Eigentlich sind es ja zwei Themen in diesem Thread. Womit ich in der Begegnung mit meiner Partnerin beginne und dann wo ein Vorspiel anfängt.
Schön zu lesen, dass viele aber erstmal den Begriff Vorspiel in Frage stellen.
Für mich ist Vorspiel in diesem Kontext nur das Synonym für den Auftakt eines Erlebnis, mit Sex.
Wobei Auftakt auch schon wieder so'n schreckliches Synonym für einen "Anfang" ist.
Für mich fängt alles mit der Verabredung an. Bevor ich den Begriff "Spiel" in diesem Zusammenhang benutze, schreibe ich mal vom Date.
Wir verabreden uns zum Date und ich schreibe ihr, dass ich mich total auf sie freue, denn ich habe etwas spezielles mit ihr vor.
Eine Weinprobe, Kochen, Spanking, Fesseln, es kann alles möglich sein und sie wird sich zwischen all dem was ihr unter den Begriff Spezielles in den Kopf kommt sehr viele Gedanken machen.
Das Kopfkino startet. Ist sie sich unsicher oder will einfach noch mehr getriggert werden fragt sie bestimmt.
Wenn sie Überraschungen mag, dann antworte ich ihr auf die Frage, was es den "spezielles" gibt: "Es ist eine Überraschung". Das Kopfkino läuft weiter. Hängt aber auch davon, ab was sie bei mir für Überraschungen gewohnt ist oder erwartet.
Für mich gehört das alles bereits zu einem Vorspiel hinzu oder zum Anfang eines Dates.
Aber nun konkret, was mache ich denn:
Während eines Dates, als nachdem sie die Wohnungstür durchschritten hat, es sei denn sie sollte im Hausflur sich bereits bis auf ... ausziehen, vielleicht kommt sie ja auch nur im dicken Wintermantel mit Stiefel, wer weiß womit sie mich überrascht...
Vielleicht verbinde ich ihr auch erst einmal die Hände oder bereite sie anders vor, ganz so was ich mit ihr vorhabe, wenn es denn einer Vorbereitung Bedarf. Wenn nicht, schließe ich einfach nur noch die Wohnungstür hinter ihr und... ziehe sie aus.
Ja, und ich werde sie küssen aber sowas von selbstverständlich