Sex in der Sauna
Ich habe eine oft wiederkehrende Fantasie, die auf einem realen Hintergrund basiert:
Ich bin in einem großen, runden Whirlpool. Ich sitze auf einer Bank, die unter Wasser kreisrund am Beckenrand entlang läuft. Die Bank ist schon einigermaßen gut besetzt. Es kommt eine wunderschöne Frau, wirklich gut gebaut, rasiert, knackiger Arsch, schöne Brüste, und setzt sich neben mich. Da es eng ist, berüht sie versehentlich (?) unter Wasser meine auf der Bank abgestütze Hand. Sie zieht ihre Hand erst nach einigen Sekunden wieder weg - vielleicht war das meine (verpasste) Chance. Ich bekomme eine wahnsinnige Erektion - knallhart. Ein Strahl aus einer Massagedüse umspült sanft meine Genitalien ... Gottseidank versperrt das sprudelnde Wasser die Sicht für Andere. Ich berühre mich selbst - es hätte nicht viel zum Höhepunkt gefehlt!
Soweit die Realität.
Meine Fantasie führt weiter bis zum Happy End:
Ich fasse sie an der Hand, sie erwidert die Berührung. Ich lasse ihre Hand los und berühre sanft ihre schlanke Hüfte. Sie atmet entspannt aus lehnt sich zurück. Meine Hand geht höher, erreicht den Ansatz ihrer festen Brust. Sie rutscht etwas tiefer, ihre Brüste sind nun vom Wasser bedeckt. Ich erreiche eine Brustwarze - berühre sie nur ganz leicht. Meine Hand gleitet langsam herab, verweilt kurz am Bauchnabel. Sie spreizt leicht ihre Beine, ich erreiche den Venushügel und gehe tiefer. Sie schließt meine Hand zwischen ihren Beinen ein. Nirgendwo ist es so schön wie an diesem feuchten, heißen Ort!
Meine Errektion wird fantastisch, was für meine unbekannte Nachbarin nicht schwer zu erraten ist. Sie berührt mein Knie, gleitet mit der Hand entlang der Schenkelinnenseite hinauf - langsam, ganz langsam, cm für cm. Schließlich eine ganz sanfte Berührung meiner Hoden, dann des Schaftansatzes. Mein Blut pocht! Ihre Hand geht höher, schließt sich und umfasst sie meinen Ständer mit einem Druck, der seiner Festigkeit angemessen ist. Sie umspielt meine Eichel, die nun auch ohne Whirlpool nass wäre. Wenige Auf- und Abwegungen genügen, zuckende Schauer überlaufen mich und ich erlebe einen Höhepunkt, wie noch nie in meinem Leben.
Ich hoffe, dass meine Hand in ihrem Schoss nicht zu sehr abgelenkt war. Sie zittert, schließt die Augen, presst ihre Schenkel ganz fest zusammen, so verharren wir für einen Moment.
Wir lassen uns los. Sie steht auf und verlässt das Becken. Ihre Haut ist gerötet, aber das passiert in der heißen Sauna.
Nach einer Weile stehe ich auch auf und dusche kalt.
Ich habe sie leider nie wieder getroffen, obwohl ich noch eige Male in der Sauna war. Sie heißt für mich Claudia - eben ein schöner Name.