Das eine führt zum anderen und immer weiter, doch eigentlich
nie richtig voran..
Pickup, ein alter Sport neu interpretiert,
Pickup ist eine "neue" Bewegung der Männerwelt.
Rund um den Erdball haben sich Männer dem Ziel verschrieben, die perfekte Masche zur Verführung der Frau zu kreieren.
Egal was ihr persönlich davon haltet, ein Kredo dieser Bewegung ist es, dass der Mann verlernt hat männlich zu sein und er in seiner Entwicklung keine dahingehende Chance mehr hat (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, wenn man nicht gerade schwanger ist).
Mutti gibt dem Jungen die Brust, Fräulein Kinderpädagogin macht lustige Spiele bist der Junge die Schule erreicht und dann glaubt man sowieso keinem Erwachsenen mehr ein Wort.
Irgendwann sind Mädchen nicht mehr nur blöde, aber wie man mit Frauen richtig interagiert... ich habe es sehr viel später erst erfahren.
Warum erzähl ich euch das? Weil ein Schnitt zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit genauso verehrend ist, wie keinerlei Unterscheidung der Geschlechter.
Ich bin ein Mann, bestimmt nicht der Porototyp, aber ich mag meinen Schwanz und was ich damit alles machen kann.
Diese anatomische Besonderheit macht mich jedoch weder zu einem besonderen, noch zu einem von euch unterschiedlichen Menschen.
Diese Unterscheidung entsteht erst wenn wir unsere Leben und Erfahrungen vergleichen.
Alle meiner Klassenkameraden haben die selbe Frauen bestimmte Orientierung genossen, wie ich. Soweit haben die Pickuper Recht, doch wie ich Frauen gegenüber begegne unterscheidet sich sehr von anderen Männern.
Nicht die Erziehung, der Glaube oder die Umwelt macht aus uns Frauenverachter oder Womanizer, sondern allein die grundsätzliche Überzeugung, in vielem anders als eine Frau zu sein und doch immer ein in allen belangen absolut gleichwertiger Mensch.