Schwierige Entscheidung - Freunde oder Freundin?101
De, ich habe ein Anliegen, bei dem ich nicht recht weiter weis, es…De, ich habe ein Anliegen, bei dem ich nicht recht weiter weis, es geht um folgende Sache : Ich bin ein junger, knapp 25 Jahre alter Mann aus dem Süden Deutschlands.
Wo wir gerade vom Halten sprechen: Ein Sandkastenfreund von mir sagte früher einmal, er wolle Strumpfhalter werden, da habe man nicht viel zu tun. Im Gegensatz zum Beispiel zum Zitronenfalter. Läuft letzteres eigentlich unter Origami?
@*******ush Kannst froh sein, dass er nicht Büstenhalter geworden ist, dann hättest Du ihn nie wieder gesehen. Die Ärmsten müssten tagein, tagaus im Museum stehen und die Riesendinger vor dem Umkippen bewahren
... kam gerade der Hinweis, dass "Scheiden tut weh" aus der geburtsärztlichen Praxis stammt.
Aber wie es so ist: darüber spricht man nicht, sondern verharmlost das, damit schön viel Kinder kommen ...
... für den Erfolg totalitärer Demagogie ist die Umdeutung des Begriffs "Unheil".
Nur noch selten finden sich die Hinweise darauf, dass damit Ende der 20er bis zum Beginn der NS-Herrschaft den "Heil ---"-Rufen der Nazis Protest entgegengebracht wurde.
Nachdem der leider sehr kleine Teil der Nazigegner so erfolgreich verfolgt wurde, dass kaum noch etwas davon zu bemerken war, gingen auch die "Unheil!"-Proteste zu Ende.
Die NS-Ideologie nutzte dies wirklich geschickt und so denkt man noch immer beim Hören und Gebrauch des Wortes "Unheil" weniger an die politische Bedeutung als an allgemeines Unglück ...
Helvetische Kontraktion mit Ursprung im 19. Jahrhundert. Mit dem Ausklingen der Kreidezeit und dem damit einhergehenden Mangel an Schreibmaterial für die in Schulen weithin gebräuchlichen Schiefertafeln, führten findige eidgenössische pâtissiers das Schreiben mit Kekscremefüllung ein - die sogenannte Schweizer Oreo-Graphie.
Etymologisch korrekt denkt man hier zuerst an ein schickes Microfasertuch, früher Lappen genannt.
Tatsächlich handelt es sich aber um eine japanische Lilie, die in der Botanik allerdings keine Bedeutung hat.
Etymologisch korrekt denkt man hier zuerst an ein schickes Microfasertuch, früher Lappen genannt.
Tatsächlich handelt es sich aber um eine japanische Lilie, die in der Botanik allerdings keine Bedeutung hat.
Das habe ich aber anders gelernt.
Die "Lappalie" ist eine dem Veitztanz ähnliche muskuläre Kontraktionskrankheit, welche ausschließlich Angehörige eines Rentierzüchtervolks in Nordskandinavien befällt.
Genauere ethnologisch-medizinische Studien sind leider auf Grund der aktuellen Lage in dieser abgeschieden Gegend nicht möglich.
Als Lappalie bezeichnete man früher auch die Tracht der Lappen, weswegen sie als besonders reinlich galten. Daher fertigte man aus heimischen Trachten bald ebensolche Lappen, die eine saubere Stube so überhaupt erst ermöglichten. Aus Freude darüber, tanzte man nicht selten bis zum einnässen, was hier das mangelnde Kontraktionsmerkmal erklären kann. Die jap. Lilienart kannte man schon viel früher, jedoch ist sie bis heute belanglos.
Seit kurz vor der Jahrtausendwende kennt die heimische Fauna folgende neue Meeresbewohner:
1. Der Grafisch unterscheidet sich von Artgenossen durch eine besonders auffällige Zeichnung am Unterbauch, dort, wo der Fisch seinen Schwerpunkt hat (so lange er lebt, versteht sich).
2. Der Filosofisch ist ein eher nachdenklicher Geselle, freundlich jedoch gegenüber Artgenossen, so lange sich diese nicht zu blöd anstellen (aus Sicht des Fisches)
Aus aktuellem Anlass ergeht dringend folgender Warnruf:
Diese Räumlichkeiten werden derzeit stark von sogenannten "Lamentieren" heimgesucht.
Bei Lamentieren handelt es sich nach Aussage unserer Experten um einen aus nur wenigen Zellen bestehenden Mikroorganismus, welcher in thematisch geschlossenen Räumen starke Stimmungsschwankungen hervorrufen kann.
Betreten sie also diese Räume mit Umsicht, unsere Experten erörtern im Augenblick die Frage ob sich das zu einer Epidemie auswachsen kann, oder ob dieses Phänomen nur ein vorübergehendes ist.