Hallo,
das, was ich schreibe ist keinesfalls wissenschaftlich abgesichert, sondern ausnahmslos eine persönliche Erfahrung, aber vielleicht kennt noch jemand anders das Phänomen.
Nach längeren Erektionsproblemen habe ich auch überlegt, was ich tun könnte. Da es in Ausnahmefällen immer mal wieder gut geklappt hat, habe ich natürlich auch an ein psychologisches Problem gedacht, mich aber dennoch für das Ausprobieren einer Unterstützung in Medikamentenform (Sildenafil) entschieden. Nicht zu hohe Dosis, erstmal schauen, ob es generell funktioniert.
Es klappte schon beim ersten Mal ausgezeichnet. Bei jeder Erregung wurde er steif, insgesamt für einige Stunden. Das wiedererlangte Gefühl bestärkte das Selbstbewusstsein und für einige Tage lief es bei gesteigerter Lust (reine Kopfsache durch Begeisterung vermutlich) auch ohne Unterstützung prima.
Beim zweiten Mal (wo ich situationsbedingt ein bisschen Druck verspürte) beschloss ich, die Dosis zu halbieren, also die Tablette zu teilen. Das führte nicht zu einer Halbierung der Wirkung, es wurde eher weniger, vielleicht noch 25-30 Prozent, was aber für ein schönes sexuelles Erlebnis völlig ausreichend war.
Jetzt, nach einiger Zeit, habe ich es zweimal ohne Unterstützung probiert und es klappte auch wieder alles sehr gut. Und da kommt für mich der entscheidende Punkt: ich bin der Ansicht es klappt gut, weil ich die Tabletten noch hier habe und weiß, dass ich sie jederzeit nehmen KÖNNTE! Genauso wie Menschen Migräne bekommen, wenn sie feststellen, dass sie ihre Tabletten zu Hause vergessen haben - nur eben anders rum.
Für mich ist das natürlich ein Beweis, dass es tatsächlich um eine Kopfsache geht und ich fand das jetzt eine spannende Art herauszufinden. Der Knackpunkt ist natürlich die Schwelle von "ich könnte es nehmen, aber ich probiere es mal ohne, da es neulich auch gut ging. Wenn es nicht geht, kann ich immer noch nachhelfen, weil ich ja weiß, was fuktioniert." bis hin zu "na, wenn es schon mal im Haus ist, dann kann ich es auch nehmen." Aus letzterem würde sicher sehr schnell eine Abhängigkeit entstehen.
Keine Ahnung, wie man sowas steuern kann...
das, was ich schreibe ist keinesfalls wissenschaftlich abgesichert, sondern ausnahmslos eine persönliche Erfahrung, aber vielleicht kennt noch jemand anders das Phänomen.
Nach längeren Erektionsproblemen habe ich auch überlegt, was ich tun könnte. Da es in Ausnahmefällen immer mal wieder gut geklappt hat, habe ich natürlich auch an ein psychologisches Problem gedacht, mich aber dennoch für das Ausprobieren einer Unterstützung in Medikamentenform (Sildenafil) entschieden. Nicht zu hohe Dosis, erstmal schauen, ob es generell funktioniert.
Es klappte schon beim ersten Mal ausgezeichnet. Bei jeder Erregung wurde er steif, insgesamt für einige Stunden. Das wiedererlangte Gefühl bestärkte das Selbstbewusstsein und für einige Tage lief es bei gesteigerter Lust (reine Kopfsache durch Begeisterung vermutlich) auch ohne Unterstützung prima.
Beim zweiten Mal (wo ich situationsbedingt ein bisschen Druck verspürte) beschloss ich, die Dosis zu halbieren, also die Tablette zu teilen. Das führte nicht zu einer Halbierung der Wirkung, es wurde eher weniger, vielleicht noch 25-30 Prozent, was aber für ein schönes sexuelles Erlebnis völlig ausreichend war.
Jetzt, nach einiger Zeit, habe ich es zweimal ohne Unterstützung probiert und es klappte auch wieder alles sehr gut. Und da kommt für mich der entscheidende Punkt: ich bin der Ansicht es klappt gut, weil ich die Tabletten noch hier habe und weiß, dass ich sie jederzeit nehmen KÖNNTE! Genauso wie Menschen Migräne bekommen, wenn sie feststellen, dass sie ihre Tabletten zu Hause vergessen haben - nur eben anders rum.
Für mich ist das natürlich ein Beweis, dass es tatsächlich um eine Kopfsache geht und ich fand das jetzt eine spannende Art herauszufinden. Der Knackpunkt ist natürlich die Schwelle von "ich könnte es nehmen, aber ich probiere es mal ohne, da es neulich auch gut ging. Wenn es nicht geht, kann ich immer noch nachhelfen, weil ich ja weiß, was fuktioniert." bis hin zu "na, wenn es schon mal im Haus ist, dann kann ich es auch nehmen." Aus letzterem würde sicher sehr schnell eine Abhängigkeit entstehen.
Keine Ahnung, wie man sowas steuern kann...