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Was tun, wenn Pornos abstumpfen?

Abstinenz! Je nachdem, wie viel und wie lange man konsumiert hat, kann es schwere Enzugserscheinungen geben. Aber, es lohnt sich!
Versuche doch mal, es dir ohne Porno zu machen. Und wenn du Schwierigkeiten hast, dann sage dir immer wieder: "bin ich zu schwach, schaffe ich das wirklich nicht" Damit kannst dir ein "schlechtes Gewissen" machen und es hält dich womöglich davon ab. Ein super Ersatz ist eine Freundschaft + Dann bräuchtest keine Pornos mehr...
Hör auf damit, und sei öfter bei joyclub
Zitat von *******rica:
Ich denk der smiley galt eher dem Thema GB.

Ganau !

Wixxen ist manchmal okay wenn die Eier kurz vor platzen sind aber besser ist hier eine bei joyclub zu finden die es dir richtig besorg und das 2 mal die woche
********body Mann
157 Beiträge
Hin und wieder eine Pause und dann verschwindet die Langeweile dabei.
*******rica Frau
973 Beiträge
Zitat von *******les:
Zitat von *******rica:
Ich denk der smiley galt eher dem Thema GB.

Ganau !

Wixxen ist manchmal okay wenn die Eier kurz vor platzen sind aber besser ist hier eine bei joyclub zu finden die es dir richtig besorg und das 2 mal die woche

Danke, wir haben schon verstanden wie dein frauenbild aussieht. Bitte nicht noch mehr Kostproben.
Was tun, wenn Pornos abstumpfen?


A. Weniger Pornos gucken
B. Mehr ficken!
... es ist halt auch eine frage der inneren haltung!


Man kann pornos als element zur oberflächlichen triebabfuhr nutzen. Wenn bei der selbstbefriedigung insgesamt immer geistig mitschwingt, dass das nur zweitklassiges substitut/ersatz war, wird es langfristig nicht zu einer gewissen "mentalen tiefen zufriedenheit" führen.



Wenn es in einem tief befriedigenden rahmen verwendet wird, ist es ein adäquates und funktionierendes WERKZEUG... z.b. wenn man sich das zusammen mit partner zum aufgeilen anschaut.


...es kommt halt darauf an, wie man es benutzt.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Ich denke, es müssten schon immer neue und stärkere Reize geboten werden, um über lange Zeit auf das gleich hohe Erregungslevel zu kommen. Dabei ist es womöglich egal, ob es sich beim Reizmaterial im Pornos handelt oder um Games (wie Shooter), Social Media Interaktionen, Onlineglücksspiele und und und ...

Da fragt man sich natürlich, wo das hinführen kann. Vermutlich in eine nicht-stoffgebundene Sucht. Pornosucht ist durchaus eine reales Problem. Im Hintergrund wirkt eine Suchtschleife im Gehirn: Das Reizmaterial sorgt dafür, dass Endorphine ausgeschüttet werden. Schöne Gefühle setzen ein, der Mensch wird belohnt. In Folge steigt die Salienz: Man will mehr von diesen Reizen haben und wird aufmerksamer, wenn ein entsprechender Reiz zu erwarten ist. Allerdings Aufmerksamkeit eine begrenzte und "teure" mentale Ressource, so dass das Aufmerksamkeitssystem immer stärkere Erwartungen und deutlichere Signale benötigt, um die Aufmerksamkeit auf gleiches Niveau zu bringen. Das ist tatsächlich in Folge eine Abstumpfung. Diese kann sich aber wieder abbauen.
Kann ich nicht behaupten. Ich seh seit Urzeiten Pornos und auch nur zum gleichen Thema.
*********rin87 Frau
933 Beiträge
@*******les
Wieso denn nur 2 mal die Woche?

Und um auf die Frage zu antworten, auch ich würde empfehlen eine Pause einzulegen *g*
*****mus Mann
297 Beiträge
Spannendes Thema, die Lösung ist natürlich Konsumverminderung und wieder mehr mit der eigenen Fantasie arbeiten. Einfach mal an die hübsche Dame an der Supermarktkasse denken?

Ich schaue supergerne Dokus von Formaten wie "Die Frage", "Puls", "Y-Kollektiv" etc, die haben auch Betroffene interviewt und mit Psychologen gesprochen.
Schau dir das mal an, kann dir sicher helfen, bevor es zu einem echten Problem wird.

Anbei mal ein Link zum Thema, die haben aber auch superviele andere tolle Themen aus allen möglichen Bereichen.

https://www.youtube.com/results?search_query=pornosucht
****13 Mann
1.453 Beiträge
Madita Oeming forscht zu Pornografie :

" Pornosucht ist eine Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie
Lass dir nicht einreden, dass du krank bist. "

https://www.vice.com/de/arti … he-und-selbsthilfe-industrie
https://ze.tt/porno-kann-uns … heimlichen-sex-masturbation/

Eine Studie hat nun unlängst im Detail beleuchtet, inwieweit sich die Sache mit den Pornos beim Solosex auf die weibliche Sexualität auswirkt. Dass das regelmäßige Schauen von Pornos abstumpfen lässt, konnten die Forscher*innen nicht feststellen. Im Gegenteil.
https://ze.tt/frauen-die-por … -orgasmus-sex-madita-oeming/
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Pornos können in Bezug auf Pornos so abstumpfen, dass die Realität auch davon betroffen wird. Ich lege immer wieder Pausen ein und bin auf der Suche nach schönen Frauen in Pornos. Das Geschehen interessiert mich weniger, wenn es üblich daherkommt. Da ist Normabweichung einfach wieder Grund genug, sich etwas anzuschauen, z.B. Massensex mit oder ohne Hypnose und Nachrichtensprecherinnen-Bukkake (Japan).
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****13:
Madita Oeming forscht zu Pornografie :

" Pornosucht ist eine Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie
Lass dir nicht einreden, dass du krank bist. "

https://www.vice.com/de/arti … he-und-selbsthilfe-industrie
https://ze.tt/porno-kann-uns … heimlichen-sex-masturbation/

Eine Studie hat nun unlängst im Detail beleuchtet, inwieweit sich die Sache mit den Pornos beim Solosex auf die weibliche Sexualität auswirkt. Dass das regelmäßige Schauen von Pornos abstumpfen lässt, konnten die Forscher*innen nicht feststellen. Im Gegenteil.
https://ze.tt/frauen-die-por … -orgasmus-sex-madita-oeming/

Sie berichtet, dass Pornos helfen können, die Sexualität besser zu verstehen. Auch die eigene. Gerade sie als Amerikanistin, die Menschen mit sehr prüder Erziehung kennt, die mit ihrer Sexualität gar nichts anfangen können, für die alles mit Scham belegt ist, weiß, dass manche Menschen erst einmal informiert sein müssen, was für Schätze der eigene und fremde Körper für die angeblich verbotene Lust bereit hält.

Sie bezieht sich auch auf meinen Vorwurf. Nämlich dass es niemanden gibt, der einem in dem Ausleben der Sexualität irgendwie bildet. Man bekommt Schulunterricht in Bezug auf die Gefahren wie HIV (aber es werden kaum andere STIs erwähnt) und zum Thema Schwangerschaft und Verhütung. Das war es dann aber auch schon. Aufklärungspornos gibt es gar nicht. Dafür schauen wir bereits im Grundschulalter in den Tierfilmen allen möglichen Tieren inkl. gesprochener Erklärung beim Sex zu.

Sie leugnet aber nicht, dass es Pornosucht gibt. Nur sei sie kein Fachmann zu diesem Thema! (s. nachstehendes Interview; Quelle: https://magazin-forum.de/de/node/15930)

Warum sind pornografische Filme eigentlich so beliebt?

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Wenn wir alle unsere sexuellen Fantasien ausleben würden, hätte Pornografie keine Wirkungsmacht mehr." Auch Hollywood-Filme agieren nach diesem Ansatz: Sie bringen uns in eine Welt, die anders ist als unsere Lebensrealität. Pornos machen das gleiche. Aber man kann die Frage natürlich auch pragmatischer beantworten: Wir schauen sie, um uns schnell zu erregen und zu masturbieren. Oder um etwas über Sexualität zu lernen.

Dafür braucht es Pornos? Ist Sex in unserer heutigen Gesellschaft nicht präsenter denn je?

Das denkt man schnell, aber je spezifischer es wird, desto weniger verbreitet sind fundierte Informationen. Wenn ich wissen möchte, wie ich mit einem Strap-on [Dildo zum Umschnallen, Anm. d. Red.] richtig penetriere, ist es gar nicht so leicht, etwas Hilfreiches zu finden. Das geht im Porno wesentlich schneller – auch wenn ein Porno natürlich nie dafür gemacht wurde, Aufklärungsarbeit zu leisten. Und das wiederum ist ein großes Problem.

Warum?

Weil es selbst heutzutage und selbst hierzulande keine ausreichende Sexualkunde gibt, die junge Menschen nicht nur über die Gefahren, sondern auch die Lust beim Sex aufklärt. So werden Pornos in diese Rolle gedrängt, sind dafür aber überhaupt nicht geeignet. Pornos sind Unterhaltung, Fantasie, Fiktion. Sie sollten keinen Bildungsauftrag haben.

(...)

In Ihrer Doktorarbeit beschäftigen Sie sich mit Pornosucht. Was genau untersuchen Sie?

Ich versuche darzustellen, dass sie ein kulturelles Konstrukt ist, ein Mythos. Da geht es mir um den Diskurs: wie wir über Pornos sprechen, welche Ängste damit verbunden sind.

Das heißt, es gibt gar keine Pornosucht?

Das ist natürlich eine steile These, die ich so nicht aufstellen kann. Ich bin keine Ärztin. Aber als Kulturwissenschaftlerin kann ich sagen, dass wir es mit Panikmache zu tun haben, mit einem pseudo-medizinischen Ansatz, mit konservativen Moralvorstellungen, wie Sex zu sein hat. Das merkt man allein daran, wie stark sich die Kirche und rechtslehnende Gruppen in die Debatte einmischen, vor allem in den USA, wo das Thema schon allgegenwärtig ist.

Was meinen Sie?

Wenn ich Berichte von Menschen lese, die sich als pornosüchtig beschreiben, sind die eigentlichen Probleme fast immer Scham und fehlende Kommunikation. Sie berichten, heimlich Pornos zu schauen. Oder online Sehnsüchten nachzugehen, die sie sich nicht trauen auszusprechen. Das tut natürlich keiner Beziehung gut, aber daran sind nicht die Pornos schuld. Das Thema ist wahnsinnig komplex, aber die öffentliche Unterhaltung darüber geht in die falsche Richtung.

Was würden Sie denn jemandem raten, der exzessiv Pornos schaut?

Helfen könnte man vermeintlich Betroffenen mit einem offenen Dialog über Sex – damit, ihnen zu sagen, dass sie völlig normal sind, statt sie als krank zu labeln und Masturbationsabstinenz zu verschreiben, wie es gerade viel passiert.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das alles habe ich so und ähnlich schon Anfang der Siebziger Jahre geschrieben in meinen Arbeiten über das Elend der Sexualerziehung. Es gab übrigens schon damals auf 16er Spur ganz gute biologische Aufklärungsfilme, nur waren die bei vielen Menschen verpönt in jener Zeit. Meine Dissertation zum Thema wurde nicht zugelassen an der Uni München. Daher schrieb ich, dass man, wenn man nicht bereit sei, sich mit dem Thema Sexualerziehung auseinander zu setzen, man künftig (es gab noch kein Internet!) Pornos die bloße Aufklärung überlassen würde, über deren manipulative Wirkung ganz sicher auch die Sexualerziehung.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Absolut richtig.

Und wenn Eltern äußern, dass man den Kindern das doch irgendwie beibringen können sollte, läuft man Gefahr gleich als perverse Schweine dem Jugendamt gemeldet zu werden, weil man befürchtet, dass die Kinder gezwungen werden, den Eltern beim Sex zuzuschauen. Die meisten Eltern verhalten sich auch so, dass die Kinder ja nicht wissen (und schon gar nicht mitbekommen sollen), dass die Eltern miteinander (ganz normalen) Sex haben.

Lieber zwingt man Grundschüler die Wirkungsweise der örtlichen Kläranlage im Detail zu kennen, um anhand des abgefragten Wissens über die weiterführende Schule zu entscheiden.

Leute, das kann doch nicht richtig sein.

P.S. Ich und die Mutter meiner Tochter haben uns auch zurückhaltend verhalten. Aber ich finde das im Nachhinein falsch.
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Als Mensch schaut man anderen Menschen gerne beim Vögeln zu. Allerdings mischen sich zu der Erregung oft merkwürdige negative Gefühle, oder? Sowas wie Scham vielleicht, das Gefühl, Unerlaubtes, Unerwünschtes zu tun. Man schämt sich wegen der positiven Gefühle, die in einem aufstiegen. Man verbirgt die Lust auf Pornos, schaut heimlch, so als dürfe man das nicht. Wirklich ein merkwürdiges Gemisch an Emotionen..., finde ich.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Ich schäme mich manchmal nur ein bisschen fremd wenn ich Pornos gucke und die sich wie völlig geistesgestörte Sexgramlins aufführen. Deswegen guck ich auch keine mehr. Hab genug Fantasie oder schöne Erinnerungen
*****a_S Mann
8.118 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****13:
Madita Oeming forscht zu Pornografie :
" Pornosucht ist eine Erfindung von Medien, Kirche und Selbsthilfe-Industrie
Lass dir nicht einreden, dass du krank bist. "

Man kann nach allem möglichen süchtig werden, auch nach "sinnvollen" Handlungen, wie Arbeit oder Sport. Wenn jemand so viel arbeitet oder sportelt, dass dies seine (körperliche und seelische) Gesundheit gefährdet, sie/er dies aber dennoch nicht reduzieren kann und somit ein Leidensdruck entsteht, nennt man das eine Sucht. Und das kann eben auch bei Computerspielen, SocialMedia und Pornographie passieren. Die Sucht wird definiert durch: so viel, dass die Gesundheit (Körper, Seele, soziale Kontakte) leidet, man dies dennoch wegen der Konditionierung nicht reduzieren kann und somit Leidensdruck entsteht. Und dabei ist es völlig egal, wonach man süchtig ist. Somit kann man natürlich nach Pornos süchtig werden.
Und ein Effekt der Sucht ist die Abstumpfung und die Suche nach immer stärkeren Reizen. Das gibt es bei der stofflichen Sucht und ebenfalls bei nicht stofflichen Süchten. Ein klassisches Beispiel sind BDSMer, die ihre Neigung real nicht erfüllen können, und durch jahrelangen Pornokonsum und damit einhergehende Sucht immer extremere Phantasien bekommen, die dadurch teufelskreisartig immer unerfüllbarer werden. Diese Fälle sind deshalb so schwierig, weil man eben nicht einfach "Dann mach halt mehr realen BDSM!" raten kann, und bedürfen oft einer ähnlichen Sucht-Therapie, wie dies auch bei den altbekannten stofflichen Süchten der Fall ist.
*****s60 Paar
19 Beiträge
Pornofrust
Auch wir sehen uns seit Urzeiten Pornos an.
Aber nicht jeden Tag, und unser Geschmack hat sich geändert.
Diese rein-raus-abspritzen-fertig-Pornos mit muskelbepackten Machos und vollbusigen jungen Frauen sind schon lange keine uns anmachende Filme mehr. Waren sie allerdings auch früher eher selten.
Heute schauen wir uns hauptsächlich sogenannte Privat-Pornos an, mit handelnden Personen in unserer Altersklasse. Und es darf ruhig lebensecht wirken, mit längerer Verführung vor dem eigentlichen Sex.
Also etwas, was auch bei uns stattfinden kann, oder im PK.
Daneben gibts dann ab und zu mal einen Frauenporno, auch gern mal mit ansprechender lesbischer Handlung...
Und das alles in Maßen konsumiert, dann kommt auch kein Pornofrust auf... *kopfkino*
******ffm Mann
15 Beiträge
Weiss nicht wer das erfunden hat.
Pornos stumpfen überhaupt nicht ab!
*********nde_w Frau
34 Beiträge
Zitat von ******655:
Klingt für mich nach dem Bedarf nach einer Pause. Neue Horizonte suchen, vlt Bücher mit Sexgeschichten.
Ich würde auch zu einer Pause raten. Einfach einmal eine Weile davon distanzieren, vlt mehr die eigene Fantasie wieder beleben...
******_AS Mann
9.192 Beiträge
Wenn mich Pornos langweilen, dann schaue ich mir eine Weile keine mehr an, sondern lese dafür mehr erotische Geschichten, dadurch wird das Kopfkino stärker aktiviert.
Pornos haben mich noch nie wirklich interessiert. Meistens langweilen sie mich. Wenn überhaupt, schaue ich gelegentlich 5- 10 Minuten Filmchen, allerdings selten am Stück.
Die besten Pornos dreh ich selber und die laufen immer im selben Kino, dem Kopfkino.
Vielleicht, liebe TE, versuchst du mal heraus zu finden, welche Machart dich kickt.
Es gibt ja viele Genres. Mir gefallen die authentischen, sogenannten privaten, trotz schlechter Qualität, am besten. Oder, die am anderen Ende der Skala, mit einem extremen Fokus auf künstlerische Qualität der Bilder, also Beleuchtung, Filter, Perspektiven.
Versuch herauszufinden, was dich stimmuliert und tausche Masse gegen Klasse und dreh deine Kopfpornos, die du dann auch auslebst.
Zitat von *****s60:
Pornofrust
Auch wir sehen uns seit Urzeiten Pornos an.
Aber nicht jeden Tag, und unser Geschmack hat sich geändert.
Diese rein-raus-abspritzen-fertig-Pornos mit muskelbepackten Machos und vollbusigen jungen Frauen sind schon lange keine uns anmachende Filme mehr. Waren sie allerdings auch früher eher selten.
Heute schauen wir uns hauptsächlich sogenannte Privat-Pornos an, mit handelnden Personen in unserer Altersklasse. Und es darf ruhig lebensecht wirken, mit längerer Verführung vor dem eigentlichen Sex.
Also etwas, was auch bei uns stattfinden kann, oder im PK.
Daneben gibts dann ab und zu mal einen Frauenporno, auch gern mal mit ansprechender lesbischer Handlung...
Und das alles in Maßen konsumiert, dann kommt auch kein Pornofrust auf... *kopfkino*

hi meldet euch mal sind ein bi paar aus dem norden
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