat, dass sie mit dem Herzen bei der Sache war, auch wenn die Session handwerklich gut war. Dabei geht es nicht nur um das blanke sachliche Bedienen von Neigungen und Fetischen, sondern auch um das ganze Drumherum. Immerhin agieren da zwei Menschen miteinander ...
Hallo !
Eine Domina bietet eine Dienstleistung an . Und wie bei jeder Dienstleistung merkt man schon ob da nur das Programm abgearbeitet wird oder ob man da mit Leidenschaft bei der Sache ist.
Ob im Restaurant beim Essen, bei einer Wellness Massage oder beim Züchtigen durch eine Domina .
LG
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