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Wie ticken Frauenverachter eigentlich wirklich?

Da mein gestriger Threadvorschlag ...
... bezüglich des in diesem Faden laufenden Parallelthemas
"überzogene Ansprüche" unter anderem deshalb nicht zur
Freigabe gelangte, weil dieser Sachverhalt bereits in 20.000
anderen Strängen Gegenstand ist, möchte ich (als TE) euch
bitten, entsprechendes über die Suchfunktion

Suche im Forum

ausfindig zu machen und dort weiter zu diskutieren.



Vielen Dank ...
********nner Mann
4.902 Beiträge
Guter Hinweis...
*top*

Sorry fürs Gauldurchgehnlassen und Abschweifen... Ist halt ein wenig enttäuschend, dass so wenig kommt von Männern, die es nicht schaffen, Frauen erst mal als Mensch und dann erst als Frau zu sehen... das muss ja nichts Verdammenswertes sein, was die so antreibt. Letztlich spekulieren wir ja eigentlich alle nur rum.
Ich befürchte aber, dass es hier beim spekulieren bleiben wird....

Meiner Meinung nach werden sich hier nur Menschen mit eben dieser 'Persönlichkeitsstörung' äußern, die ihre Sicht der Dinge bestenfalls darlegen werden.
Aber die Tatsache, dass sie ihr Weltbild tiefenpsychologisch durchleuchtet haben, wage ich zu bezweifeln.
Ich möchte mich mal als Frauenverachter outen.

Nein, nicht alle Frauen verachte ich,

sondern die, welche sich besaufen und in der Gegend rumtorkeln.

Dennoch hoffe ich, nicht an einer Persönlichkeitsstörung zu leiden.
@adolfo
Ich glaube nicht, dass du mit dieser Sicht der Dinge ein genereller Frauenverachter bist....*nene*
@adolfo
Ich halte Menschen die andere Menschen verachten, für verachtenswert.
djamila
Ich glaube nicht, dass du mit dieser Sicht der Dinge ein genereller Frauenverachter bist....*nene*

Du hast es richtig erkannt, Frauen sind das beste was wir haben,

vorausgesetzt, das sie nicht besoffen sind.
Brian_Lorenzo
Ich halte Menschen die andere Menschen verachten, für verachtenswert.

Tu deinen Gefühlen keinen Zwang an.

Alkoholismus ist zwar eine Krankheit, da kann man aber in Therapie gehen, selbst zu dieser Erkenntnis sind manche nicht fähig, selbstverständlich auch Männer.
@****fo

was hat das eine mit dem anderen zu tun, wieso verquickst du das zwangsläufig?

Hier geht es um die Verachtung von Mensch an sich, das ist nie gut.

und völlig egal ob Mann oder Frau.

LG Emy
@****fo

was hat das eine mit dem anderen zu tun,

Eigentlich nix, musste es irgendwie loswerden. *sorry*
Hauptsache ist doch ...
Ich möchte mich mal als Frauenverachter outen.

Nein, nicht alle Frauen verachte ich,

sondern die, welche sich besaufen und in der Gegend rumtorkeln.

Dennoch hoffe ich, nicht an einer Persönlichkeitsstörung zu leiden.
... dass sturzbetrunkene, torkelnde Männer achtenswert sind!




Gestern Abend habe ich etwas nachgedacht. Da kam mir ein
respektive mehrere Gespräche in den Kopf, die ich vor langer
Zeit mit einem wunderbaren Menschen geführt habe ...

Dieser Mensch erzählte aus seinem Familienkreis.

Da gab es einen Mann, der eher klein gewachsen war (ca. 165cm),
seit frühem Erwachsenenalter recht spärliches Haupthaar, fünf
Kinder und eine herzensgute Ehefrau "besaß".

Dieser Mann war definitiv krank. Dem Alkohol sehr zugeneigt,
legte er äußerst viel Egoismus an den Tag, wenn es darum
ging, seinem "Hobby" nachzugehen. Da waren ihm Frau (und
Kinder) ziemlich wurscht. Die Frau hatte zu arbeiten, die Kinder
zu versorgen, den Haushalt zu machen und unter der Woche
die Einkäufe zu erledigen (sofern sie dabei keine Unterstützung
von den Kindern erhalten konnte) ...

Den Sex, den er von ihr nicht bekam, "holte" er sich in zweit-
oder drittklassigen Bars.

Auf Kritik, und sei sie auch noch so klein und harmlos an ihn
herangetragen worden, reagierte er stets zunächst mit Flucht.
Er zog sich also seine Jacke an und machte eine Kneipentour,
die häufig bis in die tiefe Nacht dauerte.



Mit reichlich "Mut" inside, schrie er seine Frau an, sodass für
den Rest der Nacht an Schlaf gar nicht zu denken war.


Nach solchen Nächten "strafte" er sie meistens für mehrere
Tage mit absoluter Nichtbeachtung ...

Natürlich verlor er regelmäßig seinen Job, denn entweder war
er gar nicht in der Lage zu arbeiten oder mit entsprechendem
Pegel an Restalkohol ausgestattet ..

War ja egal, wozu hat er denn geheiratet? Warum also was
gegen diese Krankheit unternehmen, wo es doch so bequem
sein kann ...?

Musste seine Frau mal zur Kur, hat er sich für dieselbe Zeit im
selben Ort ein Zimmer gemietet, um sicherzustellen, dass sie
auch nicht fremd geht. Läutete Wochen später dass Telefon
daheim, er nahm den Hörer von der Gabel und am anderen
Ende der Leitung wurde wortlos wieder eingehängt, war das
natürlich der Kurschatten, was wiederum ein willkommener
Anlass war, sich zu besaufen.


Lange, unvollendete Rede mit relativ kurzem Sinn:
Der Typ litt meines Erachtens an Minderwertigkeitskomplexen,
verbunden mit enormer Verlustangst und Alkoholismus. Dieses
wirft nach außen ein Licht, welches ihn schon einen ziemlich
verachtenden Menschen dastehen lässt.


Man muss fast von Glück sprechen, dass er nicht sonderlich als
geworden ist (man möge mich erschlagen - ist mir wurscht) ...



Wie azha schon erwähnte:
über einen Kamm scheren ist immer gefährlich und unklug
*genau*

Ursachen und Form von Frauenverachtung/Hass sind sicher
vielfältig. Und genau darum geht es mir in diesem Thread.


Ein durchaus ernst gemeintes Thema, wo vielleicht nicht
wirklich jeder den Zugang zu findet ...

Aus den Rekationen, die mich per CM erreichen, spricht aber,
dass durchaus der Wunsch nach mehr Inhalt innerhalb dieses
Fadens besteht.
So, und jetzt ich mal...
Der Frauenverachter, den ich kenne, wirkt auf den ersten Blick gar nicht so.
Im Freundes- und Bekanntenkreis wirkt er sehr aufgeschlossen, unterhält sich gerne, nimmt Anteil an seinem Gegenüber, ist sogar der 'Retter in der Not' (zumindest so lange er nicht wirklich um Hilfe gebeten wird), ist geistreich, witzig und flirtet gerne.

Und im wirklichen Leben?
Da ist er verheiratet mit einer Frau, der er alles, aber auch wirklich alles abverlangt. Und das natürlich ohne irgend eine Gegenleistung zu erbringen.

Beispiele: Die Anschaffung des ersten Hauses. Es war ein altes Haus, musste von Grund auf renoviert werden.

Da er sich vorher beruflich umorientiert hatte, lebte die Ehefrau noch ca. 200km entfernt, arbeitete in einem Wohnheim für Behinderte, hatte wechselnde Dienstzeiten (Wochenendarbeit inbegriffen) und absolvierte nebenbei noch eine Zusatzausbildung. Über ihre Arbeit, die sie oftmals ziemlich emotional belastete, konnte sie mit ihrem Mann nicht reden, es interessierte ihn schlichtweg nicht....

An ihren freien Arbeitstagen fuhr sie hoch motiviert zu ihrem Mann, schleppte Ziegel, mischte Mörtel, schob hunderte von schweren Schubkarren, kurz sie ackerte wie ein Mann. Und das mit Freuden, sollte es doch das gemeinsame Domizil werden.

Irgendwann hat die Frau dann ihren Job, der ihr wirklich viel Spaß gemacht hatte, gekündigt.
Die ersten Kinder kamen ins Haus, welches immer noch nicht fertig renoviert war.
Also ging die Frau so nebenbei ihrer Aufgabe als Mutter, Bauarbeiterin und liebender Ehefrau nach.
Der Mann flüchtete sich schon damals in berufsbedingte Auslandsaufenthalte oder nahm sich eine Woche frei, um seinem Hobby, dem Segeln nachzugehen.

War die Frau mal krank, okay, bis dahin hatte sie nur Bänderrisse und musste mehrmals für mehrere Wochen mit einem Gipsbein durch die Gegend humpeln (später gab es dann ja zum Glück diese Air-cast-Schienen), nahm er das auch sehr gelassen. Sie erledigte ja ihre Aufgaben ohne zu murren.
Er lebte sein Leben weiter, ohne auch nur mal nach links oder rechts zu schauen.
Ein einziges mal wurde sie so renitent, dass sogar er das mitbekam.
Sie saß zu Hause mit 4 Kindern, (2 Schulkindern, einem Kindergartenkind, einem Baby) und hatte eine dicke Rippenfellentzündung. Jeder Atemzug tat ihr weh, sie konnte sich kaum bewegen und der Gatte saß in Paris, auf einer Messe. Sie rief ihn also in ihrer Verzweiflung an und bat ihn, nach Hause zu kommen.
Er konnte nicht, hatte er doch so viel zu tun (und die Frau, in die er sich unglücklich verliebt hatte, weilte doch bei ihm)...

Also schluckte die Ehefrau tapfer Antibiotika und ging ihren Aufgaben weiterhin brav nach...
Wahrscheinlich hoffte sie auf Anerkennung für die von ihr geleisteten Dienste.
Aber was tat der Ehemann?
Er übertrug ihr immer mehr Aufgaben und bemerkte nur, wenn mal irgendwas falsch lief oder etwas nicht erledigt worden war.

Ja, warum hat diese Frau nicht einfach ihre Kinder genommen und hat diesen Mann verlassen?
Diese Frage habe ich mir auch gestellt.
Vermutlich, weil sie ihn sehr liebte, wusste was in seiner Kindheit schief gelaufen war und weil sie immer bemüht war, sein Fehlverhalten zu entschuldigen.

Lange Geschichte, kurzer Sinn.

Letztendlich hat der Ehemann seine Frau verlassen, mit der Begründung, dass ER die Verantwortung nicht mehr übernehmen möchte und könne.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Verachten vielleicht nicht, aber bedauern
tue ich Frauen, die sich von ihren Männern so abhängig gemacht haben, dass sie jetzt bei ihnen bleiben MÜSSEN (oder glauben zu müssen), obwohl sie die Beine nur noch mit zusammengebissenen Zähnen breit machen...

Ich bedaure sie, weil das Leben einfach zu kurz ist, um es einfach nur zu ertragen...

Ansonsten kann ich mit Verachtern eigentlich nichts anfangen. Weder mit Männerverachtern noch mit Frauenverachtern. Pauschal ein ganzes Geschlecht zu verabscheuen, das erscheint mir doch sehr fragwürdig.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn ich so drüber nachdenke:

ich kannte mal einen Frauenverachter, auf den würde diese Bezeichnung wirklich gut passen.

Der Witz dabei ist: er hält sich eigentlich für einen ganz besonders großen Frauenliebhaber, Frauenverehrer.

Deswegen hatte seine Sammelleidenschaft auch keine Grenzen, auch keine moralischen.

Er hat gelabert, geblufft und gelogen, um eine nach der anderen seiner Sammlung hinzuzufügen.

Ob er sich tatsächlich für die Frauen als Menschen interessiert hat? Aber ja! würde er sicher sagen. Aber nein! würde ich sagen.

Er hat sie nur benutzt um sein Ego zu pflegen und zu züchten.

Im Grunde also hat er sie verachtet, denn er hat ihren Wert weder schätzen können noch wollen.
**********al_nw Frau
776 Beiträge
Mal ...
... kurz einige Stichworte dazwischen geworfen.

*pfeil*

Offensichtlich gehört zur "Frauenverachtung" eine bewusste oder unbewusste Selbstverachtung, die sich in aggressivem Verhalten Frauen gegenüber äußert.

*pfeil*

Je näher frau jemandem kommt (Verantwortung, Verbindlichkeit, Kinder, Haus ...), der sich selbst nicht wertschätzt oder Komplexe hat (aus welchen Gründen auch immer), um so aggressiver wird er, der "Frauenverächter". Es wird nämlich unterträglich eng für ihn und er will/muss da raus. Letztlich ist er nicht bindungsfähig bzw,. -willig.

*pfeil*

Zur gelebten "Frauenverachtung" gehören zwei. Mindestens. Mindstens gehört auch eine Frau dazu, die das 'Modell' mitträgt. (Siehe die ausgeführten Beispiele, die traurig sind, aber wahr.)

*pfeil*

Die Vermutung liegt nahe, dass auch diese Frau sich nicht wertschätzt bzw. sich sogar selbst verachtet oder auf jeden Fall glaubt, nichts besseres verdient zu haben. (@****ila: Das mit der 'Liebe' - hm - das scheint mir eine kleine Verklärung der Fakten. Hm. Zumindest reicht es m.E. nicht, um ein solches Handeln über Jahre zu er-tragen.)

*pfeil*

Wenn ER, der gemeine "Frauenverachter" kein entsprechendes (weibliches) Gegenüber hätte, liefe er schlicht ins Leere. (Das muss ja nicht das Schlechteste sein!)

*pfeil*

Den gemeinen, landläufigen "Frauenverachter" erkennst Du nicht auf der Straße. Da ist der Abstand nämlich (meist) groß genug.

lg

MM aus der Arbeitspause ...
Vielleicht handelt(e) ...
Die Vermutung liegt nahe, dass auch diese Frau sich nicht wertschätzt bzw. sich sogar selbst verachtet oder auf jeden Fall glaubt, nichts besseres verdient zu haben.
... die Frau auch nicht, weil sie Angst, egal ob berechtigt oder
unberechtigt, um die Kinder hat(te).

Denn wer mag ihr versichern, dass alles ruhig und sachlich bleibt,
wenn die dringend notwendigen Schritte unternommen werden?

So lässt sich, dessen bin ich mir sicher, so manche Frau weiter
demütigen, 'nur' um das Leben ihrer Kinder zu schützen.

Kaum vorstellen mag ich mir, was in dem Kopf einer Frau
vorgeht, die aus Angst vor den möglichen Konsequenzen mit
einem Mann zusammen bleibt, der ihr offensichtlich nichts als
puren Egoismus und Verachtung entgegenzubringen scheint.
***af Paar
1.078 Beiträge
@ Maria_Magdalena: Hmmm, ...
... dann hast du noch nie in einem AB-Forum (absolute beginner) gelesen, wo sich die Jungs in tiefem Frust und verbittert gegenseitig auf die Schenkel und Schultern klopfen? *oh2*
*oh*

Der Frauenverachter, den ich kenne, wirkt auf den ersten Blick gar nicht so.
Im Freundes- und Bekanntenkreis wirkt er sehr aufgeschlossen, unterhält sich gerne, nimmt Anteil an seinem Gegenüber, ist sogar der 'Retter in der Not' (zumindest so lange er nicht wirklich um Hilfe gebeten wird), ist geistreich, witzig und flirtet gerne.

...ich dachte schon, djamila kennt meinen vater*lol*!

nun ich bin als tochter eines frauenverachters aufgewachsen...für meinen vater sind alle frauen schwach(sinnig) und naiv. unfähig logisch zu denken und moralisch ungefestigt: alles schlampen die männern das leben schwer machen wollen*nixweiss*
alles, was hier schon erwähnt wurde, kenne ich: sich ins alkohol flüchten, die familie im stich lassen, affären, eifersuchtsszenen (bloß er hatte immer die angst, die kontrolle über mich zu verlieren...meine mutter war da für ihn uninteressant), die ehefrau mit schweigen strafen, die schuld immer bei den anderen suchen...
nach aussen wirkte er immer sehr freundlich, konnte mit seinem witz und charm begeistern...hatte aber nie wirkliche freundschaften.
ich bin mir manchmal nicht sicher, ob man so jemanden böse sein kann/soll: ich bin weg, und er ist immer noch mit sich selbst bestraft...
heftig wenn man hier liest hat man das gefühl es wimmelt nur so an frauenverachtern...jede frau hat mal einen kennengelernt dies das hin und her...

aber was ein frauenverachter ist, dass hab ihr immer noch nicht geklärt.

mal ist es einer der frauen nichts zutraut. dann jemand der die frau ausnutzt und und und..

fest steht dabei doch nur eins. wenn sich jemand verachtet fühlt sollte sie das ganze sein lassen und andere wege gehen. wenn es die frau nicht stört so behandelt zu werden kann sie bleiben..

ich verachte frauen eigentlich nicht, eher im gegenteil. Aber mir fällt auf das die moderne frau einfach den falschen wege eingeschlagen hat..
berufstätige karrierefrauen wie sie im kapitalismus mitlerweile gängig sind schaden unteranderem der gesamten gesellschaft und den familien.

Ich finde es schon sehr gut wenn eine frau das macht was sie gut kann...nämlich die aufgabe der versorgerin übernhemen sowohl für das kind als für den mann. das er sich daran nicht beteiligt habe ich damit nicht gesagt.

Aber ich bin der festen überzeugung das es wichtig ist für die gesellschaft und die familie wenn die rollen aufgeteilt werden und man sich mit ihnen identifizieren kann.
Das große Problem an der heute so falsch interpretierten emanziaption ist nämlich meines erachtens, das die frauen alle WIRKLICH alle vorteile der männlichen aufgaben genießen wollen, wenn es jedoch darum geht die konsequenzen aus so einem Verhalten zu ziehen, flüchten sie sich in aller regel wieder in ihr altes( und dann sogar überzogenes) Rollenbild zurück und miemen die ahnungslose dame die mit den Konsequenzen nicht umgehen kann.

Ich finde einfach das zusammenleben der beiden geschlechter sollte einfach unterschiedlich bleiben. nicht ohne grund hat der mann einen penis und die frau eine vagina^^...
weil sie eben nicht annähernd gleich sind. und diese gleichmacherrei wie sie von den "modernen" frauen propagiert wird führt zu einer abstumpfung der gefühle. zu einer gleichmacherrei. es ist egal ob schwul also mann mann...frau frau. man frau. hauptsache man ist verliebt. aber so ist das leben nicht gemacht.

Das große Problem daran ist halt nur, dass die frauen durch diese art und weise zu leben auch unglücklich werden. oder wie ist das zu erklären, dass es nie so viele psychische erkrankungen bei frauen gab..nie so einen großen anteil alkohol und drogenabhängiger frauen?? ich denke stark, dass es mit der entfraulichung des eigenen seins zusammen hängt.

die frauen die früher ein leben lang verheiratet waren, waren mit sicherheit glücklicher. die konnten sich vom stalljungen verwöhnen lassen und hatten halt eine FAMILIE sprich gemeinschaft die ein leben lang hielt.
Und die Erde ...
berufstätige karrierefrauen wie sie im kapitalismus mitlerweile gängig sind schaden unteranderem der gesamten gesellschaft und den familien.
... is flach!
*genau*


Ich denke, deine emanzipatorischen Probleme und deine
Schwierigkeit mit der Weiterentwicklung der Gesellschaft
solltest du woanders platzieren.

fest steht dabei doch nur eins. wenn sich jemand verachtet fühlt sollte sie das ganze sein lassen und andere wege gehen.
Dabei vergisst du manchen Aspekt, der hier bereits angesprochen
wurde!

Das große Problem an der heute so falsch interpretierten emanziaption ist nämlich meines erachtens, das die frauen alle WIRKLICH alle vorteile der männlichen aufgaben genießen wollen, wenn es jedoch darum geht die konsequenzen aus so einem Verhalten zu ziehen, flüchten sie sich in aller regel wieder in ihr altes( und dann sogar überzogenes) Rollenbild zurück und miemen die ahnungslose dame die mit den Konsequenzen nicht umgehen kann.
Siehe oben ...







































*nene*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, eigentlich garnix, aber als Antwort fällt mir spontan Friedrich Nietzsche ein. Der bekannteste Mysogynist schlechthin. Seine Beweggründe habe ich allerdings verstanden. Hab mal eine (meine eigene) psychologische Abhandlung darüber referiert.
Und bevor ich jetzt hier weiter aushole:

Sein Resumee: "Und gehst Du zum Weibe, vergiß die Peitsche nicht".
@*****und:

wenn es jedoch darum geht die konsequenzen aus so einem Verhalten zu ziehen, flüchten sie sich in aller regel wieder in ihr altes( und dann sogar überzogenes) Rollenbild zurück und miemen die ahnungslose dame die mit den Konsequenzen nicht umgehen kann.

ich möchte genauer wissen, von welchen konsequenzen du hier schreibst?

nun...ich bringe deine seifenblase ungern zum platzen, aber es gibt genügend männer, die in ihrer ´mann´-rolle nicht so aufgehen...und die frau, die mit so einem mann ´gesegnet´ ist, hat heutzutage zumindest die möglichkeit, sich von ihm zu trennen, und ihr leben neu zu gestalten, und nicht so wie es fruher war: das ganze leben unter dem mann zu leiden.

klar soll eine frau auch frau bleiben, aber ich kann das auch mit einer ausbildung, mit einer arbeit, mit dem kind...das alles steht mir nicht im weg. wenn ein man da nicht mithalten kann: soll ich mich ans herd stellen und dümmerchen mimmen, damit er sich wie ein echter mann vorkommen kann?*aua*
**********al_nw Frau
776 Beiträge
die schuld immer bei den anderen suchen...

Oh. Ich vergaß. Sehr beliebt sind absolut unreflektierte Übertragungen und Projektionen ...

@**n. Ich sehe gerade du hast da was geschrieben ... - ich sage doch: Ins Leere laufen lassen ... nocomment Dass Karrierefrauen letztlich am Elend der Welt schuld sind, wissen wir doch. Das ist keine Projektion, Schatzi!

Zum Schutz der Kinder. Es nutz den Kindern nix. Ehrlich. Im Gegenteil. Wie sollen sie denn an Selbst-Bewusstsein kommen, wenn Mama keines hat. Das KANN nicht funktionieren. Weit davon entfernt, den Frauen immer "Schuld" geben zu wollen, doch womöglich ziehen wir dann die nächste Generation der "Frauenverachter/-innen" ran. Öhm.

MM

[Ich weiß, ich provoziere ... und manche werden mich womöglich 'hart' und arrogant nennen ... kann/will ich wohl nicht ändern.]
Dass Karrierefrauen letztlich am Elend der Welt schuld sind, wissen wir doch. Das ist keine Projektion, Schatzi!

*ja*
jupp...und das schon seit eva...*roll*
Gut ...
Dass Karrierefrauen letztlich am Elend der Welt schuld sind, wissen wir doch. Das ist keine Projektion, Schatzi!
... dass du mir das nahende Ende der Menschheit erneut so
klar gemacht hast MMchen!
*kuss2*

Und ich hatte echt Angst von wegen Erderwärmung, Krieg und
so ein Kinderkramsgedönsrat ...

Es nutz den Kindern nix. Ehrlich. Im Gegenteil. Wie sollen sie denn an Selbst-Bewusstsein kommen, wenn Mama keines hat. Das KANN nicht funktionieren.
Das ist ja richtig. Aber den Müttern geht es vermutlich weniger
um das Selbstbewusstsein als um das blanke Leben, um das
sie fürchten. Wie erwähnt, berechtigter Weise oder nicht.

Ratio ist da oftmals, auch bei intelligenten Frauen, nicht zwingend
der Maßstab, sondern PURE Angst, meinetwegen auch irrationaler
Art ...
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