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Rosenkrieg bei Trennung - wie sind eure Erfahrungen?

*********7982 Paar
295 Beiträge
Hat euch hier oder in einem anderen sozialen Netzwerk schon mal ein Ex-Partner ausspioniert? Ich habe seit der letzten Trennung immer wieder Besuch von einem Profil, dass mir sehr suspekt vorkommt.
Alter, Größe, Gewicht passen zwar überhaupt nicht, aber das wäre auch zu einfach. Keine Bilder, keine Vorlieben, Textgenerator, kein bestätigtes Mitglied, angemeldet seit dem Zeitpunkt der Trennung.
Vielleicht ist es nur Zufall, aber ich weiß, dass sie bei meinen Vorgänger auch ein neues Profil erfunden hat. Keine Ahnung, was der Blödsinn soll. Sie war ja mit mir zusammen.
Jetzt ist sie auf allen Wegen blockiert, vielleicht hat sie deshalb auch ein neues Profil erfunden,weil mein Leben offenbar doch noch interessant ist. Wer weiß.
So oder so, es gibt ziemlich verrückte Leute. Hab mal nachgefragt, was die Person will. Mal schauen, ob ich irgendwann mal eine Antwort bekomme und wie diese aussieht.
@*******re82

Selbstverständlich gibt's das zur Genüge.
Was das soll keine Ahnung. Direkt blockieren ggf. Profilbild entfernen.
Gibt hier schon paar Vorkehrungen die man hier umsetzen könnte.
Da mich eine bipolare Person auch genervt hatte, musste ich auch starke Geschützte auffahren.
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Ich habe - nicht nur, aber auch im emotionalen Trennungswirrwarr - gelernt, dass man in manchen Situationen Entscheidungen treffen muss, auch wenn man in diesem Moment nicht weiß, ob sie der anderen Seite genehm sind. Zum Beispiel, weil eine Antwort auf eine Frage ausblieb, die die Kinder betraf. Ich habe mir dann angewöhnt, bei Anfragen ein Zeitlimit zu setzen, bis zu dem die Antwort erfolgt sein muss, ansonsten ich sein Einverständnis voraussetze und selbst die Entscheidung treffe. So konnte ich verhindern, dass er mich blockieren konnte durch Hinhalten.
Ich finde, dass Rosenkriege absolut nicht notwendig sind und halte von Ihnen auch recht wenig.

Allerdings hängt es auch immer davon ab, was passiert ist, wie die Trennung verlief und vollzogen wurde und was im Nachhinein geschieht bzw. rauskommt.

Wenn Ich mir hier die Geschichte einer Frau durchlese, die gemeinsam mit ihrem zeugungsunfähigen Mann ein gemeinsames Haus gekauft hat, nur um anschließend sich hinter dem Rücken ihres Mannes einen Anderen zu suchen und sich kurz nach der Trennung von Ihm (ungewollt: ja ne ist klar....) schwängern zu lassen und damit hausieren zu gehen, dann kann Ich sehr gut verstehen, dass ein Rosenkrieg entsteht. In meinen Augen ist sowas nichts weiter als reine Verarsche und Ich finde auch nicht, dass es anschließend etwas mit einem verletzten Ego zu tun hat, sondern viel mehr mit der Tatsache sich nicht alles bieten lassen zu müssen, da es Grenzen gibt.

In den meisten Fällen gibt es bei einer Trennung ja den aktiven Part, denjenigen der sich trennt und die andere Person somit zurücklässt. Natürlich macht es wenig Sinn eine Beziehung fortzuführen, wenn die Gefühle so weit zurückgegangen sind, dass Hopfen und Malz verloren sind.
Doch Ich finde es ein wenig schade, wenn Verlasser nach dem Motto "Und nach mir die Sinnflut" handeln, sich trennen und lediglich mit "ich will glücklich sein" argumentieren. So leicht kann man es sich natürlich machen, doch es zeugt in meinen Augen nicht grad davon, dass diese Menschen viel Rückgrat besitzen.

Dem verlassenen Part wird nicht selten der Boden unter den Füßen weggerissen - Gelübde, Liebesbekundungen und Sätze die einen binden können sind plötzlich nicht mehr viel Wert und gehören der Vergangenheit an. Etwas mehr Empathie und Verständnis, vielleicht auch mehr Achtung, Wertschätzung und Respekt dem Verlassenen gegenüber wären hier meiner Meinung nach angebracht, wodurch es sicherlich weniger Rosenkriege geben würde....


Ich denke nicht wenige von uns haben schon mal jemanden verlassen. Genauso wie man selbst verlassen wurde.
Sowas ist schwer und alles andere als angenehm, doch grad der aktive Part kann zumindest sein Bestes tun um den "Schaden" so gering wie möglich zu halten.

Wenn Ich zurückdenke, an meine erste große Liebe mit der Ich 5 Jahre lang zusammen war, so muss Ich ihr ein großes Kompliment aussprechen. Sie trennte sich, da wir uns unterschiedlich entwickelt haben und zudem auch noch sehr jung waren. Doch sie trennte sich auf eine wirklich würdevolle Art und Weise, welche mir das Gefühl gab, dass es zwar sehr schade ist, doch Ich als Mensch einen großen Wert besitze.
Heute sind wir immer noch sehr gut befreundet und schätzen uns ungemein, können uns auf den jeweils anderen verlassen und wissen um den Wert der anderen Person ohne sich regelmäßig sehen zu müssen.

Gleichzeitig gibt es aber auch eine Frau, der Ich die Pest an den Hals wünsche. Nicht aufgrund von verletzter Eitelkeit oder einem gekränkten Ego, sondern weil sie kein Rückgrat besitzt, Schuldumkehr betrieb, Tatsachen massiv verfälschte und der Meinung war die Muschi der Welt zu sein.

Meine Meinung also: Das WIE ist entscheidender als das WAS *g*
Eine Trennung kann sauber und fair ablaufen. Man muss es nur wollen und Empathievermögen aufbringen
****87 Frau
4.685 Beiträge
Ich hatte schon einige dramatische Trennungen (inklusive einer Scheidung) aber nie einen Rosenkrieg. Lag vielleicht daran, dass das Eigentum immer relativ klar getrennt war und es keine gemeinsamen Kinder gab.
Ich halte nichts von Rache, auch wenn sich jemand mies mir gegenüber verhalten hat. Das bringt mir persönlich nichts und würde mich nur davon abhalten abzuschließen. Mein Ziel wäre in so einem Fall dass mir die Person gleichgültig wird. Also würde ich keine Zeit und Energie (auch keine negative) mehr in die Beziehung stecken und mein Leben einfach weiterleben
Rache ist negative Energie. Kann ich nicht gebrauchen. D.H. aber nicht, dass ich Arschlöcher nicht wie Arschlöcher behandele....
*********acht Frau
8.069 Beiträge
Ich halte es für klug und zielführend, *arsch* zu ignorieren, wo immer möglich. Spart Nerven, die Energie kann man in konstruktive Dinge stecken und alles zusammen ist besser für die vibes. Und ein potentieller neuer Partner merkt gleich, dass man sich nicht in einer Endlosschleife an Probleme klammert, sondern sie löst. Sich löst. Dann ist auch der Weg frei für einen Neuanfang.
*********7982 Paar
295 Beiträge
@****87
@*******017
Ja so sollte es sein, wie ihr beide das beschreibt.
Da will ich auch wieder hinkommen. Früher ging das ohne Probleme und Trennungen liefen viel harmonischer ab. Meine erste langjährige Freundin hat mich ein paar Monate danach sogar unterstützt, eine Bekannte von ihr kennen zu lernen. Daraus entwickelte sich meine zweite langjährige Beziehung. Mit einer anderen Ex-Freundin und ihrem neuen Partner konnten meine neue Freundin und ich ganz entspannt auf einem Boot sitzen, ohne dass einer den anderen doof angemacht hat. Das waren noch Zeiten, ohne Hass, ohne Abneigung, ohne Kontaktabbruch.
Danach jahrelang nur Enttäuschungen. Ich will mich gar nicht von Ex-Partnern komplett distanzieren und auch keine Rachegedanken haben. Aber so, wie sich einige benommen haben, ist das echt schwierig, nicht so zu denken. Das ist auf jeden Fall meine Aufgabe, da wieder hinzukommen, wo ich früher war. Egal was andere machen. Ich verbaue mir nur Gegenwart und Zukunft, wenn ich mich immer wieder über den Ex-Partner aufrege.
Daher vielen Dank für eure Beiträge. Das war auf jeden Fall ein guter Gedankenanstoß.
Ich habe zwei Exfreundinnen, da bin ich heute noch froh, dass ich sie los geworden bin. Eine Exfreundin würde ich gern wieder sehen. Ich kenne ihren Aufenthaltsort aber nicht. Man realisiert ja erst viel später die jeweiligen Ereignisse und weiß sie einzuordnen....
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Zitat von ********arEF:
Sie schreibt:

Manchmal verwandelt sich im Laufe der Jahre die Liebe in Hass. Menschen verändert sich und das nicht unbedingt zum Vorteil. Irgendwann geht es einfach nicht mehr und dann ist Trennung das einzig richtige. Wenn das nur ein Partner so sieht, kann das in einem großen Rosenkrieg enden.

Viele Liebesbeziehungen verwandeln sich scheinbar über kurz oder lang in Beziehungen der Hassliebe.
Dadurch kann sich im Handumdrehen die Liebe in unkontrollierte Angriffe, feindselige Gefühle umwandeln, bis hin oder auch zum totalen Liebesentzug umschlagen - ist das nicht schlimm?
**********de2_0 Paar
145 Beiträge
Doch, das ist schlimm *traurig*
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Zitat von **********de2_0:
Doch, das ist schlimm *traurig*

Stimmt schon ein wenig, aber in der Psychologie und Partnerschaftsforschung - haltet euch fest -
gilt diese Entwicklung als NORMAL.
Das hat mich auch geschockt!
Die Profis argumentieren dahingehend:
Wenn man in einer Beziehung/Ehe etc. sowohl Liebe als auch das Gegenteil "emotionale Gewalt, Angriffswut " etc. erlebt, besteht die Gefahr das zu verwechseln.
Dahingehend das man womöglich egoistisches Anklammern und Besitzergreifung mit Liebe VERWECHSELT!
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Genau so normal finde ich es, dass der Trennungsprozess so Phasen von Trauer und Wut durchmacht. Es ist nur blöd, wenn die Wut und der Ärger dann in die praktischen Fragen der Trennung hineingetragen werden.

Da bräuchte es eigentlich Beratung und Moderation.
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Zitat von *******na57:
Genau so normal finde ich es, dass der Trennungsprozess so Phasen von Trauer und Wut durchmacht. Es ist nur blöd, wenn die Wut und der Ärger dann in die praktischen Fragen der Trennung hineingetragen werden.

Da bräuchte es eigentlich Beratung und Moderation.

Hilfe ist in angespannten Bziehungskrisen enorm wichtig -auch und besonders professionelle!
Sonst begibt man sich in Einbahnstraßen!

Auch nach Enttäuschungen sich nicht ins Schneckengaus zurückziehen - enorm wichtig!
Keinesfalls zukünftigen sich anbahnenden Beziehungen aus dem Weg gehen!
Auch nicht wenn noch Schmerzen von vergangenen Beziehungen dein Hirn zermarten!
Ich habe gelsen, dass drei gescheiterte Beziehungen in ebensovielen Jahren UNS dazu zwingen aufzuwachen!
Anderereits wenn man mit intensiver Gegewärtigkeit alleine sein kann, kann das auch funktionieren!
Und das probeiere ich derzeit aus.

LG in die Runde
*********ders Paar
321 Beiträge
Rosenkrieg gab es bei uns nicht wirklich ...
Allerdings wollten wir anfangs noch befreundet bleiben ...
Dies hat sich dann mit meiner neuen Beziehung erledigt gehabt, weiß nicht weshalb aber ich hatte irgendwie kein Interesse daran, dass meine ex mit der ich lange zusammen war, meine Maus kennen lernt ..
Sie sah es genauso, also ist der Kontakt zur alten Beziehung immer weiter geschrumpft. Ausser Glückwünschen zum Geburtstag oder alle paar Wochen Mal via WhatsApp wegen der damals zusammen angeschafften Katzen ist da nix mehr.
Eine davon ist bei mir, das andere Geschwisterpaar blieb bei ihr.

Ansonsten sind alle Verbindungen gekappt und ich denke auch das ist das beste.
Jede Beziehung geht aus einem anderen Grunde kaputt und ich habe keine Lust mich weiter herab ziehen zu lassen, was der Grund bei uns war.

Ihr das Leben deshalb zur Hölle zu machen, widerstrebt mir allerdings genauso.
Irgendwann hatte ich die Person ja Mal geliebt sonst hätte es kaum 9 Jahre gehalten 🤷‍♂️
*******i123 Mann
4.286 Beiträge
Ihr scheibt als Paar hier im Thread.

Also ist alles gut, oder?
*********7982 Paar
295 Beiträge
Mir gefällt auf jeden Fall der Moment, wenn man merkt, dass einem das Geschehene egal wird, wenn man wieder überwiegend positiv denkt und das Leben trotz Pandemie immer mehr Freude macht.
Bin nämlich grad an dem Punkt und wollte das erwähnen, weil ich in den letzten Wochen doch sehr ausgiebig über die Art und Weise der letzten Trennung geklagt hatte. Fühlt sich richtig gut an, diese positiven Erkenntnisse, die wiederkommende Lockerheit, die mir in letzter Zeit gefehlt hat und das steigende Interesse an was neuem zu merken.
So kann es weitergehen und dann wird auch Corona kein Kennenlernen in nächster Zeit verhindern.
*******berg Paar
5 Beiträge
Wir leben in einer großen Patchworkfamilie, in der Exväter, Exfrauen, Exmänner, Exschwiegereltern, Stiefkinder usw. friedlich und sogar freundschaftlich miteinander verbunden sind. Auf unserer Hochzeit hielten ihre beiden Väter gemeinsam eine Rede. Ihre Frauenärztin ist seine Exfrau. Usw..... Zweifellos ist das nicht die Regel.
In unseren Familien sind viele Mediziner und Juristen. Sie sehen die Kürze des Lebens und die Sinnlosigkeit von Rosenkriegen.
Rosenkriege haben m.E. (ER) mehrere Ursachen: Die Gekränktheit, Verletztheit und Wut in der Trennungssituation sind größer als der Respekt voreinander.
Dinglichen Werten wird eine zu große Rolle beigemessen.
Die Betroffenen hatten (in Liebeszeiten !) juristisch nicht vorgesorgt (z.B. Ehevertrag ).
Die Betroffenen können sich Glück und positive Folgen einer Trennung für die Zukunft zu wenig vorstellen.
Christliche Werte wie Vergebung, Verzeihen, Demut, Mildtätigkeit usw. werden vernachlässigt.
Es fehlt bei vielen Menschen die kritische Selbstreflexion : Worin besteht mein Anteil am Scheitern der Beziehung ? ( Anteil kann auch Duldung und Konfliktscheu sein. ) Was könnte ich in Zukunft besser machen ?
Nicht zuletzt stellt nach meiner Beobachtung die Beratungsart und Sprache vieler Anwälte einen katalysierenden, bisweilen furchtbaren Effekt dar. Die Eskalationsbereitschaft wird erhöht; man begibt sich in einen "Kriegszustand mit der Waffe Anwalt" . Anstrengend, verletzend, teuer und langwierig.
Hier: Wenn, dann unbedingt gemeinsamen Anwalt nehmen.
*******na57 Frau
22.286 Beiträge
JOY-Angels 
Es fehlt bei vielen Menschen die kritische Selbstreflexion : Worin besteht mein Anteil am Scheitern der Beziehung ?

Interessant - diese Erkenntnis kam bei mir erst Jahre nach der Trennung. Im Trennungsprozess selber war ich dazu nicht in der Lage, da musste ich erstmal mit meinen Gefühlen von Enttäuschung, Versagen, Trauer, Wut und was da noch so alles an emotionalem Durcheinander war.

Der Trennungsprozess war ein friedlicher - weil ich keinen überflüssigen Streit wollte, obwohl ich zwischendurch ziemlich sauer auf seine Unzuverlässigkeit war.

Besser als ein Anwalt ist vielleicht sowas wie Mediation oder Trennungs-Therapie, wenn es das gäbe. Anwälte vertreten die Interessen ihrer Klienten und wenn beide keine gemeinsamen Interessen haben, wird's schwierig.
***sa Frau
70 Beiträge
Zitat von *******berg:
...
Hier: Wenn, dann unbedingt gemeinsamen Anwalt nehmen.
Gemeinsame Anwälte gibt es bei der Scheidung nicht! EINER hat einen Anwalt - der andere hat entweder Vertrauen oder die A*karte.
**********Tigre Paar
1.211 Beiträge
Doch, es gibt das Modell „gemeinsame/r Anwalt/in“, allerdings vertritt dieser den- oder diejenige/n der/die ihn beauftragt hat.

Das spart Kosten und kann gutgehen, wenn man sich im Vorfeld einig ist (Scheidungsfolgenvereinbarung).

Ansonsten ist es für eine/n der Beteiligten nicht ganz so lustig.

Sie
****87 Frau
4.685 Beiträge
Allerdings muss derjenige der den Anwalt beauftragt, auch zahlen (Gerichtskosten und Anwaltkosten).
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wenn man sich einig ist für einen Anwalt , dann wird auch geteilt, im Bekanntenkreis war es so.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Das war dann aber sehr freundlich von dem Partner der den Anwalt nicht beauftragt hat.
Normalerweise zahlt derjenige die Musik, der sie auch bestellt hat.
********sman Mann
180 Beiträge
"gemeinsame/r Anwalt/in"
Nachdem klar war, daß wir uns trennen, dachte ich: Okay, eine gemeinsamer Anwalt kommt günstiger und habe daraufhin Kontakt zu ihm aufgenommen. Der Dr...sack hat mich auch in dem Glauben gelassen, daß dem so ist.
Glücklicherweise kam ich relativ früh darauf, daß er mich anlügt und Infos nach seinem/ihren Gutdünken einsetzte und bin ich sofort zu einem anderen Anwalt gewechselt.
Liebe macht nicht nur blind, sondern auch gutgläubig.
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