Nun, ich liebe Machos ausdrücklich nicht, sie langweilen mich mit ihren Platitüden und ich tue mich schwer damit, sie zu respektieren.
Allerdings würde ich nicht so weit gehen, einen klassischen Macho als Frauenverachter zu bezeichnen. Ein Macho weiß es eben nicht besser, er ist überzeugt, seine markige Art kommt bei Frauen an. Er denkt sich, er habe den Stein der Weisen für sich gepachtet und ER allein wüsste, wie man eine Frau glücklich macht.
Ein Macho meint, er wäre Gottes Geschenk an die Frau.
Ein Frauenverachter entwertet die Frau, mit der er es zu tun hat.
An einem Macho ist oft ein gewisses Augenzwinkern zu bemerken, ein Hauch von Selbstironie und die versteckte Botschaft dass er eigentlich genau weiß dass Frauen doch zu mehr berufen sind als dazu, ihm Bier und Schnittchen zu bringen.
Bei einem Frauenverachter ist es genau umgekehrt. Er TUT so, als wäre ihm die Frau als Mensch etwas wert, tief drinnen hält er sie aber für ein wertloses, niederes Wesen, das jedem, besonders ihm, zur Benutzung offen steht.
Allerdings würde ich nicht so weit gehen, einen klassischen Macho als Frauenverachter zu bezeichnen. Ein Macho weiß es eben nicht besser, er ist überzeugt, seine markige Art kommt bei Frauen an. Er denkt sich, er habe den Stein der Weisen für sich gepachtet und ER allein wüsste, wie man eine Frau glücklich macht.
Ein Macho meint, er wäre Gottes Geschenk an die Frau.
Ein Frauenverachter entwertet die Frau, mit der er es zu tun hat.
An einem Macho ist oft ein gewisses Augenzwinkern zu bemerken, ein Hauch von Selbstironie und die versteckte Botschaft dass er eigentlich genau weiß dass Frauen doch zu mehr berufen sind als dazu, ihm Bier und Schnittchen zu bringen.
Bei einem Frauenverachter ist es genau umgekehrt. Er TUT so, als wäre ihm die Frau als Mensch etwas wert, tief drinnen hält er sie aber für ein wertloses, niederes Wesen, das jedem, besonders ihm, zur Benutzung offen steht.