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Schlaflosigkeit VS Gedanken beiseite legen

*******n_by Frau
216 Beiträge
Schlaftipps
Vor ein paar Wochen hatte ich einen Artikel über Schlaflosigkeit gelesen - mal sehen, an was ich mich noch erinnere (ich selbst bin jemand, der ins Bett geht und fünf Minuten später selig schläft):
  • Schlaftagebuch führen: Wie lange war ich wirklich wach? Schlaflosigkeit wird oft sehr subjektiv empfunden, und so ein Tagebuch hilft herauszufinden, ob man wirklich stundenlang wach lag oder nur das Gefühl hatte.
  • Den Schlaf nicht erzwingen wollen. Was nicht geht, geht nicht. Lieber nach einer Viertel- / Halben Stunde noch einmal aufstehen und etwas tun, um müde zu werden. Möglichst nichts, was aufregt. Also ein schönes Buch lesen geht grad so, aber Horrorfilme würde ich meiden. Wie wäre es mit Sprachen lernen? Vokabeln sind stinklangweilig - aber so kann man seine Zeit halbwegs nützlich verbringen. *zwinker*
  • Wenn es eine Nacht gar keinen Schlaf gab, gab es eben keinen. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man später schlafen kann. Es ist übrigens möglich, sein Schlafbedürfnis zu senken, indem man mehrmals kurz schläft. Der Gedanke, durchschlafen zu müssen könnte also kontraproduktiv sein. Warum sich nicht nachmittags kurz hinlegen und dafür abends später ins Bett gehen? Da ist es dann nicht schlimm, wenn man nicht so lang schläft, wie geplant.
  • Rituale einführen. Gleiche Zeit, gleiche Handlungen, um den Körper schrittweise auf die Nachtruhe vorzubereiten. Und möglichst schon einige Zeit vorher Körper und Geist auf Ruhe trimmen.
  • Was ebenfalls schon genannt wurde: Im Bett nichts anderes tun, als zu schlafen. (möglichst...)
  • Keine Medikamente versuchen. Schlimmstenfalls wird man abhängig.


Viel Erfolg *g*
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Schlaflosigkeit…
kenn ich nicht. Leg mich hin und bin weg. Viel zu müde, um noch über Probleme zu grübeln. Noch nicht mal ein Gewitter vor der offenen Balkontür kann mich abhalten.
Ok, der Weg ins Bett ist schon manchmal schwer. Man könnte ja noch dies und das machen. Aber wenn man dann mal drin liegt, fragt man sich meistens, warum man nicht schon viel eher gegangen ist.
Ich bin da auch allein gerne, gibt fast nüscht Schöneres, als sich im Bett einzukuscheln, auch ohne Mann.

Deswegen auch nur, was ich mal gehört habe: In Ruhe ´nen Tee trinken (gibt so Einschlaf-Kräuter-Mischungen in der Drogerie oder Apotheke), gemütlich baden, spazierengehen, frische Luft reinlassen, Yoga vielleicht. Und vor allem nie mit vollem Magen ins Bett, das fühlt sich wirklich schrecklich an (volle Blase auch *crazy* ).

Aber wenn man wirklich größere Sorgen mitschleppt, die einem durch den Kopf spuken, würde ich mal zu ´nem Arzt gehen. Nicht wegen Schlafmitteln, eher zu ´ner Gesprächstherapie oder was es da so alles an psychologischen Möglichkeiten gibt. Oder mir sonst bei den passenden Leuten Hilfe holen. Denn wenn die Probleme bewältigt sind und diese tatsächlich die Ursache der Schlaflosigkeit waren, kommt Morpheus von alleine.

*gaehn*
Das beste bei Grübelei ist nicht zu grübeln *zwinker*
Leichter gesagt als getan, aber es funktioniert *ggg*

Wenn ich Abends im Bett merke, das mich der Alltag nicht los lässt, zwing ich mich dazu, an -Nichts- zu denken...

Ich konzentrier mich einfach auf.. nunja.. meinen Kopf?! - schalte alle (negativen) Gedanken aus und es dauert nicht lange, bis ich eingeschlafen bin..

Sehr gut geholfen hat mir hierbei übrigens autogenes Training.
Kann ich nur empfehlen *zwinker*
*******ond Mann
250 Beiträge
Spannend
... dass es so vielen auch so geht...
Ich habe auch oft Phasen in denen ich abends absolut nicht einschlafen kann, die gedanken drehen sich und drehen sich und ich krieg sie nicht zum anhalten...(und treibe meinen armen Mann damit oft genug schier zur Verzweiflung, weil ich dann in bett noch ganz viele "wichtige" Dinge besprechen will...)
Was mir seit einiegr Zeit dabei ganz gut hilft - gut, blöd wenn man alleine ist - ist ne halbe Stunde Rücken-Massage von meinem Mann... mit nem schön duftenden Öl, und für mich die Aufgabe, mich auf die Berührungen zu konzentrieren... hatte eigentloc nen anderen Zweck dass wir damit angefangen haben, aber das war ein äußerst positiver Nebeneffekt.

Das andere ist, ich lege mir ein kleines Buch/Zettel und STift in Reichweite des Bettes, und schreibe mein Gedankenchaos auf. Oft ordnet sich dann schon nen Menge, und man hat es einfach "aus dem Kopf"

Herzliche Grüße

Zuckermond (w)
@CathyB
Liebe Cathy,
Buch lesen oder TV schauen würde ich dir nicht empfehlen = viel zu auffühlend und zu viele Eindrücke. Lieber eine Hörspielkassette ganz leise laufen lassen (bitte keine Musik!)

Du hast den Kopf also voll mit Gedanken. Hier wurde dir schon mal Meditation empfohlen. Ich kann dir insbesondere die "Transzendentale Meditation" empfehlen. (An alle Skeptiker: Man kann die Technik auch lernen, OHNE sich einer TM-Gruppe anzuschließen - so habe ich es gemacht)
Man bekommt eine Einweihung in die TM-Technik, dort wird dir ein sogenanntes Mantra (ein Wort) geschenkt, die klingen so ähnlich wie Shalim Shalum (man darf sein eigenes Mantra nicht verraten)
Wenn man jetzt beginnt zu meditieren, soll man die ganze Zeit versuchen sich auf dieses Wort, das Mantra, zu konzentrieren.... man denkt also die ganze Zeit Shalim, Shalim ..... ganz normal ist, dass einem dann Gedanken des Alltags in den Kopf kommen .... dann soll man sich aber wieder an das Mantra erinnern und wieder nur an das Wort denken, bis die nächsten anderen Gedanken kommen usw.
Es ist eine fantastische Art, der Bewältigung der Sorgen, Alltagssorgen und auch der alten Sorgen....
Während der Meditation bist du so was von weggetreten, richtig in Trance und nach einiger Zeit merkst du wie es funktioniert, weil deine Sorgen nicht mehr so schwerwiegend sind .... (je nach Ausprägung der Sorge dauert es halt länger)
Also, ich kann TM wirklich empfehlen .... meistens schlafe ich schon während der Meditation ein, was allerdings nicht der wirkliche Sinn ist *g*

REIKI:
Es gibt auch eine Reiki-Einschlafstellung.
JA, es funktioniert auch, ohne dass du in Reiki eingeweiht bist.
Man lege eine Hand unterhalb der Brust auf, die andere Hand auf den Unterbauch. Nun stelle man sich vor, wie warmes Licht in den Körper eindringt und genießt das .....

Autogenes Training:
Also ich habe einen Trainerschein in AT gemacht.
Es gibt gezielte Übungen zum Einschlafen, auch CD´s, mit Suggestionen zum Einschlafen. Wichtig ist, dass einem die Stimme des Sprechers überaus angenehm ist.
Andere Entspannungsübungen sind sicherlich nützlich, es dürfte aber lange dauern, bis sich Erfolge einstellen und jemand könnte dann die Motivation verlieren, weiter zu machen.
Cathy, du scheinst viel zu bewältigen zu haben, in dir ..... gehe es an und schiebe es nicht auf die Nacht... Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich gerne ansprechen.
Patientenkongress
Hi, mal etwas Werbung,

am 15. und 16. Juni 07 findet im ICC Berlin ein Patientenkongress mit dem Thema Schlaf - Schlafstörungen statt. Der Eintritt ist frei, es bedarf jedoch einer Anmeldung beim Veranstalter.

Falls jemand Interesse hat, so stehe ich für Informationen gern zur Verfügung.

Grüße, Gurnemanz
wie schaut es aus?
war denn jemand dort?

Mir wäre an Eindrucksschilderungen sehr gelegen. Gern auch per CM.

Grüße, Gurnemanz
Ich selbst leide seit 14/15 jahren an Ein und Durchschlafstörungen... ich brauche sehr lange, um zur Ruhe zu kommen und werde des nachts oft wach.
Ich schlafe meistens alleine, weil wir ein Schnarch-Problem und damit getrennte Betten haben.
Meine Schlafprobleme habe ich allerdings nur nachts..... tagsüber könnt ich schlafen wie ein Brett.
Geholfen hat bisher noch nichts... Schlafhygiene habe ich eingeführt, leichte Lektüre mit ins Bett genommen, Baldrian, Johanniskraut, Spaziergänge vorm Schlafengehn, Musik hören... an was ich mich noch nich rangetraut habe, is Meditation oder sonstiges... Ein Freund hat mir gerade vor wenigen Tagen nochmal in dieser Sache was empfohlen, worüber ich mich belesen werden.

Eine Frage an euch: Kennt jemand das Mittel Zopiclon oder wendet es sogar an?

LG und danke
Zwerg
das Mittel kenne ich nicht
und würde mich auch mit Blick auf das Arzneimittelrecht hüten, dazu viel zu sagen. Aber im Arzneimittelkompendium wirst Du was darüber finden.

Johanniskraut, Baldrian und ähnliches... auch damit kann man falsch liegen, diese Mittelchen können u. U. ganz anders wirken, als es landläufig gedacht und auch passiert.

Mein Rat wäre, mal sich mit einem Schlafmediziner über die Sache zu unterhalten.

Schau mal hier: http://www.schlafgestoert.de

Dann wäre auch abzuklären, was sonst noch so für Medikamente genommen werden.

Ich bekomme übrigens mittlerweile zur Stabilisierung und Verbesserung meines Nachtschlafes, der bei Narkoleptikern gestört ist (extreme Alpträume, Durchschlafstörungen) ein AD, das mich ziemlich down macht. Am nächsten Morgen nehme ich dann eines, was mich aktiviert zuzuglich Modafinil und Mittags dann wieder eines, dass dämpft und so weiter.

Grüße und gute Nacht.
Vor einigen Jahren quälten auch mich Schlafstörungen. Manchmal war ich einfach 36 Stunden wach ohne auch nur die geringsten Ermüdungserscheinungen zu haben und dann plötzlich überkam es mich und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Momentan habe ich es wieder einigermassen im Griff, ich nahm jedoch nie etwas stärkeres als Baldrian.

@******erg: Das Medikament Zopiclon wird nur kurzzeitig eingesetzt, da es aber doch einige Nebenwirkungen hat solltest du auf jeden Fall deinen Arzt konsultieren, falls du es anwenden willst. Ich persönlich nehme das Medikament nicht, aber im Verlauf meines derzeitigen Praktikums habe ich ab und zu mit Schlafmitteln zu tun und weiss, dass Mittel mit Wirkstoffe wie Zopiclon immer möglichst schnell abgesetzt werden. Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass es dir bald besser geht und dass du doch noch eine Alternative zu starken Medikamenten findest.

Schlaf ist ziemlich wichtig, auch wenn man sich dessen oft nicht bewusst ist. Also bevor man auf starke Medikamente umsteigt, sollte man unbedingt einen guten Arzt aufsuchen und sich auch nicht schämen einen Termin bei einem Psychologen zu besorgen.

Nächtliche Grüsse
Psychologe bei Schlafstörungen?
Warum ein Psychologe?

Hier ist eher ein Somnologe gefragt, sprich einer, der sich auf Schlafstörungen spezialisiert hat.

Gurnemanz
Somnologen sind meistens Ärzte der Neurologie und Psychiatrie. Wenn ich mir jedoch die Mitarbeiterliste eines Schlafzentrums anschaue, sind ein paar Somnologen auch weitergebildete Psychologen. Gibt sogar Vorlesungen von Somnologen für Psychologie Studenten, also so unwissend sind Psychologen in diesem Gebiet nicht, oder sollten es nicht sein.

Ich persönlich kenne keinen Somnologen unmittelbar in meiner Umgebung und eine Abklärung bevor ich in ein Schlafzentrum gehe, hätte ich schon gerne. Da wäre der Gang zum Psychologen für mich logischer.

Aber ist jedem sein Bier.




ps: da schreibt man einen einigermassen langen Beitrag und wird an einem Wort aufgehängt *zwinker* - das nächste mal schreib ich nur noch in Stichwörtern *lol* scherz. Aber schön das der Begriff Somnologe hier erwähnt wurde - fördert das Allgemeinwissen.
es gibt
mittlerweile 88 anerkannte Schlafkrankheiten.

Im Prinzip ist eine Abklärung im Schlaflabor und bei den anderen Gewerken nötig. Der Psychologe kann sicher auch einiges beitragen. Aber wir sollten uns von dem Gedanken lösen, dass alles nur von der Psyche kommt.

Was Schlaflabore angeht, so findest Du zum Beispiel auf der Webseite der DGSM (Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin) eine Liste davon. Allerdings wäre da zu prüfen, welche Ausrichtung die haben. Auch bedarf es i.d.R. einer Überweisung dorthin und Erfüllung bestimmter Voraussetzungen.

In Stuttgart könnte ich dir einen Schlafmediziner nennen, der im Prinzip alles vereinigt, was man brauchen kann. Innere Medizin, Psychologie und Schlafmedizin. Wenn das eine Option für Dich ist, kannst Du Dich gern mal bei mir per CM melden.

Grüße, Gurnemanz
Internet-Selbsthilfegruppe Narkolepsie
Nein, alles kommt bestimmt nicht von der Psyche. Bei mir damals war es so, aber ich habe schnell gemerkt das ich auch Körperlich darunter zu leiden hatte. Also wenn es wirklich schon fast gefährlich wird mit Schlafstörung, ist ein Psychologe alleine bestimmt keine Lösung, da hast du recht.

Danke für das Angebot. Zum Glück bin ich mittlerweilen einigermassen "geheilt". Da ich eh Schweizer bin, würde mir der DGSM leider nicht viel nutzen und die Schlafmedizin ist bei uns wohl nicht so weit ausgebildet, das meiste sind einfach Neurologen oder Pneumologen, aber den Ausdruck Somnologe habe ich in der Schweiz noch nie gehört (kenne nur einen, der sein Zertifikat aber von Amerika aus hat.)... tja... *roll*
auch ab und an mal...
Also ich leide zwar jetzt nciht an Schlafstörungen in dem Sinne, aber ab und an mal habe ich auch Probleme mit dem Einschlafen. Was aber denke ich mal normal ist und so ziemlich jeder schon mal erlebt hat. Man kommt dann einfach nicht zum Einschlafen, weil man nicht in der Lage ist die Gedanken ruhen zu lassen. Ich versuche es dann meist mit autogenen Training und bis auf sehr verzwickte Situationen hilft mir das auch ganz gut. Und wenn ich Nachtdienst habe behelfe ich mir meist mit einem pflanzlichen Schlafmedikament. Nicht weil ich dann nicht einschlafen kann, sondern weil ich mich damit nach dem Aufstehen fiter fühle *ggg* Ohne bin ich ungenießbar für mich und meine Mitmenschen *roll*
da ich oft zuviel penne
hab ich mittlerweile eine gewaltige Sammlung von Weckern...

Meine Lok z.B. ist - als sie noch ganz war - der beste Wecker gewesen. Mal schauen, ob ich sie wiederbeleben kann.

Wenn ich nicht schlafen kann, dann lese ich noch ein paar Seiten.

Grüße, G.
Nicht abschalten können...
... das kenne ich auch.

Da ich ja seit knapp 3 Jahren sehr üble familiäre Probleme und Streitigkeiten habe, die ja auch bereits gerichtlich ausgefochten wurden, habe ich da oftmals nachts nicht in den Schlaf gefunden. Das hat zwar weitaus tiefgehendere Gründe, die hier jetzt zu lang sind, aber es hat mich oftmals so sehr beschäftigt, dass ich mich stundenlang von einer Seite zur anderen gewälzt habe, obwohl Schatz schon tief und fest geschlafen hatte, und mich sein regelmäßiges, tiefes Atmen normal immer sehr beruhigt.

Gott sei Dank hat sich das in den letzten Monaten wieder normalisiert, sodass ich wieder relativ ruhig schlafen konnte und kann.

Ich hoffe es bleibt so, obwohl neuer Ärger schon wieder in Sicht ist.
Hmm... da kenne ich was von....!
Das mit den Schlafprobleme habe ich auch.....aber ich muss gestehen es war schon mal schlimmer....... wenn du schnell und gut schlafen willst brauchst du nen Knirps!!! [b]hehe[/b]
Mein Sohnemann hat geschafft, dass ich innerhalb von 5 min eingeschlafen bin.....weil ich so "positiv" ausgepowert war.
Ich bin auch ein Nachtmensch und gehen meistens vor 2 Uhr morgens nicht ins bett.....aber wenn ich mich hin lege bin ich sehr schnell im land der träume....... vor der geburt meines sohnes brauchte ich meistens 3 bis 4 stunden weil mich der tag nicht los lassen wollte....ich habe mir über alles und jeden den kopf zerbrochen, dass es schon krankhaft war.
vielleicht musst du dich den tag über mal richtig auspowern oder dir hilfe von einem therapeuten suchen.....wenn deine probleme dich sooo belasten kann das auf dauer sehr krank machen.....und ich weiß wovon ich spreche denn ich habe das "borderline syndrom" .
tabletten sind nicht die lösung, da hast du recht.
naja und das thema mit dem orgasmus empfinde ich genauso....
ich hatte noch nie einen vaginalen....weil ich mich einfach nicht gehen lassen kann.....aufgrund dessen, dass ich niemandem vertaue und meine probleme und sorgen permanent mit mir rum trage.

ok, das war es erstmal


lg
*******sa52 Frau
651 Beiträge
ich bin echt überrascht, wie viele menschen es anscheinend mit schlafstörungen gibt, hätte ich nie geglaubt
ich leide selbst seit knapp 5 jahren unter schlafstörungen, seit dem tod meines mannes, was heisst ich kann nachts einfach nicht mehr schlafen,
bin seit über 2 jahren in psychologischer therapie, hab tabletten geschluckt, die mir verordnet wurden, hab e autogenes training gemacht und und und, aber nichts hat geholfen
ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, (resigniert?) mache hauptsächlich nur noch spät- und nachtschicht, denn tags kann ich komischerweise schlafen wie ein stein
die tabletten nehm ich auch nicht mehr, da sie eh nichts gebracht haben,
ich wünsche allen von herzen, dass sie ihre schlafprobleme in den griff kriegen
lg M_L, die seit gestern früh um 8:00 wach ist
*******se83 Frau
21 Beiträge
Dieses Thema finde ich echt gut, ich habe das gleiche Problem und es will einfach nicht besser werden!!
Ist meine letzte Möglichkeit echt nur noch eine Therapie oder gibt es auch noch andere Möglichkeiten???
Ich habe schon alles versucht auch Schlafmittel, aber ich habe Angst das ich abhängig werde, wenn ich es zu lange nehme!
Kann mir jemand ein Schlaf/Beruhigungsmittel empfehlen die ich in der Apotheke bekomme ausser Baldrian, dass hilft bei mir irgendwie nicht!!
Wäre euch echt dankbar!!
vieles möglich - was aber sinnvoll?
Was Du beschreibst ist eigentlich eine absolute Unzufriedenheit mit der augenblicklichen Situation - bis hin zur Depression???
Wenn das so ist wie ich das lese, dann ist die Voraussetzung für guten Schlaf, daß die Zufriedenheit wieder hergestellt wird. Arzt wenn depri, sonst gibt es eine Vielzahl von Therapien, die eine positive Einstellung zu dem was ist ermöglichen und helfen Veränderungen der Lebenssituation in die Wege zu leiten. Ich wende da Aufstellungen, Gestalttherapie, Schattenarbeit und Meditationen erfolgreich an - zusammen mit Homöopathika und APM u/o Akupunktur. Kunsttherapie ist auch gut einsetzbar. Eben alles was den Kern der eigenen Probleme sichtbar macht und dadurch Lösungen und Auswege eröffnet.

Schlaflosigkeit kann man gut homöopathisch und mit APM_Massage behandeln. Es ist bei Homöo. sehr wichtig genau zu differenzieren "wie" die Schlaflosigkeit ist - da kommt man auch in obigen Bereich.
Ein Mittel ohne genaue Kenntnis der Zusammenhänge zu benennen halte ich für Unsinn - drum lass ich es. Aber ein guter Homöopath kann da sehr viel machen.
Kurze Info (für ggf. gezieltere Web-Suche bei Interesse):
Der fachliche Überbegriff für Schlafrituale, Methoden etc. ist "Schlafhygiene". Siehe Wikipedia u.a..
Wollte ich nur anmerken, da mir der Begriff auch bis vor Kurzem unbekannt war...
Es gibt durchaus "Nachtmenschen" zu denen ich seit meinem 5. Lebensjahr gehöre. *g*
Sämtliche Hilfsmittel wie Tabletten, Lesen, Alkohol usw helfen mal so gar nicht, das einzige was mir geholfen hat und wie ich jetzt lebe ist ein Nachtschichtjob, das Glück das viele Geschäfte mittlerweile bis 22 Uhr auf haben und ansonsten den Tag zur Nacht machen, denn da schlaf ich dann wie ein Bär. *zwinker*
Gewöhnungssache....:)
was bei mir hilft...


sind atemübungen...
andere nennen es yoga oder meditation...

aber wenn ich mich auf meine atmung konzentriere, dann schaffe ich es abzuschalten...
und danach einzuschlafen
****r68 Frau
267 Beiträge
bei mir hilft Meditation, nicht einfach, aber wirksam. Weiter Yoga, Yoga im Sinne von "Übungen" Sonnengruß usw.. Dort habe ich gelernt meine Sorgen und Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und es hat noch den netten Nebeneffekt, dass man Sport macht *g*

Oder Akkupressur: es gibt einen Punkt, quais wo die Nase aufhört und die Stirn anfängt...die Kuhle...dort mit der Fingerspitze leichten Druck ausüben. Man merkt ganz gut, wo es sogar wohltut, auf jeden Fall dieser Punkt vertreibt ebenfalls die Gedanken aus dem Kopf.

Viel Glück *g*
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