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Beziehung mit einem Partner mit Persönlichkeitsstörung

Habt ihr entsprechende Erfahrungen gemacht?

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Unheimlich viele beleidigte Leberwürste hier. Der Partner hat dies, der Partner hat jenes....Heul...Zorn....

Man könnte eigentlich für sich sagen: "Hey, ich hab nicht Kompetenzen mit solchen Menschen in Beziehung zu leben." und gut ist.
Das Zauberwort heißt Resilienz. Die muss man sich erarbeiten. Und das Zauberwort heißt Stärke. Wer beides nicht hat, geht in solchen Beziehungen unter. Nicht weil der andere, sondern weil man selbst nicht das Rüstzeug für solche Beziehungen mitbringt.

Ich war in Beziehung mit einer narzisstin. Hat mich anfangs ziehmlich ins Straucheln gebracht, dann hab ich draus gelernt. Heute schockt mich das nicht mehr, weil ich inzwischen besser unterscheiden kann auf was ich hören kann/sollte und was man überhören muss damit es für beide gut geht.

Ich kenne es aus dem beruflichen Umfeld wie es ist mit ADHS, ständig hat der Mann neue Ideen. Absprachen werden nicht eingehalten usw. Da find ich mich gerade rein. Auch das geht nur mit Vertrauen und Wohlwollen auf beiden Seiten. Ich muss ihm den Freiraum lassen, das er noch spontan sein kein und sich nicht immerzu kontrollieren muss. Und er muss mir vertrauen lernen, das meine Struktur und ein bestimmtes Maß an Verbindlichkeit sein muss, damit uns nicht alles um die Ohren fliegt. Das wäre in einer Beziehung dann nicht anders.

Ich lebe seit 17 Jahren mit ADS zusammen. Auch da kenne ich, das Absprachen nicht eingehalten werden können, weil Reizüberflutung am Tag dafür sorgt, das eben das Abgesprochene nicht eingehalten werden kann. Es braucht immer einen Plan B. Und ein wohlwollendes Miteinander. Auch da Vertrauen auf beiden Seiten. Meine Frau hat Respekt für mich, weil sie weiß, das ich auch mal aushalten kann und nicht nachtragend bin. Das ich nicht mit Schuld um die Ecke komme. Das ich ihre Grenzen akzeptiere, die andere sind als "normal". Und dafür revanchiert sie sich mit ihren Möglichkeiten (ich hab freiheiten, von denen andere nur träumen). Und sie ist sogar "gehorsam", denn es kommt hin und wieder mal vor, das ich den Patriarchen raushängen lassen muss. Sie vertraut mir, das ich das dann nie aus Eigennutz mache, sondern weil es in dem Moment wichtig ist das es eine Führung gibt, die vorgibt und leitet. Und sie vertraut mir, das ich diese Führung sofort wieder loslasse, wenn es nicht mehr notwendig ist.

Ich kenne das, wenn ein medikamentenwechsel für Turbulenzen sorgt und das eigene Kind Synapsenkollaps hat und deswegen im Zimmer steht und brüllt: "Heute Nacht schlitze ich euch die Kehlen auf!" Dann braucht es Raum für das, es muss dann so sein. Und dann muss man da sein, wenn der Synapsenkollaps wieder aufhört. Dann braucht es Liebe und Verständnis. Und kein Gericht, wo gerichtet wurde was passiert ist, und ob das sein muss.

Es ist ein gutes Miteinander und ein Feingefühl notwendig wann Nähe und wann Distanz gebraucht wird. Das kann nicht jeder. Alles gut. Wer sich dann trennen will, auch das kann ich nachvollziehen, aber bitte dann nicht dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben.

Zumal, wenn man dem anderen den schwarzen Peter zuschiebt man ja keine bessere Dynamik startet, sondern diese nur noch zementiert. Weil dann sich alle nur noch für ihre Art rechtfertigen müssen und selbige vom anderen eintreiben.
Mir deucht, in ihrem Willen dem anderen möglichst unmißverständlich zu zeigen das er nicht normal ist, startet man selbst die Eskalationsspirale. Und der Eifer treibt sie nach oben. Und schnell geht es um Deutungshoheit, Macht (du musst ne Therapie machen) usw.
Dabei wär Deeskalationsmanagment in so einer Situation soooooo wichtig. Stattdessen wird mit Empörung, Beleidigtsein, Wut und Rache/ Heimzahlung reagiert. Und damit ist man selbst derjenige, der aus der Beziehung ein Kriegsschauplatz macht. Nicht der, der vermeintlich das Problem hat.
Jeder der nicht auch einen kleinen narzistischen Anteil in sich trägt wird früher oder später auch Probleme bekommen, narzismus ist nicht immer gleich auch krankhaft sein.

und toxisch
Naja die Dosis macht das Gift einige können mehr vertragen als andere.
*****_70 Frau
811 Beiträge
Ich habe erst nach während meiner Trennung gemerkt was los war. Ich wurde auf das Wort Narzissmus aufmerksam gemacht und habe mich hierüber dann informiert und alles gelesen oder an Videos angeschaut was es zu finden gab. Und dann wurde es mir erst klar womit ich es Jahrelang zu tun hatte. Und plötzlich verstand ich alles, es fiel einem wie Schuppen von den Augen.
Und wenn hier einige schreiben sie können nun damit Leben...Bullshit....mit solche Menschen kann man nicht Leben .Und NEIN..es ist auch nicht Heilbar. Solch eine Beziehung ist von vornherein zum scheitern verurteilt. Da kann man am besten gleich die Füße in die Hand nehmen und Gas geben, bevor man dran kaputt geht.
Diese Menschen haben Ihre eigene Welt und es nur darauf abgesehen Dir Deine Energie, und alles zu nehmen was dich ausgemacht hat. Am Ende gehst Du dran zugrunde.
Mein Partner war meine Jugendliebe..7 Jahre hat es gedauert, indem ich mich für alles was er tat entschuldigte, mir seine psychische Spielchen gefallen lies. Unterstellungen. Ich hatte es nicht verstanden. Ich habe ihm verlassen trotz Liebe. Ausschlaggebende Punkt war das er mit meine Angst spielte wo ich dachte das überleben wir nicht. Und da hats Klick gemacht. Wenn jemand mit Deiner Angst spielt kann es keine Liebe sein. Und bin schweren Herzens gegangen. Es folgte eine Zeit von Wutausbrüchen, Aggressionen, Anschuldigungen, Stalken, Drohungen etc.
Sie haben Ihre immer wiederkehrenden Ablauf an grauentaten und psychische Manipulationen. Macht Spielchen. Eine Beziehung mit solchen Menschen kann nicht gut gehen und wird es auch nie.
Jeder der was anderes behauptet .....BULLSHIT!!
Zitat von *****_70:
.mit solche Menschen kann man nicht Leben .Und

Du offensichtlich nicht.


Zitat von *****_70:
Und NEIN..es ist auch nicht Heilbar.

Nein, ist es nicht. Es braucht daher einen Umgang, als Betroffener als auch als Partner.

Zitat von *****_70:
Diese Menschen haben Ihre eigene Welt
Ja, und?

Zitat von *****_70:
Es folgte eine Zeit von Wutausbrüchen, Aggressionen, Anschuldigungen
Und du lebst immer noch in dieser Zeit.
Ich habe mit einem extrem starken narzistischen Menschen zu tun. Ich weiss es eben und geh damit um. Weil ich seine Tricks kenne.
Wenn er mir zu frech wird, gibt's Gegenwind. Anders funktioniert es nicht.
Mit ihm unter einem Dach wohnen, funktioniert nicht. Wir sind beide starke Persönlichkeiten.
Einmal habe ich ihm mal wieder die Wahrheit gesagt, bei einem auch wichtigen Thema, haben dann 1 Jahr nicht miteinander gesprochen. Später gab's Aussprache, dann lobte er Besserung. Mich wunderte es sehr, dass dies aus seinem Munde kam.
Also überlegt es euch wie ihr mit bestimmen Personen umgeht.
*****_70 Frau
811 Beiträge
Zitat von *****pud:
Zitat von *****_70:
.mit solche Menschen kann man nicht Leben .Und

Du offensichtlich nicht.


Zitat von *****_70:
Und NEIN..es ist auch nicht Heilbar.

Nein, ist es nicht. Es braucht daher einen Umgang, als Betroffener als auch als Partner.

Zitat von *****_70:
Diese Menschen haben Ihre eigene Welt
Ja, und?

Zitat von *****_70:
Es folgte eine Zeit von Wutausbrüchen, Aggressionen, Anschuldigungen
Und du lebst immer noch in dieser Zeit.


Nicjht nur ICH nicht..Keiner kann mit solch einem Menschen leben. Da gibt es keine Kompromisse oder sonst was. Da geht es nur nach diesem Menschen. Anscheinend hast du keine allzu große Ahnung wie ich heraus höre. Ein Umgang mit solcher ist nicht möglich. Das ist Fakt!!
Und ich Lebe gewiss nicht mehr in dieser Zeit. Ich habe den Absprung geschafft..gott sei Dank und mir geht es zunehmend viel viel besser.
******ane Frau
758 Beiträge
Hallo zusammen, nach einem bilateralen Austausch mit einem Mitglied des Threats (vielen Dank dafür) hier noch mal eine Zusammenfassung meinerseits.

Ich denke es geht immer um beide Teilbereiche. Einerseits ist es wichtig, das Verhalten von psychisch belasteten Menschen zu erkennen, zu verstehen, das hilft das Gedankenwirrwar im eigenen Kopf zu beseitigen und befriedet den Schmerz. Andererseits müssen dann auch eigene Anteile angeschaut werden, warum konnte das geschehen, habe ich klar und rechtzeitig meine Grenzen gezogen. Opfermentalität bringt einen da nicht weit. Bitte nicht falsch verstehen, die Dinge, die einem geschehen, können sehr schmerzhaft sein, deswegen zunächst erfassen, richtig einordnen. Und dann geht es darum loszulassen, eigene Anteile aufzuarbeiten, sich und dem Anderen zu vergeben.

Aus meiner Sicht sind beide diese Teile wichtig und keiner kann alleine stehen. So kann man selbst Frieden finden und dann ruhig und klar entscheiden, wie man künftig mit belasteten Menschen umgehen will.
Zitat von *******e77:
Mit ihm unter einem Dach wohnen, funktioniert nicht.

Ich empfehle auch bei anderen Besonderheiten eigene Rückszugsorte. Ich hab mein Zimmer und mein Garten mit Gartenhaus. Das sind meine Rückzugsorte umd meine Orte der Neutralität. Die braucht es.
*******he71 Frau
43 Beiträge
Zitat von *******xe25:
Stimmt. Aber Narzissten sind nicht therapierbar.


Das unterschreibe ich sofort...
*****_70 Frau
811 Beiträge
Auch wenn solche Menschen besserung an sich versprechen,ist dieses nur ein daher gesagter Satz und wird nicht folgen. Denn letztendlich musst DU dich ändern in seine augen. So sieht er die Welt und so ist es für ihm. Solche Menschen spielen jemanden vor zu sein die sie nicht sind,da sie innerlich kaputt und zerrüttet sind. Alles an Versprechungen sind nur Mittel zum Zweck. Niemals zu glauben und nicht wahr.
Zitat von *****pud:
Zitat von *******e77:
Mit ihm unter einem Dach wohnen, funktioniert nicht.

Ich empfehle auch bei anderen Besonderheiten eigene Rückszugsorte. Ich hab mein Zimmer und mein Garten mit Gartenhaus. Das sind meine Rückzugsorte umd meine Orte der Neutralität. Die braucht es.

Das ist sehr gut. Man muss Vorkehrungen treffen.
Ich mach das ja auch,wenn ich da bin.
Ich nenne es deeskalierend agieren. Funktioniert.
***is Mann
1.509 Beiträge
Ich will das persönliche Erleben nicht relativieren - da muß jeder für sich selbst den Strich in den Sand ziehen, gebe aber zu bedenken, das das "Narzist" heute fast genauso inflationär gebraucht wird wie früher ADHS. Nicht jeder Mensch mit einem gesunden Selbstvertrauen ist gleich ein Narzist und hat schon gar keine narzisstische Persönlichkeitsstörung nach ICD-10 und DSM-5.

Des Weiteren gehören zu so einer Beziehung auch immer zwei - einen mit einen überhöhten Ich-Anspruch und einen anderen, der diesen bewundert und aufs Podest hebt. Die Grenzen zwischen "gesund" und pathologisch sind da fliesend.
******ane Frau
758 Beiträge
Zitat von *******e77:
Zitat von *****pud:
Zitat von *******e77:
Mit ihm unter einem Dach wohnen, funktioniert nicht.

Ich empfehle auch bei anderen Besonderheiten eigene Rückszugsorte. Ich hab mein Zimmer und mein Garten mit Gartenhaus. Das sind meine Rückzugsorte umd meine Orte der Neutralität. Die braucht es.

Das ist sehr gut. Man muss Vorkehrungen treffen.
Ich mach das ja auch,wenn ich da bin.
Ich nenne es deeskalierend agieren. Funktioniert.

Jetzt sind wir an einem super Punkt, finde ich.
Wie kann man mit so einer Beziehung umgehen? Ganz konkret? Damit können wir uns vllt am meisten gegenseitig helfen.

Ich fang mal an:
• gewaltfrei kommunizieren
• möglichst emotionslos und auf Faktenbasis reden
• Rückzugsorte
• eigene Grenzen möglichst früh und klar kommunizieren
• sich selbst über das Thema weiterbilden
******wen Frau
15.893 Beiträge
Zitat von *****_70:
Jeder der was anderes behauptet .....BULLSHIT!!

Solche kategorischen Verallgemeinerungen mit Gesetzescharakter sind immer mit Vorsicht zu genießen. Sprich doch bitte nur für dich, und nicht für alle Menschen dieser Welt. Ich danke dir!
********teen Mann
12 Beiträge
Ich kann nur aus eigener Erfahrung zu Narzissmus etwas sagen: Mein Vater war/ist einer. Gilt im strengen Sinne natürlich nicht als Partner. Aber die Muster dürften sich ähnlich sein. Meiner Erfahrung nach ist eine wirklich schwere narzistische Störung kaum in den Griff zu bekommen. Ich (für mich) würde rennen und zwar schnell und weit, weil Narzissten oft destruktiv agieren. Aber wie schon von einigen VorschreiberInnen angemerkt, gibt es verschieden starke Ausprägungen. Womit man Leben kann hängt letztlich von der eigenen Persönlichkeit ab. Insofern ist eine psychische Erkrankung/Störung per se für mich kein Ausschlusskriterium, solange ich mir den Umgang damit zumute...
*****_70 Frau
811 Beiträge
@******ane

Ich fang mal an:
• gewaltfrei kommunizieren ...ist sehr selten möglich da solche Menschen sehr temperamentvoll sind und meist ausfallend laut werden.

• möglichst emotionslos und auf Faktenbasis reden....hier gelten nur seine fakten!!

• Rückzugsorte .....bringen nichts..denn das Gespräch ist erst zuende wenn ER es für beendet hält.

• eigene Grenzen möglichst früh und klar kommunizieren .....Das ist wohl meist der Punkt. Wenn man keine Ahnung hat mit was für einem Menschen man es zu tun hat. Wie gesagt, mir war es erst nach 7 Jahren klar was er ist.


• sich selbst über das Thema weiterbilden ......habe ich letztendlich auch während der Trennung. Den sowas ist meist die beste Option. Es sei denn man möchte sich selbst verletzen/verletzen lassen.
*****_70 Frau
811 Beiträge
@******wen

Wenn man sich darüber informiert hat (geh davon aus Du hast ) dann wird immer die gleiche Schlussfolgerung kommen: Lauf...und zwar so schnell du kannst!!

Es ist nicht Heilbar. Ein Zusammenleben unmöglich. Es ist Terror Pur. Und jeden Artikel sei es You Tube...generell im Netz..überall findest du die gleichen Aussagen: Diese Menschen machen einem Kaputt.
Ich zwänge meine Meinung auch niemanden auf..jeder kann seine eigene Meinung haben. Aber erzähl mir bitte nicht ...man kann Ihnen bekehren..helfen..heilen..zusammen Leben.....da sag ich Dir ganz klar ...BULLSHIT kann man!!
******wen Frau
15.893 Beiträge
Ich weiß durchaus, wer Narzissten sind und was sie tun. Tut mir Leid, dass ich eine sehr umgängliche, soziale und freundliche "ehemalige" Narzisstin kenne, mit der man wunderbar interagieren kann. So viel Selbstreflektion wie von dieser Frau, würde ich mir von manchem der hier Schreibenden auch nur im Ansatz wünschen. Es mag die Ausnahme sein, aber es gibt sie, diese Schwarzen Schwäne.
*****_70 Frau
811 Beiträge
Zitat von ******wen:
Ich weiß durchaus, wer Narzissten sind und was sie tun. Tut mir Leid, dass ich eine sehr umgängliche, soziale und freundliche "ehemalige" Narzisstin kenne, mit der man wunderbar interagieren kann. So viel Selbstreflektion wie von dieser Frau, würde ich mir von manchem der hier Schreibenden auch nur im Ansatz wünschen. Es mag die Ausnahme sein, aber es gibt sie, diese Schwarzen Schwäne.


Es gibt die harmloseren..ja durchaus..davon rede ich aber nicht. Ich rede von dem psychopatischen mit sehr starken Narzisstischen Charakterzügen.
Die die nicht mal halt davor machen Menschen leid an Schmerz zuzufügen. Psychisch wie auch Körperlich.
Zitat von *****_70:
Zitat von *****pud:
Zitat von *****_70:
.mit solche Menschen kann man nicht Leben .Und

Du offensichtlich nicht.


Zitat von *****_70:
Und NEIN..es ist auch nicht Heilbar.

Nein, ist es nicht. Es braucht daher einen Umgang, als Betroffener als auch als Partner.

Zitat von *****_70:
Diese Menschen haben Ihre eigene Welt
Ja, und?

Zitat von *****_70:
Es folgte eine Zeit von Wutausbrüchen, Aggressionen, Anschuldigungen
Und du lebst immer noch in dieser Zeit.


Nicjht nur ICH nicht..Keiner kann mit solch einem Menschen leben. Da gibt es keine Kompromisse oder sonst was. Da geht es nur nach diesem Menschen. Anscheinend hast du keine allzu große Ahnung wie ich heraus höre. Ein Umgang mit solcher ist nicht möglich. Das ist Fakt!!
Und ich Lebe gewiss nicht mehr in dieser Zeit. Ich habe den Absprung geschafft..gott sei Dank und mir geht es zunehmend viel viel besser.


Hättest du den absprung geschaft,
Würdest du nicht an diesem thema kleben bleiben,
dich chronisch aufregen,
dich als überlegene, tapfer triumphierendes "opfer" in der öffentlichkeit unschuldig /engelhaft darstellen

Deinen ex in der öffentlichkeit zu degradieren und zur schau stellen um dich schliesslich daran ergötzen. Sowas gehört sich nicht *nono*
@******ane

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

So.... Hose runterlassen..... Ist vielleicht jetzt einfach geschrieben, aber darum geht es.
******wen Frau
15.893 Beiträge
Zitat von *****_70:
Es gibt die harmloseren..ja durchaus..davon rede ich aber nicht. Ich rede von dem psychopatischen mit sehr starken Narzisstischen Charakterzügen.
Die die nicht mal halt davor machen Menschen leid an Schmerz zuzufügen. Psychisch wie auch Körperlich.

Nun lehnst du dich aber weit aus dem Fenster. Da du diejenige, von der ich spreche, nicht kennst, steht dir nicht zu zu urteilen, wie heftig betroffen sie war, es sei denn du warst zufällig ihre Therapeutin und behandelnde Ärztin oder bist ebenfalls mit ihr befreundet.
Bitte überlasse das Urteil den direkt Beteiligten und versuche als Außenstehende zu akzeptieren, dass andere Menschen anderslautende Erfahrungen machen können als du. Du musst hier niemanden von irgendwas überzeugen, also versuche bitte nicht, anderen deine Meinung überzustülpen, denn so wirkt es auf mich, und auf solcher Ebene diskutiere ich nicht gern.
Zitat von ******ane:
• gewaltfrei kommunizieren
• möglichst emotionslos und auf Faktenbasis reden
• Rückzugsorte
• eigene Grenzen möglichst früh und klar kommunizieren
• sich selbst über das Thema weiterbilden

• Deeskalation ist wichtig
• Schuld nicht zu schnell ins Feld führen (kein gegen mich gerichtetes Handeln konstruieren, wo keines ist)
• Vermeidung von eigenem Opferstatus, ich bin nicht Opfer des Anderen, sondern mit ihm in Beziehung weil ich das wollte.*
• Es gibt keine Trophäe für das Aushalten (Achtung: doppelte Bedeutung...)
******ane Frau
758 Beiträge
Zitat von ***ca:
Zitat von *****_70:
Zitat von *****pud:
Zitat von *****_70:
.mit solche Menschen kann man nicht Leben .Und

Du offensichtlich nicht.


Zitat von *****_70:
Und NEIN..es ist auch nicht Heilbar.

Nein, ist es nicht. Es braucht daher einen Umgang, als Betroffener als auch als Partner.

Zitat von *****_70:
Diese Menschen haben Ihre eigene Welt
Ja, und?

Zitat von *****_70:
Es folgte eine Zeit von Wutausbrüchen, Aggressionen, Anschuldigungen
Und du lebst immer noch in dieser Zeit.


Nicjht nur ICH nicht..Keiner kann mit solch einem Menschen leben. Da gibt es keine Kompromisse oder sonst was. Da geht es nur nach diesem Menschen. Anscheinend hast du keine allzu große Ahnung wie ich heraus höre. Ein Umgang mit solcher ist nicht möglich. Das ist Fakt!!
Und ich Lebe gewiss nicht mehr in dieser Zeit. Ich habe den Absprung geschafft..gott sei Dank und mir geht es zunehmend viel viel besser.


Hättest du den absprung geschaft,
Würdest du nicht an diesem thema kleben bleiben,
dich chronisch aufregen,
dich als überlegene, tapfer triumphierendes "opfer" in der öffentlichkeit unschuldig /engelhaft darstellen

Deinen ex in der öffentlichkeit zu degradieren und zur schau stellen um dich schliesslich daran ergötzen. Sowas gehört sich nicht *nono*

@***ca findest du dich denn gerade so richtig achtsam und vorsichtig in deiner Kommunikation *zaunpfahl*

Nochmal zu den Fakten: Narzzistische Anteile hat jeder Mensch, das ist gut und normal. Narzzismus ist wie viele Themen in der Psychologie eine Skala, wie bei anderen psychologischen Themen liegt der gesunde Zustand in der Mitte. Erst das Ende der narzzistischen Skala wird als krankhafter Zustand gesehen, nämlich als Narzzistische Persönlichkeitsstörung (NPS). Korrekt sagt man also Menschen mit hohen narzzistischen Anteilen oder eben NPS, wenn es eine Diagnose gibt, was meist nicht der Fall ist, weil Betroffene keinen Leidensdruck haben.

Ich verstehe nicht, warum hier teilweise versucht wird, Menschen ihre Erfahrungen abzusprechen. Try walking in their shoes.

Nochmal, eine Beziehung mit psychisch belasteten Menschen kann weh tun. Und zwar allen Beteiligten, inkl. etwaiger Kinder. Das basiert auf unguten Kommunikations- und Verhaltensmustern, die viele psychisch belastete Menschen eben haben. Und es ist wichtig, diese Muster zu verstehen, wenn man ihnen ausgesetzt war. Und jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden, wieweit seine Liebe und andere Ressourcen in in dieser Beziehung tragen können. Man kann Anderen nur helfen, wenn man selbst die Kraft hierfür hat.

Gleichzeitig sind diese Partner oft ebenso belastet, aus Kindheit oder früheren Partnerschaften. Und natürlich kann man die Verantwortung nicht nur beim Anderen sehen. Aktion/Reaktion. Jeder hat eigene Anteile, hat beim Thema Narzzismus z.b. oft ein. Thema mit Nähe Distanz bzw mit dem Grenzen setzen. Das gilt es aufzuarbeiten.

Also lasst uns doch sachlich bleiben, ohne Angriffe oder Totschlagargumente wie "du bist kein Psychologe". Wie soll das denn die Diskussion voranbringen? Die Mechanismen sind immer die gleichen, Gaslighting, ghosting, Manipulation. Die kann man verstehen, egal ob irgendwer irgendeine Diagnose hat.

Es geht hier um psychische Gesundheit, nicht um die Diagnose irgendwelcher Fremder, die wir alle nicht kennen. Können wir uns darauf einigen?
Zitat von ******ane:
Ich verstehe nicht, warum hier teilweise versucht wird, Menschen ihre Erfahrungen abzusprechen. Try walking in their shoes.

Zum Teil. Ich hoffe, das jene merken, das sie selbst im Netz von Wut und Zorn gefangen sind, der sie ebenso unbarmherzig macht, wie der von ihnen bezichtigte Täter.
Und vielleicht gelingt es ihnen festzustellen, das sie selbst es sind, die diesen Hass und diese Wut nähren, nicht der "Täter".
Und sie einen Ausgang aus alledem finden, indem sie nicht mehr sein Opfer sind, sondern derjenige der auch diese Beziehung wollte und auch so am Laufen hielt.
Ich wünsche ihnen den Mut zur Vergebung. Sie zu verweigern kettet einen daran. Und die kette hält beide Seiten zusammen. Wer vergibt, löst sich davon. Nur wer loslässt, ist frei.
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