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von denen wird man keine Neutralität erwarten können. Jeder Forscher, der auf irgendeine Weise Impfsubstanzen als ursächlich darstellt für MS, dürfte um seine berufliche Karriere bangen.Daher bin ich dankbar für solche Forschungen ausserhalb des Mainstream-geschehens, wie es jetz bei der Niederländerin T.C. Kuipens der Fall ist, die verschiebene Forschungsergebnisse zusammengetragen hat und daher in der Lage war, sehr plausible Schlußfolgerungen zu ziehen, wie z.B. folgende
- Quecksilber und Aluminiumverbindungen: Quecksilber- und Aluminium-verbindungen in Impfstoffen können aufgrund ihrer elektrischen Aktivität zu Ladungsverschiebungen der Moleküle von Aminosäuren und Proteinen führen.
Dies könnte wiederum zu unterschiedlichen räumlichen Strukturen dieser Aminosäuren und Proteinen führen, wodurch unvorhersehbare Störungen in allen Körperfunktionen auftreten können, einschließlich Störungen der enzymatischen Aktivität und hormonellen Funktionen. Unterschiedliche abweichende körpereigene Aminosäuren und Proteine können auch wieder als Antigen wirken.
In 80% der Impfstoffe befindet sich seit vielen Jahren eine Aluminiumverbindung.
Du hast recht, es wird in dem Link wirklich behauptet, daß MS genaugenommen keine Autoimmunerkrankung ist. Kuiper behauptet, daß das Immunsystem nicht aus heiterem Himmel gesundes Myelin angreift sondern die durch die Impfadjuvantien degenerativ veränderten Myeline. Das Immunsystem reagiert praktisch auf eine Störung, indem es versucht veränderten Proteine zu entfernen. Und diese (degenerativen) Veränderungen sind verursacht von den elektroaktiven Impfadjuvantien.Dies könnte wiederum zu unterschiedlichen räumlichen Strukturen dieser Aminosäuren und Proteinen führen, wodurch unvorhersehbare Störungen in allen Körperfunktionen auftreten können, einschließlich Störungen der enzymatischen Aktivität und hormonellen Funktionen. Unterschiedliche abweichende körpereigene Aminosäuren und Proteine können auch wieder als Antigen wirken.
In 80% der Impfstoffe befindet sich seit vielen Jahren eine Aluminiumverbindung.
Die Trägerstoffe des Impfstoffes müssen natürlich vernünftig untersucht werden um mögliche Nebenwirkungen auszuschließen.
hierzu zitier ich einfach mal folgendes:
„Zu keinem einzigen dieser Zusatzstoffe können PEI oder Hersteller ordentliche Sicherheitsstudien vorweisen, nämlich placebokontrollierte Doppelblindstudien Zusatzstoff gegen (echtes) Placebo. Theoretisch hat Herr Löwer vom Bundesgesundheitsministerium die Aufgabe erhalten, als neutraler, objektiver und gestrenger Wächter der Impfstoffsicherheit zu fungieren. Davon ist in der Praxis nicht viel zu sehen. Er kommt mir eher vor wie ein Mitarbeiter der Marketing-Abteilung des Pandemrix®-Herstellers GlaxoSmithKline (GSK).
Ich weiß nicht, wie lange Prof. Löwer beim PEI noch Dienst tun muss, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er nach seiner wohlverdienten Pensionierung nicht schlechter abschneiden wird als sein Kollege Kurth, ehemals Chef der Bundesseuchenbehörde RKI, jetzt oberster Stiftungsrat der SCHERING-Stiftung - und damit einer der wichtigsten Lobbyisten des BAYER-Konzerns.
Man muss schon ziemlich naiv sein um hier nicht die Zusammenhänge erkennen zu können oder um nicht zumindest mal langsam skeptisch zu werden.
Hier noch mal schwarz auf weiss:
Prof. Dr. Reinhard Kurth, ehemals Chef der Bundesseuchenbehörde RKI, ist jetzt oberster Stiftungsrat der SCHERING-Stiftung - und damit einer der wichtigsten Lobbyisten des BAYER-Konzerns.