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Gibt es eine Mischung aus Wifesharer und Cockold?

Gibt es eine Mischung aus Wifesharer und Cockold?
Hallo zusammen. Habe da mal eine Frage. Also ich bin. Eine Hotwife das ist schon mal klar. Aber was mich interessiert wie es mit dem Herren des Hauses aussieht. Gibt es eine Mischung aus Wifesharer und Cockold? Er teilt mich beim MMF mit anderen, genießt es aber auch wenn ich alleine mit jemanden meinen Spaß habe.

Über Antworten freuen wir uns.
Ist dein Mann denn eher dominant oder devot?
Das könnte vielleicht helfen.
Eine Unterscheidungsmöglichkeit:
Sexuelle gesehen garnichts vom beiden. Beide geben gerne mal den Ton an. Er vielleicht etwas mehr als ich.
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Wenn ihr schon eine Schublade sucht: wie wäre es mit SWINGER?
Zitat von **********eineS:
Wenn ihr schon eine Schublade sucht: wie wäre es mit SWINGER?


*bravo*
Es kommt wohl hauptsächlich darauf an, aus welcher Motivation heraus das Teilen geschieht.

Ein Cuckold ist eher devot und zieht Befriedigung aus seiner eigenen Erniedrigung.

Wifesharing ist nach meinem Empfinden eher neutral. Der Partnerin wird der Spaß mit dem anderen Mann gegönnt. Der Partner hat selbst auch Freude an den Erlebnissen seiner Frau.

Und beim Stag/Vixen-Lifestyle ist der feste Partner dominant und die Frau eher devot. Der Stag teilt sie mit anderen aus dem Gefühl der Dominanz heraus. Er ist stolz auf seine Frau und teilt sie großzügig mit anderen Männern. Seine Vixen macht mit diesen Männern genau das, was ihr Stag gerne sehen oder berichtet bekommen möchte. Der andere Mann ist dabei eher ein Erfüllungsgehilfe.

Dazwischen wird es aber noch diverse Graustufen geben.
Zitat von *********rt_hh:
Es kommt wohl hauptsächlich darauf an, aus welcher Motivation heraus das Teilen geschieht.

Ein Cuckold ist eher devot und zieht Befriedigung aus seiner eigenen Erniedrigung.

Wifesharing ist nach meinem Empfinden eher neutral. Der Partnerin wird der Spaß mit dem anderen Mann gegönnt. Der Partner hat selbst auch Freude an den Erlebnissen seiner Frau.

Und beim Stag/Vixen-Lifestyle ist der feste Partner dominant und die Frau eher devot. Der Stag teilt sie mit anderen aus dem Gefühl der Dominanz heraus. Er ist stolz auf seine Frau und teilt sie großzügig mit anderen Männern. Seine Vixen macht mit diesen Männern genau das, was ihr Stag gerne sehen oder berichtet bekommen möchte. Der andere Mann ist dabei eher ein Erfüllungsgehilfe.

Dazwischen wird es aber noch diverse Graustufen geben.

Danke für die Antwort. Demnach ist er definitiv ein Wifesharer.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von *********eieck:
Danke für die Antwort. Demnach ist er definitiv ein Wifesharer.

Darf ich fragen, was dir diese Erkenntnis nun bringt?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von **********eieck:
Gibt es eine Mischung aus Wifesharer und Cockold?
Hallo zusammen. Habe da mal eine Frage. Also ich bin. Eine Hotwife das ist schon mal klar. Aber was mich interessiert wie es mit dem Herren des Hauses aussieht. Gibt es eine Mischung aus Wifesharer und Cockold? Er teilt mich beim MMF mit anderen, genießt es aber auch wenn ich alleine mit jemanden meinen Spaß habe.

Über Antworten freuen wir uns.

Hm ja, warum nicht.
Ein Cuckold DARF nicht mitficken. Ein WS darf schon. Aber entscheidet sich vielleicht freiwillig dagegen.
Der Witz ist, dass ein Cucki eher devot ist, d.h. es ist nicht seine Entscheidung. Ein WS entscheidet entweder gemeinsam mit der Hotwife, oder er entscheidet allein, was passiert (Dominant Wifesharer).
Die 3. Möglichkeit wäre, dass beide devot sind und sich einen dominanten Bull suchen, der ihn als Cucki behandelt, die Hotwife aber auch dominiert.

Er von Drachenliebe schrieb
Ein Nachtrag, weil in der Anfangsfrage darauf eingegangen wurde:
Alle Varianten des Teilens einer Frau können natürlich im Beisein oder in Abwesenheit des festen Partners praktiziert werden. Aus der einen oder anderen Praxis kann man keine Rückschlüsse auf die jeweilige Neigung des Mannes schließen.

@**********eineS :

Ich mochte noch anmerken, dass sich alle Formen des Teilens einer Partnerin in einer festen Beziehung meines Erachtens vom allgemeinen Swingen etwas unterscheiden.

Es gehen in der Regel ein festes mind-set und oft auch besondere Rituale damit einher.

So lassen sich sowohl Wifesharer als auch Stags nach Erlebnissen der Frau in ihrer Abwesenheit die Geschehnisse detailliert berichten. Daraus ziehen beide besondere Erregung.

Der Cuckold wird oft auch auch detailliert in Kenntnis gesetzt. Allerdings bevorzugt in für ihn erniedrigender Darstellung.

Zumindest in der Stag/Vixen-Beziehung und meist auch beim Wifesharing-Paar ist das sog. Reclaiming, das wieder-in-Besitz-nehmen oder Zurückfordern der Partnerin eines der wichtigsten Rituale. Mit diesem abschließenden Sex wird die Paarbeziehung manifestiert. Er wird von den Partnern deshalb oft als besonders emotional und verbindend empfunden.

Ein Cuckold kommt in der Regel nicht in diesen Genuss. Er wird oft sexuell und u.U. auch emotional kurz gehalten.
****100 Mann
3.443 Beiträge
Ja klar gibt es das- habe ich schon öfter erlebt- ich war der "Bull" ...er hatte zugesehen und Fotos gemacht- bei devoten Herren saßen die auch schon mal gefesselt mit Peniskäfig auf dem Stuhl...
Wenn ich selber in aus dieser erotischen Atmosphäre gucke macht mir vermutlich Wifesharing auch nichts. Dann singe ich eben leise mit. Vermutlich ist es aber das was Herz nicht mit macht weil mich zu diesen Zeitpunkt eben selber keine andere Glücklich macht und zum Geil machen gehört Gleichberechtigung jawohl dazu, zum oberen Punkt.
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Zitat von *********rt_hh:
So lassen sich sowohl Wifesharer als auch Stags nach Erlebnissen der Frau in ihrer Abwesenheit die Geschehnisse detailliert berichten. Daraus ziehen beide besondere Erregung.

Diese allgemeingültige Formulierung ist Unsinn - sorry. Und eine derartige Definition haben wir noch nie gehört. Bei ALLEN Wifesharerpaaren, die wir kennen, und das sind über sehr viele Jahre hinweg nicht wenige, ist der Mann in der Regel dominant und auch ANWESEND, während seine Frau gefickt wird. Und genau dieses Verständnis haben diese Paare auch: der Wifesharer lässt seine Frau in kontrolliertem Rahmen benutzen. Warum? Weil er seine Lust nicht aus dem Geschichtenerzählen zieht, sondern aus seiner Kontrolle über die Situation - nebenbei auch zum Schutz seiner Frau bei fremden Männern. Aus der Kontrolle der Situation zieht er seine Lust, genauso, wie seine Frau es genießt, keine Kontrolle über die Situation zu haben. Der andere Mann ist nur Erfüllungsgehilfe, nicht mehr. Wenn der Wifesharer will, lässt er seine Frau, 15 Sekunden bevor der andere einen Orgasmus hat, aufstehen, sich anziehen und geht mit ihr. Er dominiert seine Frau und ihren Lover. Deshalb muss er seine Frau auch nicht „zurückfordern“. Das der Wifesharer die dominante Kontrolle hat, in unserem Verständnis und dem vieler anderer, ist übrigens auch ein wesentlicher Unterschied zum klassischen MMF, bei dem alle Beteiligten gleichberechtigt sind. Klassisches MMF würden wir daher dem Swingen zuordnen (s.o.). In beiden Fällen macht es jedoch nur sehr begrenzt Sinn sich selbst erlebtes hinterher noch einmal detailliert erzählen zu lassen, oder? Außer natürlich jemand hätte einen Geschichtenerzähl-Fetisch - es gibt ja nichts, was es nicht gibt.

Es gibt auch Paare, die Wifesharing betreiben, wo der dominante Mann seine Ehefrau quasi als „Ehehure“ aktiv bei einem anderen Mann zur Benutzung abliefert, wobei nicht immer klar ist, ob der andere ein Bekannter oder eher Kunde ist (ohne dass die Frau weiß, dass ihr Partner dafür tatsächlich kassiert). Aber das hat mit Wifesharing im Kern auch nichts zu tun. Wenn ich mit meiner Frau Auto fahre und sie manchmal auch zum Fahrradfahren schicke, benenne ich Fahradfahren ja auch nicht in Autofahren um. Und wenn die Frau sich selbst einen Lover sucht und sich mit Wissen ihres Partners anderweitig vergnügt, hat dies in unseren Augen vielleicht mit einer offenen Beziehung zu tun, aber nichts mit Wifesharing.

Erstaunlich ist für uns, warum immer wieder versucht wird Begriffe zu kapern oder zumindest deren bis dato gültigen und akzeptierten Definitionsrahmen aufzuweichen und auszuweiten, um ganz offensichtlich den eigenen Aktivitäten ein ganz bestimmtes Label verpassen zu können und so vermeintliche Zugehörigkeit zu signalisieren. Was ist daran schlimm kein Wifesharer zu sein? Die Definition sollte doch eigentlich nur dazu dienen Gleichgesinnte zu finden...

Offensichtlich gibt es jedoch einige Menschen, bei denen ein Begriff weniger zur Eingrenzung und gleichzeitig Klarheit in der Kommunikation führen soll, sondern stattdessen die Funktion eines Statussymbols übernehmen und erfüllen muss - wofür er nicht gemacht ist und auch nicht gedacht war. Das hat für uns immer etwas vom Fiatfahrer, der beim Date mit dem Porsche-Schlüsselanhänger wedelt - oder umgekehrt, was auch Sinn machen könnte. Oder wie in der Kindheit, wo für viele Jungs nicht sicheres Schwimmen können vorrangig wichtig war, sondern dass das Freischwimmer-Abzeichen (Label) auf der Badehose prangte - die Eltern sahen das naturgemäß anders. Allerdings musste man für das Freischwimmer-Abzeichen ja etwas tun, vorgegebene Mindestkriterien erfüllen und sich nicht, wie heute wohl oft üblich, einfach die Regularien so strickt, dass man selbst von der Definition bequem mit erfasst wird ohne etwas tun oder sich anpassen zu müssen. Um nur zur Veranschaulichung beim Beispiel zu bleiben: wenn statt der Kriterien „nicht wasserscheu sein“ und „x Meter schwimmen“ und „x Meter tauchen“ und „vom x Meter-Brett springen“, die „und“ in „oder“ umgedeutet werden, kann sich jeder, der nicht wasserscheu ist, schnell als Freischwimmer fühlen und bezeichnen, aber schwimmen kann er ggf. nicht. Wenn letzteres passiert, kann das sehr schnell zu - vermeidbarem - Frust bei Dritten führen, die mit jemandem vielleicht schwimmen gehen möchten, der aber lediglich nur nicht wasserscheu ist. Daher mögen wir diese Umdeuterei nicht.

Und wenn jetzt jeder nur deshalb schon ein Wifesharer ist, weil seine Frau mit anderen in seinem Beisein oder in seiner Abwesenheit fickt, und auch egal ist, ob er die Kontrolle hat oder nicht, sondern alles eher gleichberechtigt und ausdiskutiert ist, oder sie auch die Führung haben kann, dann unterscheidet er sich worin vom Swinger beim MMF? Warum brauche ich dann zwei verschiedene Begriffe für quasi das gleiche - außer Wifesharing wäre im Kern doch etwas anderes?

Aber wisst ihr was, definiert und bezeichnet alles so, wie ihr wollt, benennt Tische einfach in Stühle, Stühle einfach in Butterbrot, Butterbrot in Kühlschrank, trocken in saftig, kalt in warm und Ärger in Freude um, aber wundert euch nicht, wenn die Menschen euch für wirr halten, wenn ihr ihnen berichtet: Ich habe mich total gefreut, weil ich gestern auf dem Butterbrot an meinem Stuhl saß und der warme Kühlschrank so saftig war. *zwinker*

Wir sind jetzt hier raus hier. Euch allen einen schönen Start ins neue Jahr.

Unsere *my2cents*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Irgendwie schließt sich das aus. Ich bestimme, wie, wann, wo, mit wem, beteilige mich aber nicht, sondern übe meine "Aufsichtspflicht" aus. Natürlich gefällt mir, was ich zu sehen bekomme. Aber werde ich dadurch zum Cuckold? Ich meine nein, denn ich bin und bleibe dominant, Herr des Geschehens, der auch nach Belieben abbrechen könnte.

In einer Cucki-Beziehung hat alleine Sie das Sagen, er ist submissiv.
**********in_01 Frau
983 Beiträge
Du bist Herr des Geschehens aber sie hat das Sagen. Wie kann man das verstehen?
**********in_01 Frau
983 Beiträge
Gibt es auch eine Cuckold Gruppe hier aber exklusiv für dominante Frauen?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Eben nicht so. Sie hat in einer D/s-Beziehung mit Wifesharing nicht das Sagen, aber in einer Cuckold-Beziehung hat Sie das Sagen. Und ich meine entweder oder, nicht sowohl als auch.
Najaaaaa...

Ist jetzt auch etwas schwarz oder weis und was anderes ist nicht existent im Leben ...

Sicherlich in meiner Generation nicht mehr up to date, nicht Grauzonen zu erkennen und zu akzeptieren.

Weiter im Text....

Ich halte die Thread Ersteller im ,,klassischen und ursprünglich verstandenen Sinne“auch nicht für wife sharer oder ein Cucki- Paar. Ihr bewegt euch für mich in einer grau Zone und seit vllt mehr swinger, wie die in Allgemeinhin verstandene Definition für das WS oder dem Cuckolding. Zumindest nach dem wenigen Input, den ihr mitgeteilt habt. Sich in einer Schublade irgendwann zu finden oder glücklich in der ,,undefinierbaren Grauzone“ zu sein, ist meines Erachtens nach auch ein Prozess und nicht mit Beginn einer ,,Swinger-Karriere“ sofort zu finden.

Was ich nicht verstehe, warum versucht man krampfhaft ,,elitär“ zu sein und sich definieren zu wollen, an einem Punkt, wo man sich mit den Begrifflichkeiten, so wie ihr noch gar nicht auskennt? *nachdenk*

Man kann sich auch ganz gut in einem nicht definierten Status einfach glücklich treiben lassen, nicht jedes Kind benötigt einen Namen.
Zitat von ********iebe:
Najaaaaa...

Ist jetzt auch etwas schwarz oder weis und was anderes ist nicht existent im Leben ...

Sicherlich in meiner Generation nicht mehr up to date, nicht Grauzonen zu erkennen und zu akzeptieren.

Weiter im Text....

Ich halte die Thread Ersteller im ,,klassischen und ursprünglich verstandenen Sinne“auch nicht für wife sharer oder ein Cucki- Paar. Ihr bewegt euch für mich in einer grau Zone und seit vllt mehr swinger, wie die in Allgemeinhin verstandene Definition für das WS oder dem Cuckolding. Zumindest nach dem wenigen Input, den ihr mitgeteilt habt. Sich in einer Schublade irgendwann zu finden oder glücklich in der ,,undefinierbaren Grauzone“ zu sein, ist meines Erachtens nach auch ein Prozess und nicht mit Beginn einer ,,Swinger-Karriere“ sofort zu finden.

Was ich nicht verstehe, warum versucht man krampfhaft ,,elitär“ zu sein und sich definieren zu wollen, an einem Punkt, wo man sich mit den Begrifflichkeiten, so wie ihr noch gar nicht auskennt? *nachdenk*

Man kann sich auch ganz gut in einem nicht definierten Status einfach glücklich treiben lassen, nicht jedes Kind benötigt einen Namen.

Ja haben. Nur immer von diesen Begriffen gehört. Daher wollten wir mal wissen was passen zu uns ist. Wir suchen die Herren immer zusammen aus. Er hat immer Mitspracherecht. Ist jetzt nicht so das wir uns unbedingt mit einem dieser Begriffe definieren wollen. Oder das wir unbedingt in einer Schublade wollen. Naja nach dem was wir das alles so uns hier durch lesen würden wir einfach sagen das wir beide es genießen wenn ich von einem anderen Mann verwöhnt werde. Egal ob im bei sein meines Mann oder ohne des Beisein. Für uns beide ist es sehr aufregend und erregen wenn ich mein spaß mit anderen habe. Danach gibt es auch immer richtig geilen Sex weil uns beide das ganze so sehr aufgeilt.
**du Mann
1.101 Beiträge
Hallo Teufelsdreieck

Auch aus meiner Sicht würde ich Euren Er zumindest teilweise als Wifesharer bezeichnen. Ein Cuckold ist er aus den schon im Thread genannten Gründen klar nicht.

Es ist ja so, dass Eure Sie auch Alleingänge unternimmt, ohne dass er mindestens passiv bei der Erotik anwesend ist. Da frage ich mich, ob man das auch noch als Wifesharing bezeichnen kann. Es ist für mich eine Grauzone. Seine Rolle ist mir dann aber eher zu klein, sozusagen mangelt es am Teilen-Aspekt. Ob es für Wifesharing genügt, dass sie ihm nachher über das Erlebnis berichtet (vielleicht ja auch nicht oder nur kurz), frage ich mich. Ebenso, ob es ausreicht, dass Ihr nachher noch zus. Sex habt.

Ja, geniesst es so, wie es für Euch ja offensichtlich stimmt! *g* Begriffsdefinitionen sind manchmal auch etwas mühsam.

Lg und ein frohes neues Jahr! Pidu
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Er ist denitiv kein Cuckold.
Ein Cukold ist eher Sexuell unterwürfig, er zieht seine Lust aus der Submissiven Stellung.
Da gibt es c1, c2, c3.
Je höher die Zahl des Grades desto Intensiver das ausleben dieser Leidenschaft.
Das kann soweit gehen das der Cucki vom Bull Mitbenutzt und gedemütigt werden will.

Bitte berichtigt mich wenn ich was falsches sage.

Ein Wifesharer zieht seine Lust aus der offenen Sexualität seiner Frau.
Wifesharer sind überwiegend Dominant.
Für einen Wifesharer ist seine Frau keine Frau für einen Schwanz.

Ich zum Beispiel mag es auch wenn sie alleine gänge macht.
Das Wesen der Hottwife ist für mich naughty und sprüht Weiblichkeit und Sexualität aus.
Ich mag das Kopfkino und ihre Rückkehr.
Ihr Geruch nach Fremdsex.

Seit Corona läuft mit ihren Lovern Garnichts Situationsbedingt und ich vermisse es richtig.

Wifesharer leiden nicht. Wifesharer empfinden stolz die Partner sollch hoch Erotischen Frauen zu sein.

Jetzt werde ich Geil beim schreiben *traenenlach*
Zitat von ******t73:
Er ist denitiv kein Cuckold.
Ein Cukold ist eher Sexuell unterwürfig, er zieht seine Lust aus der Submissiven Stellung.
Da gibt es c1, c2, c3.
Je höher die Zahl des Grades desto Intensiver das ausleben dieser Leidenschaft.
Das kann soweit gehen das der Cucki vom Bull Mitbenutzt und gedemütigt werden will.

Bitte berichtigt mich wenn ich was falsches sage.

Ein Wifesharer zieht seine Lust aus der offenen Sexualität seiner Frau.
Wifesharer sind überwiegend Dominant.
Für einen Wifesharer ist seine Frau keine Frau für einen Schwanz.

Ich zum Beispiel mag es auch wenn sie alleine gänge macht.
Das Wesen der Hottwife ist für mich naughty und sprüht Weiblichkeit und Sexualität aus.
Ich mag das Kopfkino und ihre Rückkehr.
Ihr Geruch nach Fremdsex.

Seit Corona läuft mit ihren Lovern Garnichts Situationsbedingt und ich vermisse es richtig.

Wifesharer leiden nicht. Wifesharer empfinden stolz die Partner sollch hoch Erotischen Frauen zu sein.

Jetzt werde ich Geil beim schreiben *traenenlach*

Demnach ist unser Er wohl auch ein Wifesharer. Naja nichts desto trotz. Wir lieben was wir hier so treiben egal wie man es bezeichnet. Wir haben Spaß an der Sache und wir sind glücklich damit.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Zitat von *********eieck:
Zitat von ******t73:
Er ist denitiv kein Cuckold.
Ein Cukold ist eher Sexuell unterwürfig, er zieht seine Lust aus der Submissiven Stellung.
Da gibt es c1, c2, c3.
Je höher die Zahl des Grades desto Intensiver das ausleben dieser Leidenschaft.
Das kann soweit gehen das der Cucki vom Bull Mitbenutzt und gedemütigt werden will.

Bitte berichtigt mich wenn ich was falsches sage.

Ein Wifesharer zieht seine Lust aus der offenen Sexualität seiner Frau.
Wifesharer sind überwiegend Dominant.
Für einen Wifesharer ist seine Frau keine Frau für einen Schwanz.

Ich zum Beispiel mag es auch wenn sie alleine gänge macht.
Das Wesen der Hottwife ist für mich naughty und sprüht Weiblichkeit und Sexualität aus.
Ich mag das Kopfkino und ihre Rückkehr.
Ihr Geruch nach Fremdsex.

Seit Corona läuft mit ihren Lovern Garnichts Situationsbedingt und ich vermisse es richtig.

Wifesharer leiden nicht. Wifesharer empfinden stolz die Partner sollch hoch Erotischen Frauen zu sein.

Jetzt werde ich Geil beim schreiben *traenenlach*

Demnach ist unser Er wohl auch ein Wifesharer. Naja nichts desto trotz. Wir lieben was wir hier so treiben egal wie man es bezeichnet. Wir haben Spaß an der Sache und wir sind glücklich damit.

Und das ist die Hauptsache bei allem was man macht.
Zitat von ********iebe:


Hm ja, warum nicht.
Ein Cuckold DARF nicht mitficken.

Doch, wenn Frau sich dafür entscheidet, darf Cucki sehr wohl mitmachen. Ich glaube das ist der C1.

Mein Cucki darf. Denn ich ziehe daraus meine Lust. Das er nicht weiß, ob er darf.

Wahrscheinlich breche ich damit Regeln des Cucki Handbuchs und Gesetzes. Ich bin ja nicht mal, nach meinem empfinden, eine Hotwife.

Will sagen: Begrifflichkeiten dienen mir zur Orientierung wenn ich auf der Suche bin. In der Praxis lasse ich mich von dem leiten, was ist. Und mein Cucki auch.
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