Schlaftipps
Vor ein paar Wochen hatte ich einen Artikel über Schlaflosigkeit gelesen - mal sehen, an was ich mich noch erinnere (ich selbst bin jemand, der ins Bett geht und fünf Minuten später selig schläft):- Schlaftagebuch führen: Wie lange war ich wirklich wach? Schlaflosigkeit wird oft sehr subjektiv empfunden, und so ein Tagebuch hilft herauszufinden, ob man wirklich stundenlang wach lag oder nur das Gefühl hatte.
- Den Schlaf nicht erzwingen wollen. Was nicht geht, geht nicht. Lieber nach einer Viertel- / Halben Stunde noch einmal aufstehen und etwas tun, um müde zu werden. Möglichst nichts, was aufregt. Also ein schönes Buch lesen geht grad so, aber Horrorfilme würde ich meiden. Wie wäre es mit Sprachen lernen? Vokabeln sind stinklangweilig - aber so kann man seine Zeit halbwegs nützlich verbringen.
- Wenn es eine Nacht gar keinen Schlaf gab, gab es eben keinen. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man später schlafen kann. Es ist übrigens möglich, sein Schlafbedürfnis zu senken, indem man mehrmals kurz schläft. Der Gedanke, durchschlafen zu müssen könnte also kontraproduktiv sein. Warum sich nicht nachmittags kurz hinlegen und dafür abends später ins Bett gehen? Da ist es dann nicht schlimm, wenn man nicht so lang schläft, wie geplant.
- Rituale einführen. Gleiche Zeit, gleiche Handlungen, um den Körper schrittweise auf die Nachtruhe vorzubereiten. Und möglichst schon einige Zeit vorher Körper und Geist auf Ruhe trimmen.
- Was ebenfalls schon genannt wurde: Im Bett nichts anderes tun, als zu schlafen. (möglichst...)
- Keine Medikamente versuchen. Schlimmstenfalls wird man abhängig.
Viel Erfolg