Milchbübchenrechnungen?

ego cogito, ergo sum. Mein Leben wäre wesentlich einfacher wenn im Umkehrschluss Menschen, welche sich offensichtlich nicht die Mühe des Denkens machen, auch nicht existieren würden...

ähh ... wie ... sie ... meinen ähh @*******oir

@*****ron
Mein Spielzeug, meine Hiebe. ☝️

Nein

Um diese Logik zu widerlegen braucht es mehr wie ein einfaches nein

Nein

Apropos Milchbübchenrechnung:

Ich würde gern mal wieder die Wurzel aus einer Unbekannten ziehen.

Ist lahuitnoir weg?
Nächstes mal guck ich vorher zu wem ich mich mit auf die Bank setze

Aber kann man denn dann auch mit dir rechnen?

Vorsicht

Vor allen muss er ja aufpassen, dass er sich nicht vorher verknotet

Ich vermute dass es eher beim groben Überschlagen bleiben dürfte ...

Da ich vermute, das du mich damit meinst, möchte ich noch einmal klarstellen
(auch wenn das durch die blutrote Brille evtl. anders aussieht), daß:

Ich zu KEINEM Zeitpunkt geäußert habe oder auch nur angespielt, das ICH Anrecht auf Sex oder Dates hier habe, weil ich bezahle.

Was ich schrieb war lediglich, das ICH hier bezahle, um Kontakt aufnehmen zu können (CM verschicken)... und natürlich um die Site zu finanzieren (+ die Gewinne für die Eigentümer und Gehalt für die Mitarbeiter)

Ob die angeschriebenen dann Lust oder Unlust haben zu Antworten ist ein gänzlich anderes Thema.


Das PSEUDO-Wissenschafftliche war, das die Umfrage und Fragen nicht den Ansprüchen an dem genügen, was man "Wissenschaftliche Methode" nennt.

Dennoch finde ich, das die Umfrage gut zeigt das:

1. Die Damen DEUTLICH mehr Messages bekommen (welcher Inhalt ist da irrelevant)
2. Das Verhältnis an Männern zu Frauen etwa 60 zu 40 Prozent ist


Wenn das so wahrgenommen wurde, wunder es mich weniger, daß viele der Posts so wenig Themenbezogen waren... ( emotionale reaktion auf eine rationale Frage )

Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Bedarf daran zu "mimimin" oder Dampf ab zu lassen (auch wenn der eine oder andere Mann (aber auch Frau) die Gelegenheit dazu wahrgenommen hat.)

Mein Grund das Topic zu eröffnen war tatsächlich primär wissenschaftliches Interesse und die illusorische Vorstellung es könnte eine ergebnisorientierte Diskussion geben (darüber, wie man die Situation für ALLE Beteiligten verbessern kann) ... Da lag ich Falsch.

( Für diejenigen, die es verpasst haben, es geht um: Asymmetrie im Dating - Wie sind eure Erfahrungen? )

Danke für eure Aufmerksammkeit !

PS: erwartet keine Antwort auf eure Antworten

Häm, sicher, dass du bei & Co. nicht besser aufgehoben wärst?

Und wenn man das auf die Spitze treibt, dann endet man bei dem was hier Asymmetrie genannt wir.

Wen ManN weiß, dass die Chancen gering sind, und man darüber hinaus selbst wenige Ansprüche hat (Hauptsache irgendeine Frau zum Vögeln finden), dann gibt es zwei Wege: Sich Mühe geben (beim Schreiben des eigenen Profils, beim Lesen der anderen Profile und beim Formulieren des Anschreibens) der Scharfschützenansatz erfordert vom „Jäger“ eine ruhige Hand und einen scharfen Blick. Trotz guten Fähigkeiten - keine Erfolgsgarantie. Die Frau ist das einzige „Wild“ dass dem Jäger auflauert
So viel Aufwand - ohne Erfolg(sgaramtie) ... dann wechseln manche zu Variante B -die Schrotflintentaktik einfach nach Gehör in jede Richtung schießen in der man glaub was Rascheln gehört zu haben. Dazu braucht man keine großen Fähigkeiten - nur genug Munition. Möglichst viele kleine Kügelchen ( also ganz viele CopyPaste „Dreizeiler“ direkt auf den Punkt „will Ficken“ ... gibt es diese Mails wirklich? Ernsthaft?)
Wenn man nur genug Anfragen raus haut mit möglichst weitem Radius (warum nicht Frauen anschreiben die mehrere hundert Km entfernt wohnen. Wenn sich eine findet kommt man vielleicht ja mal dort vorbei und im Zweifel ist diie Zusage (oder zumindest eine positive Reaktion) einer Frau in 500km Entfernung besser als die Absage einer Frau in 5 km Entfernung. Über die Erfolgsaussichten beider Ansätze mag man diskutieren. Was aber im Sinne des Threads von Interesse ist (sein könnte) ist die Wirkung auf der Empfängerinnenseite. Die Anschreiben aus Kategorie A erreichen nur ein paar wenige Frauen und dort wird zumindest zur Kenntnis genommen, dass der Mann das Profil gelesen hat und sich bemüht hat. Und wenn es (die Erwartungen) trifft, dann ist es auch ein „Treffer“ der eine Wirkung erzielt. Bei Variante B treffen die Schrotkugeln in der Masse ins Leere, und auch da wo sie treffen „bringen sie das Wild nicht zur Stecke“ sondern Verletzen nur und sind lästig.
Wenn von allen Männern bei JC 100 pro Tag nur eine wohlüberlegte Mail schreiben und (nur) 10 User pro Tag 50 Cut&Paste Nachrichten raushauen, dann landen 100 A Mails in den Postfächern der Damen und 500 B Mails.
Heißt: Frau schaut in ihr Postfach und sieht 5 Mails bei der sich der Mann keine Mühe gegen hat und nur eine, bei der der Mann sich Mühe gegeben hat.
Aus der Sicht der Frau: bei Joy kommen auf einen (halbwegs) vernünftigen Mann bzw. eine Zuschrift 5 „Deppen“ Die Erfahrungswelt der Frauen (repräsentative Stichprobe) sagt also Deppenquote 5:1, während auf Seiten der Männer eigentlich ein 1:10 Verhältnis vorhanden ist.
Nur mal so zum Nachdenken, wenn man ins eigene Postfach schaut und sich wahlweise über die Flut von unerwünschten Anfragen oder den Mangel an Antworten ärgert...

Just my 50 Cent

@********aase Ach, Hase, wenn du die Suchfunktion mal bemühen tätest, würdest du feststellen, dass du gefühlt der tausenddröfzigste bist, der dazu ein Thema eröffnet hat.
Die Welt dreht sich nicht immer nur um einen User

Verhältnisrechnungen
Nun ja ich denke da wird die Rechnung ohne die Wirtin gemacht.
Viele Damen wollen ja gar kein Verhältnis haben.
Von daher reagieren sie darauf auch ziemlich verhalten.
Vor allem wenn mal bedenkt; wie sich hier einige Verhalten.
Niemand kann zu irgend etwas gezwungen werden.
Und so Kommen hier ganz ungezwungen Dates zustande.
Einige haben sogar SEX! Naja sooo ungewöhnlich ist das
nun auch wieder nicht. Mathematisch kommt man dem nicht bei
Weil es immer noch zu viele stellen hinter dem Komma gibt.
Die Formel käme aus der Stochastik.
Einige Frauen geben acht, einige Männer sieben schon im Vorfeld aus.
Andere lassen Fünfe Grade sein. Dem Anderen fällt das eine oder ander ein.
Die andere nascht nimm 2. Da haben wir ja schon de die Hälfte der zur Verfügung stehenden zahlen verbraten und die andern werden auch nichts Verraten.
Nunja das einzeig was klappt sind Türen. Aber wo die ein sich schließt geht woanders ein auf und mit etwas Glück und Geschick klappt es auch mit dem Fick.

Es hat vor Jahren mal eine Studie von ein paar BigData-Analysten gegeben, die anhand von Meta-Daten aus verschiedenen Dating-Portalen mal die Erfolgsquote für die verschiedenen Ansätze ermittelt haben, und zwar gemessen in Antwort-Erfolg pro User-Aktivität (Tasten- oder Maus-Klick).

Ergebnis: Die Schrotflintentaktik liefert bei vergleichbarem zeitlichen Aufwand mehr Erfolg, als der Scharfschützenansatz.

Die haben allerdings noch einen (u.a. von Pickup-Artists propagierten) Kompromiss-Ansatz dagegen getestet: Copy&Paste-Nachrichten, die aus einem Fundus aus gut vorformulierten Textbausteinen mit geringfügiger Individualisierung zusammengestellt werden.
Der hatte (wenig überraschend) die höchste Trefferquote.

Dem sollte man allerdings nicht zu viel Bedeutung beimessen, denn die haben tatsachlich nur die Antwort-Rate als Erfolgskriterium gewertet, nicht aber die inhaltliche Qualität der Antworten oder die weiter gehende "Chancen-Verwertung".

Ja das Credo der pua, eine Liste von“originellen“ pick up lines. Die sind allerdings ähnlich „originell“ wie „geheime Treffpunkte“
In beiden Fällen gilt: das waren sie „vielleicht“ mal. Spätestens seit im Netz „originelle“ Antworten auf entsprechende pul verfügbar sind oder „geheime“ Treffpunkte im Netz auftauchen, ist die Nummer durch

@*********erin, wegen den Jammerlappen. Es gibt mittlerweile den Typ Mensch, der zwar jammert, aber es ist ihm bewusst, dass die Situation (auch) an ihm liegt. Wo wären diese Typen einzuordnen? Denn ...

die Statistik, dass Tipps von Erfolgstypen bei Verlierertypen wirken, sind ebenso zweifelhaft wie die ganze Choose an sich. Solch eine Denke ist auch schwer fraglich, da sie polarisiert, und zwar so, als wenn die Erfolgstypen alle gleich wären, einer wie der andere, beliebig austauschbar. Es wäre ja so gesehen nur die "Masche", die zählt, und nicht der Mensch.

Man möge sich nur ein paar Jahre (Jahrzehnte) zurückerinnern, als weinende Männer in waren, weil sie damit ihre Weichheit zeigen, was damals wohl als sexy empfunden wurde. Aber dabei natürlich vorzugsweise die ästhetisierte geschauspielerte Version.

Mal davon abgesehen, gibt es wohl zu wenig dominante Frauen, die mit den Jammerlappen was anfangen könnten, sie noch mehr zum jammern bringen, bis sie betteln und flehen, und sowieso nie zum Stich kommen, weils dabei nicht darum geht, sondern ums Jammern.

Ansonsten sei erwähnt, dass sowohl "Milchbübchenrechnung" als auch "Selbstoptimierung" (wie sie hier als non plus ultra Lösung aller Probleme propagiert wird) gleichermaßen schwer fraglich ist. Selbstoptimierungswahn fuck off! Sei so selbstbewusst, dass du mit deiner Unattraktivität no problem hast. Fuck Off Schönheitswahn! Fuck off allgemein anerkannte Ästhetik! Macht und seid wie ihr wollt! Mit den Konsequenzen solltest du allerdings klar kommen.

PS: ooops, was hab ich denn da mal wieder geschrieben ^^

also das is aus den 2000er Jahren. Da gabs den Spruch: Gehe in die Fußgängerzone einer Großstadt und frage jede Frau direkt ob sie mit dir Sex haben will, ficken will. Laut dem Spruch würde dies in 90% aller Fälle zu Sex mit einer Frau kommen. die 2000er sind allerdings vorbei, wo jemand sowas noch glaubt oder gar versucht.

Vielen Dank für dieses gute Beispiel dafür, wie man bei solchen Untersuchungen methodische Fehler machen kann. Denn hier misst die Methode (in diesem Fall ein Experiment) nicht, was sie messen soll. Wenn Erfolg als Antwortrate operationalisiert wird, würde es ja - wie du völlig richtig kritisierst - bedeuten, dass jemand mit Schrotflinte 20x schießt und 5x "Nein danke!" zurückbekommt, als 5x so erfolgreich gemessen wird wie jemand, der 1x scharf schießt und mit der Frau einen Mail-Dialog aufbaut. Und die Nachhaltigkeit, also ob ein Date daraus entsteht oder gar eine Affäre oder Beziehung, kann so ein Experiment gar nicht messen.
Der Joy hat ja in den letzten Tagen (vielleicht wegen der vielen Threads in die Richtung) eine Umfrage gemacht. Dort konnte man angeben, was man für Anschreiben und Profile gut findet und es wurde Geschlecht und Alter abgefragt. Diese Umfrage-Methode ist insofern besser, dass sie nicht obigen fatalen Messfehler macht, hat allerdings den Nachteil, dass bei so einer Umfrage eher ein bestimmtes "Klientel" mitmacht (ältere Joy-User*innen, die auch im Forum schreiben). Ich bin dennoch gespannt auf die Ergebnisse, die ja sicherlich im Forum veröffentlicht werden.

Wieso bist du nicht themenbezogen gespannt, wie auch diese Zahlen von "Milchbübchen" verwendet werden, um die Ursache der Nichterfolge zu externalisieren? Oder ach nein, bist du so naiv und glaubst dass diese Zahlen alles ins Lot bringen werden, weil Zahlen lügen nicht? amüsant.

@*******aus:
Also, wir sind ja ähnlich alt und waren in den 2000ern 30. Ich glaube, wir wissen beide, dass das in den 2000ern genauso wenig geklappt hat als jetzt. Und Sprüche gabs schon immer viel.

Und zu deinen Überlegungen zu "Tipps von Erfolgstypen bei Verlierertypen" und "Selbstoptimierungen": Das Problem dabei ist, dass Tipps nichts bringen, wenn sie nicht zum Adressaten passen. Ich zB habe hier durchaus "Erfolg" damit, Frauen kennenzulernen, weil ich sie auch ohne sexuelle Hintergedanken kennenlernen möchte. Ich habe über den Joy langjährige Freundschaften mit Frauen aufgebaut, mit denen ich nie Sex hatte. Was schlicht daran liegt, dass ich tatsächlich auch an solchen Freundschaften interessiert bin. Ich habe auf diese Weise natürlich auch Frauen kennengelernt, mit denen ich erotisches/sexuelles hatte. Aber dies als Tipp weiterzugeben, ist dann sinnlos, wenn der Adressat keine nicht-sexuellen Freundschaften mit Frauen will, sondern im Gegenteil schnellen Sex. Was soll man ihm dann den Tipp geben, hier ohne sexuelle Hintergedanken erst mal wochenlang nur nett zu mailen? Darauf hätte derjenige gar keine Lust, und selbst wenn er das mal ausprobieren würde, wäre er ja richtig sauer, wenn am Ende "nix dabei herausspringt".