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Rosenkrieg bei Trennung - wie sind eure Erfahrungen?

*****ras Mann
2.108 Beiträge
Trennen
Zitat von ****rat:
Zitat von ***ca:
Drum prüfe wer sich ewig bindet...

Ob sich ein guter Anwalt findet *lol*

Bin aber der Meinung das der Gesetzgeber da tätig werden sollte. Für jeden Schei... braucht man in Deutschland einen Schein, eine Beratung, einen Lehrgang eine Zertifizierung etc. aber für eine Ehe die massive rechtliche Auswirkungen hat braucht man nicht der gleichen. Besser wäre es wenn man sich zwingend vorher aufklären lassen müsste. Oder ein müsste Ehevertrag vorgeschrieben sein, wobei die Ausgestaltung frei wählbar sein müsste. Einfach so das sich jeder mit beschäftigen muss und es nicht mehr den negativen Geschmack hat

Tag *g*

also ich gebe dir wahrlich Recht, das man für fast alles immer etwas benötigt !!
Gute Anwälte gibt es wahrlich *top*
Ich bin immer für einen Ehevertrag, hatte diesen damals auch gewollt, so sind alle wichtigen Sachen geklärt. Es hat nämlich null was mit "ich liebe dich dann nicht so" zu tun, viele kommen ja dann mit dieser Argumentation, bis man es Ihnen vernünftig erklärt ! Ein Ehevertrag Rettet am Ende so einiges *g*
****ity Paar
16.583 Beiträge
Eben und erspart jede Menge Arbeit und Kosten , falls es nicht funktioniert.

Heutzutage verdienen die meisten Frauen ihren eigenen Lebensunterhalt.
Zitat von ****ity:
Eben und erspart jede Menge Arbeit und kosten , falls es nicht funktioniert.

Heutzutage verdienen die meisten Frauen ihren eigenen Lebensunterhalt.

So schaut es aus, weniger Arbeit und Kosten *g* genauso, das wir Heute eigenständig Verdienen, Gott sei dank schmunzel !!
Mein Ex Mann hat erneut geheiratet, seine Firma in dieser Ehe gegründet, Fazit = Ehe laufen nicht und nun, weil man kein Ehevertrag machte, so wie wir damals, gehört ihr nun die hälfte der Firma, mehr muss man dazu nicht sagen *zwinker* !!
********witz Mann
2.309 Beiträge
@*********tsex

Lieben Dank für das eingestellte Thema.

Nun kann ich natürlich nur von meiner Erfahrung sprechen und hab natürlich eine persönliche Meinung dazu. Das war ja auch die Intention deiner Fragestellung, denke ich.

Die Trennung an sich anzugehen, war schon schwer genug und da ich und meine Ex uns auch nur einfach "auseinander" gelebt haben, wurde dadurch niemand verletzt im eigentlichen Sinne. Klar wir haben beide von uns Fehler gemacht und es gab Auseinandersetzungen wo auf beiden Seiten auch mal verletzende Worte gefallen sind.

Aber und das glaube ich ist entscheidend, der Respekt war immer vorhanden. Sobald das einmal verloren gehen sollte...

Ich denke es hängt natürlich auch vom eigenen Charakter ab. Bin ich in der Lage zu reflektieren, bin ich ein Egoist, bin ich empathisch genug!? Viele Fragen, die dann auch mit entscheiden "wie" eine Trennung vollzogen werden kann.

Uns beide verbindet unsere Kinder und das wird sich auch nie ändern und mir ist deswegen allein schon ein freundschaftlicher und verständnisvoller Kontakt mit meiner Ex sehr wichtig.

Das ist was uns als Positives erhalten bleibt und alle anderen Dinge sind zwar auch wichtig aber das zähle ich mit zum Wichtigsten.

*my2cents*
***sa Frau
70 Beiträge
Zitat von ****rat:
... Oder ein müsste Ehevertrag vorgeschrieben sein, wobei die Ausgestaltung frei wählbar sein müsste. Einfach so das sich jeder mit beschäftigen muss und es nicht mehr den negativen Geschmack hat
Einen "Ehevertrag" gibt es ja in dem Sinne, dass in Deutschland die Zugewinngemeinschaft gilt, solange nichts anderes festgelegt ist. Die man auch ausgestalten kann, wie man will - indem man einen eigenen Vertrag schließt. Aber was sehen wir? Die meisten machen eben doch keinen, weil sich keiner beschäftigen will und es ja den negativen Beigeschmack hat...

Aber die eigentliche Frage ist ja, wieso gibt es so oft/überhaupt Rosenkrieg zwischen Menschen, die sich mal geliebt haben. Tja, man sagt ja, Haß ist Liebe unter negativem Vorzeichen. Also müsste ich wohl annehmen, dass Rosenkrieg dann entsteht, wenn zwei Menschen noch Gefühle für einander haben; oder wenn wenigstens einer noch Gefühle hat (und dadurch dann in dem anderen ebenfalls wieder Gefühle auslöst, das kann auch das Gefühl der Empörung sein...) Vielleicht ist da auch oft der verlassene Partner die treibende Kraft, so als Vergeltung für das Beenden der Beziehung?

Aus meiner eigenen Erfahrung (navigiere gerade durch das letzte Viertel meines Trennungsjahrs) denke ich, dass es eine Menge Selbstbeherrschung und Gleichgültigkeit braucht, um weder selbst einen Krieg anzuzetteln noch aus "Vergeltung" zurückzuschlagen. Bei uns bin ich es, die nach Jahrzehnten den Schlussstrich gezogen hat. Als Partner stehe ich meinem Noch-Mann gleichgültig gegenüber. Als Vater meiner Kinder und selbst als Mensch, den ich kenne, mag ich ihn durchaus noch, wobei mein Blick auf seine Fehler allerdings nicht mehr von Liebe getrübt wird, sozusagen. Zum Glück ist auch er meist sehr sachlich unterwegs. Und wenn dann doch mal ein "Hirnfurz" vorbei kommt bei ihm (wie die Idee, dass ich mich doch an seinen Nebenkosten beteiligen könnte, wenn ich meinen Teil der Kinderbetreuung ausübe...) - dann versuche ich tief durchzuatmen und mich zu erinnern, dass er immer schon seltsame Positionen einnehmen konnte, aber meist recht bald wieder auf Kurs kommt. Man muss ja nicht auf jeden Quatsch gleich reagieren.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Warum negativen Geschmack, viele unterschreiben ja auch, bis der Tod uns scheidet *lol*
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von ***sa:
Ehevertrag ... negativen Beigeschmack hat...

Und das m.E. zurecht, denn die gesetzlichen Regelungen machen Sinn.

Wer gerne möchte kann ja bei Antritt der Ehe festhalten was jede:r einbringt in die Gemeinschaft falls das sehr unsymmetrisch verteilt ist. Wer aber im Lauf der Zugewinngemeinschaft meint, so wesentlich mehr einzubringen als es gesetzlich bewertet wird, der (selten die) leidet m.E. zumeist an Selbstüberschätzung (bzw. es leidet das Umfeld).
***sa Frau
70 Beiträge
Das ist das gleiche Prinzip wie in der Gesellschaft allgemein. Geld verdienen gut, Menschen betreuen schlecht. Und da die Menschen, die sich gerne sozial kümmern, zum einen wenig Aufmerksamkeit auf die Entlohnung legen, zum Anderen ja auch nicht streiken, weil darunter ja dann die betreuten Menschen leiden, ändert sich da auch nicht soo viel.*snief*
*******Wine Frau
140 Beiträge
Zitat von ***sa:
... Man muss ja nicht auf jeden Quatsch gleich reagieren.

Satz des Tages!

Den werden wir nun als Mantra benutzen.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von *******iine:
Zitat von ***sa:
... Man muss ja nicht auf jeden Quatsch gleich reagieren.

Satz des Tages!

Den werden wir nun als Mantra benutzen.

Da habt ihr Recht.
sie
*******iron Mann
9.156 Beiträge
JOY-Angels 
Wie wäre es den stattdessen auf den EP einzugehen?
Zitat von *********tsex:
Rosenkrieg bei Trennung - wie sind eure Erfahrungen?
...mich würde interessieren, warum - bzw was sind Gründe für einen sogenannten "Rosenkrieg"?
man hat sich doch mal geliebt - was kann es für Gründe geben, sich urplötzlich (oder vielleicht auch über einen längeren Zeitraum erstreckt) nicht mehr zu lieben...

Ich denke es gab jede menge emotionale Verletzungen und die kommen immer wieder mal hier und da vor und in Beziehungen eben auch.


Meine persönliche Sicht dazu ist: man kann doch reden und Kompromisse finden - speziell auch dann oder erst recht, wenn Kinder da sind!

Sicherlich. Mann könnte sich das leben einfache machen, aber manche Verletzungen sind so stark und der Wille nicht vergeben zu wollen und sich dem HASS hinzugeben, lässt eben die Stimmung auch bei Scheidungsangelegenheiten Die stimmung Kippen. Dazu kommt die finanzielle Absicherung der Kinder, plus der habgier und der Ansprüche die gelten gemacht werden können.



Im Vordergrund meiner Frage steht: Kann sich Liebe denn so extrem wandeln, dass es sich ins Gegenteil verkehrt? oder war da von Vornherein ein Kalkül oder Unsicherheit im Spiel???
Nun ja wenn es schon die zweite Scheiung ist dann wurden schon mal gewisse Erfahrungen gemacht. Und wenn dann eben der s0oziale Statuss vorher etwas geringer war Dann wird eben auch schon mal gemunkelt.

Ich wäre an Antworten interessiert, die nicht auf Vermutungen basieren, sondern echt erlebt wurden... danke

Nun Ja an persönlichen Erfahrungen fehlt es mir leider.
Wer Erfahrungen aus erster Hand. Kann Jetzt die Chance Ergreifen und
uns allen daran teilhaben lassen.
*********7982 Paar
295 Beiträge
Ich merke leider auch, wie sehr sich die Pandemie auf die Zeit nach einer Trennung auswirkt. Das ich wegen 12 Monaten Beziehung so lange sauer bin, hatte ich auch noch nicht.
Normalerweise verarbeite ich das ganze für mich, treffe mich regelmäßig mit Freunden, gehe zum Sport, spiele Fußball, fahre ab und zu ins Stadion und normalerweise hätte ich schon das eine oder andere mal den Kit Kat oder einen Swingerclub besucht. Genug Möglichkeiten, um positive Dinge zu erleben und besser mit einer Trennung klarzukommen.
Jetzt hat man viel zu viel Zeit, sich mit dem Mist zu befassen und viel zu wenig positive Dinge. Grade weil ich der Meinung bin, dass man in schwierigen Situationen wie dieser Pandemie zusammen halten sollte, bin ich erst recht sauer. Ich kotze mich dann aber woanders aus, wenn es sein muss. Sie weiß längst, dass ich ziemlich sauer bin und sie nicht mehr sehen will und da melde ich mich auch nicht mehr.
*****ker Paar
6.946 Beiträge
Aus eigener Erfahrung würde ich behaupten eine gewisse Feigheit.

ich war in meiner 1. Ehe 20. Jahre verheiratet ( mein Mann ist 2004 gestorben) und ich habe manchmal schon über Sinn und Inhalt unserer Ehe nachgedacht.

Ich glaube oft sind Kinder der Grund. Heute denke ich aber, das ist falsch. Kinder leiden auch unter einer miesen Beziehung.

In einer Beziehung mit Kindern finde ich es aber - aus heutiger Schicht - immer wichtig auch mit den Kindern über eine Trennung zu lesen
********witz Mann
2.309 Beiträge
Zu reden. Ja auf jeden Fall!
Ich kann heute nicht absehen, ob mir eine Frau nicht in fünf Jahren total auf den Wecker geht. Daher ist es sinnvoll sich zu schützen. Mein Vater ist auf eine Goldgräberin reingefallen, die ihm ein Kuckuckskind untergejubelt hat. Er mußte sein ganzes Leben lang Theater spielen...
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Als ich mich von meinem ersten Mann trennte war ich in einem tiefen emotionalen Loch.
Ich war Mitte 20 und mein eigenes Lebensbild ging in Scherben auf .
Nichts was ich mir für meine Zukunft gewünscht und erträumt hatte , erfüllte sich .
Ich fühlte mich gebrandmarkt und stigmatisiert, da ich in diesem Alter schon geschieden war .
Schrecklich.

Trennungen sind immer schmerzhaft .
Ich hasse Abschied, das verdoppelt sozusagen den Schmerz für mich.

Mein Ex Mann und ich hatten uns gegenseitig weiter entwickelt und verpassten den gemeinsamen Weg.
Ich sah irgendwann nur noch die Scherben, er suchte sein Heil bei anderen Frauen.

Die Trennung als solches verlief schmerzhaft .
Er glaubte es einfach nicht .
Oder wollte nicht glauben, dass ich es beendete .
Das ging soweit bis ich eine Wohnung für ihn fand.
Selbst da, war es nicht in seinem Bewusstsein.
Dann bestellte ich eine Möbelspedition, die seine Sachen aus der gemeinsamen Wohnung bringen sollte .
In dieser ganzen Zeit sprachen wir sehr viel , und ich glaube auch das erste Mal ehrlich mit einander .
Wir machten den Auszug gemeinsam, das war uns wichtig.
Ich half ihm seine Wohnung einzurichten.
Danach hatten wir einen gemeinsamen Anwalt, denn wir wollten das anständig hinbekommen .
Trotz der Verletzungen und des Schmerzes.

Danach fiel ich in ein sehr tiefes Loch.
Ich bin ein sehr verbundener Mensch und kann andere nur schwer loslassen , besonders dann nicht wenn ich diese Person einst geliebt habe.
Seit diese Zeit schwor ich mir , dass ich niemals mehr zulassen werde, dass eine Beziehung sprachlos verläuft.
Situationen die nicht rund laufen , müssen angesprochen werden.
Entwicklungen mit dem Partner passieren .
Nie wieder wollte ich in diese Situation kommen, mich von meinem Partner zu trennen weil wir nicht über wesentlich sprechen.
Nie wieder.

Seit dem spreche ich Missstände an.
Erzähle von mir, bin offen für Veränderungen und Wachstum.
Ich fordere das in meinen Beziehungen ein.
Bei meinem Mann und bei meinem Freund.
Das ist nicht immer einfach und kostet auch Kraft.
Allerdings lohnt es sich, denn dadurch haben wir alle Krisen gemeistert .
Transparenz ist sehr wichtig. Ich hatte mal eine Freundin, die beantwortete jeden Erklärungsversuch meines Verhaltens mit den Worten: Die Sache ist geklärt. Fängst Du schon wieder an?

Das war natürlich äußerst dämlich und öffnete jeder Manipulation Tür und Tor. Hatte sie von ihrem Vater. Ein Frankfurter Managerarschloch.... Machtmenschen sind mir zutiefst zuwider.... *pueh*
Hat jetzt mit den Thema ehrlich gesagt wenig zu tun 🤔
Ja klar. Auf den Zeigefinger warte ich grundsätzlich.... *flop*
Jeder Thread hat seinen superwichtigen Vollpfosten, der mal wieder völlig überflüssige Kommentare los läßt...
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ****63:
Ich kann heute nicht absehen, ob mir eine Frau nicht in fünf Jahren total auf den Wecker geht. Daher ist es sinnvoll sich zu schützen. Mein Vater ist auf eine Goldgräberin reingefallen, die ihm ein Kuckuckskind untergejubelt hat. Er mußte sein ganzes Leben lang Theater spielen...

Musste er das? Wohl kaum. Auch dein Vater hätte sich scheiden lassen können. Jederzeit.
Da du ihn aber konsequent als schwachen Menschen schilderst, hat er sich vielleicht aber auch ganz gerne auf eine starke Frau eingelassen, die ihm Entscheidungen abnimmt. Auch solche Beziehungen können funktionieren, sehr gut sogar.
Nein. Mein Vater hat ein Doppelleben geführt. Einmal um mir eine angenehme Kindheit zu ermöglichen, zum anderen aus Sachzwängen. Er hat meiner Mutter vorgespielt, er sei zwar aus einer reichen Familie, aber langsam verarmt und kein Familenmitglied, weder meine reiche Schwester, noch meine Mutter, hilft ihm. Er hat nur immer mich unterstützt, was meine Mutter zur Weißglut brachte.
Dann ist er in seinen alten BMW gestiegen und ist in die Sauna gefahren. In Wirklichkeit ist er zu einem Freund gefahren, mit dessen Familie wir seit 140 Jahren befreundet sind und die meine Mutter und Schwester nicht kennt. Hat seinen alten BMW gegen seinen neuen A8 getauscht und ist zu seiner Freundin in 60 km Entfernung gefahren.
Meine Mutter hat nie die wahren finanziellen Verhältnisse meines Vaters erfahren. Ich erst nach dem Tod meiner Mutter, nachdem meine Mutter und Schwester mir vermeidlich mein ganzes Erbe geklaut haben.
Mein Vater, der vermeindlich fast pleite war, war mehrfacher Milliardär. Es gab einfach Schutzmechanismen im Konzern meines Vaters. 1905 festgelegt.... Er war nur entsetzt über die Dreckigkeit seiner Tochter. Das sie gar nicht von ihm war, wußte er nicht. Das habe ich erst nach dem Tod meiner Mutter raus bekommen...
****ity Paar
16.583 Beiträge
*nachdenk*
*********acht Frau
8.063 Beiträge
@****63 Wie du hier immer über deine Familie herziehst... Naja, gutes Benehmen ist Geschmacksache. Ob das alles stimmt oder nicht, ist mir ehrlich gesagt piepegal. Bemerkenswert ist dein Mitteilungsdrang über deine Familie und die ungebremste Hetze gegen deine Mutter und Schwester wie auch die einseitigen Stellungnahmen zu deinem ach so unterdrückten armen Vater, der ja aber offenbar gut in dieses wenig zuträgliche Familienschema passte, seine jomischen Ränken nach zu schließen.

Schlimm, wenn deine Familie einen lebenslangen Rosenkrieg führt, aber wenn halt keiner den Misthaufen aufräumt, sondern immer kräftig weiter drauf schaufelt, ist das nunmal so.

Und immer sind die anderen die Bösen. Ist klar.
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