Toys aus dem 3d-Drucker (FDM): Oberflächenversiegelung?
Hallo!(vielleicht nicht das übliche Sextoy-Thema á la "zeigt eure Sammlung" oder "welcher ... ist der beste" - aber da es andererseits auch nicht um künstlerische Belange noch um Konstruktionsdetails geht sondern um die konkrete Benutzung bzw. Benutzbarkeit von Toys, hoffe ich, dass ich das Thema hier richtig einstelle)
Ich habe ein paar Fragen zur Oberflächenversiegelung von selbstgedruckten Toys bzw. Dildos (FDM-Druckverfahren mit Desktopgeräten)
Die Suchfunktion hat mir ein paar alte Themen ausgespuckt (u.a. Bastler & Erfinder: Wer hat einen 3D Drucker?) aber dort wird nicht direkt das besprochen, was ich suche bzw. werden andere Verfahren vorgestellt - und 5 Jahre alte Threads hijacken wollte ich nicht, deswegen ein neues Thema.
Also:
Für einen Teil eines Foto- bzw. Videoprojekts sollen Toys 3d-gedruckt werden. Ein Fokus soll dabei auf der Verwendung gedruckter Objekte liegen bzw. auf dem "Übergang" virtuelle Welt <-> physische Welt. Um die gedruckten Toys direkt bzw. v.a. mehrfach nutzen zu können, soll bzw. muss eine Versiegelung aufgebracht werden, da die feinporige bzw. poröse Oberfläche sonst schnell zu Problemen bei der Reinigung führt.
Hat jemand Erfahrung mit der Versiegelung von FDM-gedrucken Toys mit lebensmittelechtem Epoxidharz? Ist so eine Beschichtung, z.B. auf PLA oder PETG aufgetragen, anschließend feuchtigkeitsundurchlässig und belastbar genug, um das Toy ganz normal zu benutzen?
Wenn jemand sowas schon mal ausprobiert hat oder Tipps hat, würde ich mich freuen