was ich noch vergessen habe...
Die Sache mit der Ausgrenzung durch Vorlieben ist zwiespaltig. Einerseits finden so Leute mit gleichen Vorlieben zusammen, andererseits jedoch wird der Pool an möglichen Partnern stark eingegrenzt. Es hat etwas von Robinson Crusoe, oder der Situation in abgelegenen Dörfern irgendwo weitweit entfernt in Sibirien.
Rein theoretisch hat jeder die Auswahl an annähernd die Hälfte der Weltbevölkerung und kann da den für sich attraktivsten Partner aussuchen. Jedoch ist das nur eine Theorie. In der Praxis kommt es auf sowas wie die Reichweite an, also das Umfeld, also welche möglichen Partner physisch erreichbar sind. Es ist also von daher nicht möglich den für sich besten Partner zu bekommen, wenn dieser nicht erreichbar ist. Es wird nur der beste aus dem erreichbaren Pool genommen. Der Pool wird zudem zeitlich eingeschränkt, also auf eine gewisse Zeitspanne. In einem sibirischen Dorf (nur mal so als Methapher) ist der Pool sehr stark eingeschränkt. Und wisst ihr was dabei passiert, die Anforderungen an einen Partner passen sich an die Situation an. Wenn es ein weltreisendes Modell (m/w) in ein sibirisches Dorf verschlägt und dort irgendwie feststeckt, dann sucht es sich aus dem bestehenden Pool einen Partner und vergisst den weltweiten Pool, weil nicht physisch erreichbar.
Beide erwähnte Phänomene spielen zusammen. Wir sind eingegrenzt, grenzen uns selbst ein, und wählen dennoch immer den für uns besten, obwohl wir wissen, dass er nicht der weltallerbeste ist.
Davon unabhängig ist das Phänomen von der Suche und Auswahl reiner einmaliger Sexpartner. Da gäbe es die Denke, dass Männer ihren Samen evolutionstechnisch weit streuen müssen. Demnach ficken Männer unter Umständen jede Frau, rein des Fickens wegen, rein theoretisch.
Die Sache mit der Ausgrenzung durch Vorlieben ist zwiespaltig. Einerseits finden so Leute mit gleichen Vorlieben zusammen, andererseits jedoch wird der Pool an möglichen Partnern stark eingegrenzt. Es hat etwas von Robinson Crusoe, oder der Situation in abgelegenen Dörfern irgendwo weitweit entfernt in Sibirien.
Rein theoretisch hat jeder die Auswahl an annähernd die Hälfte der Weltbevölkerung und kann da den für sich attraktivsten Partner aussuchen. Jedoch ist das nur eine Theorie. In der Praxis kommt es auf sowas wie die Reichweite an, also das Umfeld, also welche möglichen Partner physisch erreichbar sind. Es ist also von daher nicht möglich den für sich besten Partner zu bekommen, wenn dieser nicht erreichbar ist. Es wird nur der beste aus dem erreichbaren Pool genommen. Der Pool wird zudem zeitlich eingeschränkt, also auf eine gewisse Zeitspanne. In einem sibirischen Dorf (nur mal so als Methapher) ist der Pool sehr stark eingeschränkt. Und wisst ihr was dabei passiert, die Anforderungen an einen Partner passen sich an die Situation an. Wenn es ein weltreisendes Modell (m/w) in ein sibirisches Dorf verschlägt und dort irgendwie feststeckt, dann sucht es sich aus dem bestehenden Pool einen Partner und vergisst den weltweiten Pool, weil nicht physisch erreichbar.
Beide erwähnte Phänomene spielen zusammen. Wir sind eingegrenzt, grenzen uns selbst ein, und wählen dennoch immer den für uns besten, obwohl wir wissen, dass er nicht der weltallerbeste ist.
Davon unabhängig ist das Phänomen von der Suche und Auswahl reiner einmaliger Sexpartner. Da gäbe es die Denke, dass Männer ihren Samen evolutionstechnisch weit streuen müssen. Demnach ficken Männer unter Umständen jede Frau, rein des Fickens wegen, rein theoretisch.