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Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung um?

*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von *****est:


@**********iedel: musst du mit beim Sex jetzt noch mehr aufpassen bzgl Penisbruch und co?

ne, er wurde ja nicht im steifen zustand länger
Zitat von **********iedel:
Zitat von *****est:


@**********iedel: musst du mit beim Sex jetzt noch mehr aufpassen bzgl Penisbruch und co?

ne, er wurde ja nicht im steifen zustand länger

Ok schon klar, so war die Frage auch nicht gemeint 😅 hab ich etwas komisch formuliert. Da wo es operiert wurde, musst du da jetzt mehr aufpassen? Ist die Stelle weniger belastbar?
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
Ich gehe bei der Fragestellung davon aus, dass mein mein Partner wie Simon aus dem Interview einen durchschnittlichen Penis hat und wie er eher darauf auf ist, seinen Körper zu „optimieren“:

Wobei Simon ja schon vor der OP einen eindeutig überdurchschnittlichen Penis hatte.
12 Zentimeter im schlaffen Zustand sind mehr als die üblicherweise als Durchschnitt genannten 9 Zentimeter.
Wobei ich gar nicht weiß wie man das genau messen will, der Penis versucht doch immer zu cheaten und macht sich ein wenig größer *haumichwech*
Und wenn er auch davor im erigierten Zustand schon die 22 Zentimeter hatte war er diesbezüglich natürlich weit über dem Durchschnitt.
Beim Umfang wird er sicherlich auch überdurchschnittlich gewesen sein.

Letztlich hat er sich also seinen bereits vorhandenen Big Dick weiter gemäß seinen Wunschvorstellungen optimieren lassen.


Wenn ich es richtig verstehe steht der Penis nach der OP zur Verlängerung nicht mehr ganz so steil wie vorher, fände ich jetzt erstmal nicht so hübsch, könnte aber hier und da bei 69 praktisch sein *lol*

Was sich mir noch als Frage stellt ist ob der Penis danach ggf. etwas weicher wirkt, dadurch dass man sich Fettgewebe transplantieren lässt, was sich für mich tendenziell erstmal weicher anhört als ein richtig praller Schwellkörper *gruebel*
*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von *****est:
Zitat von **********iedel:
Zitat von *****est:


@**********iedel: musst du mit beim Sex jetzt noch mehr aufpassen bzgl Penisbruch und co?

ne, er wurde ja nicht im steifen zustand länger

Ok schon klar, so war die Frage auch nicht gemeint 😅 hab ich etwas komisch formuliert. Da wo es operiert wurde, musst du da jetzt mehr aufpassen? Ist die Stelle weniger belastbar?

Ne, der schnitt ist komplett verheilt. Um es salopp zu sagen: Ich kann so hart ballern wie sie es verträgt *baeh*
**el Mann
2.191 Beiträge
@****ron
Wenn ich es richtig verstehe steht der Penis nach der OP zur Verlängerung nicht mehr ganz so steil wie vorher, fände ich jetzt erstmal nicht so hübsch, könnte aber hier und da bei 69 praktisch sein .

Passiert auch ohne OP,einfach abwarten und älter werden. *zwinker*
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Zitat von **el:
Passiert auch ohne OP,einfach abwarten und älter werden. *zwinker*

Da warten wir noch ein bisschen 🤣
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Ist das eigentlich von Mann zu Mann verschieden, wieviel cm man im schlaffen Zustand verlängern kann, wie die 6 cm??

Wäre dann schon komisch wenn Er dann steig kleiner wäre wie schlaff 🤷‍♂️😁
**el Mann
2.191 Beiträge
@*******l_71
Wenn ich es richtig verstehe steht der Penis nach der OP zur Verlängerung nicht mehr ganz so steil wie vorher, fände ich jetzt erstmal nicht so hübsch, könnte aber hier und da bei 69 praktisch sein

So steht es geschrieben

Der Längengewinn (2,5 bis 6 cm im schlaffen Zustand, 0,5 bis 2 cm im erigiertem Zustand) bleibt bei der Einhaltung der postoperativen Maßnahmen (konstante Strecktherapie) dauerhaft bestehen. Diesen muss entsprechende Aufmerksamkeit zugeteilt werden um einen neuerlichen Anwachsen des Penishaltebandes entgegenwirken zu können.
**el Mann
2.191 Beiträge
Falsch zitiert
@*******l_71
ist das eigentlich von Mann zu Mann verschieden, wieviel cm man im schlaffen Zustand verlängern kann, wie die 6 cm??

Wäre dann schon komisch wenn Er dann steig kleiner wäre wie schlaff 🤷‍♂*mrgreen*

Siehe vorherige Antwort.
@**el
Es wäre schön, wenn Du zitierte Beiträge als Zitat kennzeichnen könntest, *ja*
Ich bin jedes Mal irritiert, wenn ich bei Dir Text lese und dann merke, dass es "nur" ein Zitat ist.
**el Mann
2.191 Beiträge
@*******erd6
Es wäre schön, wenn Du zitierte Beiträge als Zitat kennzeichnen könntest, *ja*
Ich bin jedes Mal irritiert, wenn ich bei Dir Text lese und dann merke, dass es "nur" ein Zitat ist.

Werde mich bemühen,muss erstmal lesen wie das geht. Nix für ungut.
******rie Frau
12.499 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Es wäre schön, wenn Du zitierte Beiträge als Zitat kennzeichnen könntest, *ja*
Ich bin jedes Mal irritiert, wenn ich bei Dir Text lese und dann merke, dass es "nur" ein Zitat ist.

das geht mir auch jedesmal so *roll*


@**el lies dich gern mal hier ein: Wie kann ich einen anderen Diskussionsteilnehmer zitieren?
*********uber Mann
228 Beiträge
Zitat von *********kend:
@******cha Die Frage nach dem warum
erklärt ein Facharzt für Rekonstruktive Andrologie

Ich glaube da braucht’s einen Facharzt für Psychotherapie u. Psychosomatik und nicht einen der seinen Unterhalt damit verdient Dir irgendwelche Körperteile zu vergrößern oder verkleinern.
**el Mann
2.191 Beiträge
Erst informieren,dann schreiben

Zitat von ******cha:
on Gleichdenkend:„@******cha Die Frage nach dem warum
erklärt ein Facharzt für Rekonstruktive Andrologie
Ich glaube da braucht’s einen Facharzt für Psychotherapie u. Psychosomatik und nicht einen der seinen Unterhalt damit verdient Dir irgendwelche Körperteile zu vergrößern oder verkleinern.

Für gewöhnlich werden Männer mit einem „normalen“ Penis, die keinen psychischen Leidensdruck haben oder diejenigen mit einer unrealistischen Erwartungshaltung nicht operiert bzw. wird ihnen von der OP abgeraten. Entscheidend für eine erfolgreiche Penisvergrößerung ist, dass der Behandlung eine gründliche Diagnose in körperlicher und auch psychologischer Hinsicht vorausgeht
Was heißt "für gewöhnlich"?

Bei Herrn Riesenschniedel hat ein gewöhnlicher Penis vorgelegen, laut Selbstaussage war kein psychischer Leidensdruck und er würde auch bestätigen, das er keine unrealistische Erwartungshaltung hatte. Gibt es noch andere Indikationen für eine OP?
**el Mann
2.191 Beiträge
Zitat von *****pud:
Was heißt "für gewöhnlich"?

Bei Herrn Riesenschniedel hat ein gewöhnlicher Penis vorgelegen, laut Selbstaussage war kein psychischer Leidensdruck und er würde auch bestätigen, das er keine unrealistische Erwartungshaltung hatte. Gibt es noch andere Indikationen für eine OP?

Die Fragestellung ist eine andere

Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung um?

Geht nicht um Riesenschniedel
Gut.

Gibt es noch andere Indikationen für eine OP als die oben genannten?

Bis jetzt finde ich gut, das kleine und Mikropenisse von dem chirurgischen Angebot profitieren.
Ich finde gut, das vorher geprüft wird, ob der Penis das Problem ist, und nicht die Psyche.
Ich finde gut, das die Erwartungshaltung überprüft wird. Wenn die Vorstellung des potentiellen Patienten kritisch hinterfragt wird um Langzeitfolgen (physisch wie psychisch) zu vermeiden.

Ich habe aber grad ein paar Probleme den Magazinartikel, der diesem Thread zugrunde liegt, einzuordnen. Vielleicht kann da mir noch geholfen werden.
Bis jetzt hab ich das Gefühl, das "Ich will aber trotzdem!" eine zusätzliche Indikation für eine OP ist.
*******elle Frau
35.865 Beiträge
Ich denke , es geht oft darum, ob der Penis so wie er ist, funktionstüchtig ist, befriediegend für alle, seine Arbeit tut.
Wäre das nicht gegeben, würden wohl eher Menschen einer OP zustimmen .

Weil er hier aber funktionierte , nur nicht gefiel , und nun nicht mehr wie gewünscht einsetzbar ist ,ohne Einschränkungen für die Partnerin,
Ist es halt schwieriger nach zu vollziehen , für einige Menschen.
Und das halte ich für völlig legitim.
*******erte Frau
331 Beiträge
Zitat von *****pud:
Was heißt "für gewöhnlich"?

Bei Herrn Riesenschniedel hat ein gewöhnlicher Penis vorgelegen, laut Selbstaussage war kein psychischer Leidensdruck und er würde auch bestätigen, das er keine unrealistische Erwartungshaltung hatte. Gibt es noch andere Indikationen für eine OP?

Es ist auch nicht notwendig sich die Brüste ständig aufzupumpen oder sich die Lippen aufspritzen zu lassen, trotzdem findet man Ärzte die es machen 😉
Zitat von *******erte:
Es ist auch nicht notwendig sich die Brüste ständig aufzupumpen oder sich die Lippen aufspritzen zu lassen, trotzdem findet man Ärzte die es machen *zwinker*

Deswegen hab ich nach einer zusätzlichen Indikation gefragt, zu der man ja offen stehen könnte.
Man könnte auch offen dazu stehen, das eine OP auch ein wirtschaftlich motivierter Prozess der Wertschöpfung sein kann, wenn dem so ist.


Was ich schwierig finde ist wenn die Medien voll sind mit Resultaten von Operationen, die es laut Selbstbild der Operateure nicht geben dürfte. Das erzeugt nicht gerade Akzeptanz.
Und das auch abgesehen davon, das der Großteil der Patienten von gelungenen Operationen sich freut und in ihr stilles Kämmerchen geht und die weite Welt bekommt von dem Glück nichts mit. Ich glaube das es nicht die Mehrheit ist, die ihr Operationsergebnis als Statussymbol stolz vor sich hertragen, Brust wie Penis.
Hier in diesem Thread gehts ja um diese Minderheit. Und ich weigere mich die Motivation der Minderheit mit der Motivation der Mehrheit zu begründen.
**el Mann
2.191 Beiträge
Zitat von *****pud:
Bis jetzt hab ich das Gefühl, das "Ich will aber trotzdem!" eine zusätzliche Indikation für eine OP ist.

Da gebe ich dir recht. Da hilft wohl auch kein Psychater mehr.
**el Mann
2.191 Beiträge
haben wir das recht zu urteilen,wenn es Männer gibt,die im nachstehenden
Artikel darunter leiden?

Aus physiologischen Gründen ist es für Männer sehr einfach, die Größe ihres Gliedes mit der von anderen zu vergleichen. Diese Vergleiche können sehr früh stattfinden, etwa im Alter von 7 oder 8 Jahren, wenn der Junge sich seines Körpers bewusst wird und beginnt, ihn zu erforschen. Im Laufe der Jahre wird sie zu einer Konstante im Leben eines jeden, der irgendeine Art von Sport treibt und mit anderen nackten Männern konfrontiert wird. Diese Vergleiche können Unbehagen, Schamgefühle und sogar Beziehungsprobleme verursachen. Dabei handelt es sich um das so genannte "Umkleideraum-Syndrom", ein echter Komplex, der jeden, der darunter leidet, daran hindert, ein vollwertiges Sozial- und Liebesleben zu führen.
*****alS
7.909 Beiträge
Darf ich fragen, wieso ihr jemanden zum Psychiater schicken will, der subjektiv kein Problem hat? Ich weiß ja nicht, welche Psychische Krankheit ihr da diagnostiziert, aber bei fast allen psychischen Erkrankungen ist eines der Ausschlaggebenden Kriterien zur Diagnose, dass der Betroffene darunter leidet.

Mir kommt es aber so vor, als würdet IHR damit ein Problem haben, dass es Leute gibt, die sich unters Messer legen wollen - nicht aber die Leute selbst...
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich finde, die Diskussion kippt immer mehr ins Absurde. *g*

Wie viele Dinge tun wir (mehrheitlich zumindestens) Tag für Tag ohne uns Gedanken zu machen - oder manchmal auch obwohl wir es eigentlich sogar besser wissen - ob wir das nicht eines Tages zu bereuen hätten? Wir essen Dinge die uns langfristig nicht gut tun. Wir schmieren uns mit Dingen ein obwohl wir wissen müssten dass sich immer wieder herausstellt dass sie Inhaltsstoffe enthalten die uns teilweise massiv schädigen könnten. Und all das obwohl wir diese Dinge gar nicht notwendig bräuchten und bei den meisten Sachen das Fehlen derselben nicht mal wirklich bemerken würden.

Aber hier, wenn jemand schreibt, ich hab das machen lassen weil ich das nun mal toll finde tobt der Bär. Da hat man den Eindruck dass es so manchem Recht wäre wenn es da ein Verbot gäbe. Du darfst das einfach nicht! So! *basta*

Warum eigentlich? Wem schadet das denn? Und wenn es Simon halt irgendwann mal nicht mehr gefallen sollte ist das halt so. Wäre es denn so viel besser wenn er sein Leben lang bereuen würde, das nicht getan zu haben obwohl ihm so viel daran liegt?

Ich weiß nicht wie viele hier den Mottospruch führen 'Was wir am meisten bereuen am Ende unseres Lebens sind nicht die Dinge die wir getan haben sondern die, die wir nicht getan haben.' Oder so ähnlich. *g* Außer, es passt irgendwem anders nicht in den Kram. Dann sollte man es natürlich verbieten lassen können. Ja ne, is klar. *g*
Zitat von **el:
haben wir das recht zu urteilen,wenn es Männer gibt,die im nachstehenden
Artikel darunter leiden?

Falsche Frage find ich.


Helfen wir ihnen, wenn ein psychisches Problem physisch gelöst wird (bei nicht abnormalen Maßen)?
Und vielleicht ist es ein zu großes Tabu in unserer Gesellschaft, das die Art wie Erfolg definiert wird, tendenziell mehr zu eben solchen psychischen Problemen führt.

So wie sich partnerschaftliche Konflikte logischerweise im Bett fortsetzen, gibt es auch eine verbindung zwischen gesellschaftlichen Wertungen und dem Selbstbild.

Wären wir im antiken Griechenland, wären Penisverkleinerungen an der Tagesordnung. Denn nur Barbaren haben einen großen Penis (und tragen Hosen .... ). Der kultivierte Mann hat einen kleinen Penis.
Angrsichts dieser Erkenntnis glaub ich nicht, das der Penis selbst das Problem ist (normale Maße vorausgesetzt). Sondern die Assoziationen und Glaubensgrundsätze der Gesellschaft.

"Mehr ist besser, Für mehr Wachstum, Große Penisse sind erfolgreicher"

Nur das bringt männer dazu zu denken, das die Natur sie mit vorpogrammierten Mißerfolg bestraft hätte.
Und es führt zu einer Bestätigung dieser Glaubensgrundsätze, wenn diese nicht hinterfragt werden, sondern mittels OP eine Anpassung an diese Glaubenssätze vorgenommen wird.
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