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Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung um?

*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Respektvoll umgehen sollte für jeden der hier schreibt machbar sein.
Wenn jemand mit der Größe seines Penis im schlaffen Zustand nicht zufrieden ist, und es gerne etwas länger möchte damit es SEINEM Idealbild entspricht!! Hat Er doch das Recht dazu.

Ich selbst finde einen schönen schlaffen Fleischpenis auch schöner, da geht es Mir wie dem TE, diese Meinung muss keiner mit Mir teilen.
Die Frage ist doch "Wie würdest du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung deines Partners umgehen?", also wird hier explizit nach einer persönlichen Meinung zur Penisvergrößerung gefragt.
Diese Frage ist verlinkt an dem Magazin-Beitrag mit dem Interview vom Riesenschniedel, also seine Erfahrung und seine Beweggründe dienen in der Tat als Diskussionsgrundlage.
**el Mann
2.191 Beiträge
An @*****pud

Weisst du was meine Meinung ist? Alles was du in deinem Beitrag geschrieben
hast,geht denen die einen Komplex wegen ihrer Penisgröße haben, am A.....
vorbei.Die denken nicht an die Antike,die denken an einen größeren Penis.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von *****pud:
Zitat von **el:
haben wir das recht zu urteilen,wenn es Männer gibt,die im nachstehenden
Artikel darunter leiden?

Falsche Frage find ich.

Helfen wir ihnen, wenn ein psychisches Problem physisch gelöst wird (bei nicht abnormalen Maßen)?

Wer sagt denn, dass das ein psychisches Problem ist? Wer sagt denn, dass es überhaupt (für denjenigen) ein Problem ist? Ein Problem scheint es offenbar für dich zu sein, obwohl gar niemand deinen Penis vergrößern möchte...


Zitat von *****pud:
"Mehr ist besser, Für mehr Wachstum, Große Penisse sind erfolgreicher"

Nur das bringt männer dazu zu denken, das die Natur sie mit vorpogrammierten Mißerfolg bestraft hätte.

Wer denkt das denn? Also konkret, hier, anhand getroffener AUssagen von den Personen selbst? Esd wird hier sehr vielen angedichtet, das "in Wirklichkeit" zu denken aber... das ist nicht das selbe.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von **el:
Alles was du in deinem Beitrag geschrieben
hast,geht denen die einen Komplex wegen ihrer Penisgröße haben, am A.....
vorbei.Die denken nicht an die Antike,die denken an einen größeren Penis.

Nur für's Protokoll: ich hab den Überlbick verloren, ob ihr jetzt eigentlich "ganz abstrakt" oder am Beispiel von @**********iedel diskutiert aber... er hatte sehr wahrscheinlich keine Komplexe wegen seines Penis, denn er hatte schon vor der OP einen überdurchschnittlich großen Penis.
Also halten wir fest:

Die Chirurgen raten von der Operation ab, wenn objektiv keine medizinische Indikation dafür spricht, das betreffende Körperteil normal geformt ist, usw. ...... (Siehe oben)

Wenn der Patient aus subjektiven Gründen an einer OP festhält, soll er sie bekommen.




Subjektivität schlägt Objektivität.

Warum nochmal darf ich keine objektive Sicht einnehmen? Ich stimme den objektiven Gründen ja zu. Da würde ich meinem Partner auch gut zureden.
Keine Unterstützung erfährt mein Partner, wenn aus objektiver Sicht dazu abgeraten werden sollte. Bei mir schlägt objektive Sicht auf die Dinge die subjektive Sicht. Ich würde es auch nie anders haben wollen.
**el Mann
2.191 Beiträge
Eigetlich ganz einfach

Frage lautet: Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergößerrung um?
Da steht kein Name Riesenschniedel drin. Daran orientiere ich mich.
*****alS
7.909 Beiträge
@*****pud

Zum einen: Das fehlen Objektiver Gründe FÜR die OP ist kein objektiver Grund GEGEN die OP. Sprich: Nur, weil es keine medizinische Notwendigkeit für den Eingriff gibt, heißt es auch nicht, dass konkret was dagegen spricht (außer halt das Risiko, dass mit jeder OP einhergeht).

Zweitens: nur, weil jemand, anders als du, seine subjektiven Wünsche vor einen medizinische Rat stellt, hat er deshalb nicht gleich ein "Problem" oder ist "psychisch krank".
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *****pud:
Warum nochmal darf ich keine objektive Sicht einnehmen?

Weil deine angeblich objektive Sicht nur ein Kunstgriff ist um deiner subjektiven Meinung mehr Gewicht beimogeln zu wollen. *g*
Um mal eine andere Sicht zu erörtern....

Für bestimmte OP 's die bewilligt werden, musst du brav vorher zu diesen Selbsthilfegruppen gehen. Teilweise 10 mal mit Zettel und Stempel, für die Krankenkasse.
Die Frage ist natürlich, ob man dies so will?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Da gerade gefragt wurde was so etwas für eine psychische Erkrankung sein soll; nennt sich Körperdysmorphe Störung (ein eingebildeter körperlicher Makel mit dem man sich gedanklich stark und zeitintensiv beschäftigt) Das Problem ist eben, dass der chirurgische Eingriff nur das Symptom beheben kann aber nicht die psychische Ursache.
Womit ich das dem TE nicht unterstellen will.

Mehr Infos dazu z.B. hier
https://www.aerzteblatt.de/a … ngen-Der-eingebildete-Mangel
**el Mann
2.191 Beiträge
Das ist jetzt zu hoch für mich.Ich denke da mal ganz frei nach Schnauze.Wenn ich meine mein Penis ist
im schlaffen Zustand zu klein(5 cm),dann ist er zu klein.Und wenn mir jemand sagt,der Penis
ist normal,bleibt er für mich klein.Und Komplexe hab ich und kein anderer..Und durch
psychologische Gespräche bleibt er immer noch klein.Jetzt lass ich den Penis vergrößern (8 -9 cm)
und er ist für mich nicht mehr klein und meine Komplexe sind weg.
Ist das zu einfaches Denken oder doch normal?
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von *******e77:
Um mal eine andere Sicht zu erörtern....

Für bestimmte OP 's die bewilligt werden, musst du brav vorher zu diesen Selbsthilfegruppen gehen. Teilweise 10 mal mit Zettel und Stempel, für die Krankenkasse.
Die Frage ist natürlich, ob man dies so will?

Kann man aber nur extrem schwer vergleichen. Es ist ja ein Unterschied, ob man etwas von der KK bezahlt haben möchte (dass die nur zahlt, wenn es medizinisch notwendig ist und es keine billigere, gleich effektive Behandlung gibt, ist klar), oder ob man dafür selbst bezahlt (und mit dem eigenen Geld und Körper erstmal machen kann, was immer man will).
Zitat von *****alS:
Zitat von *******e77:
Um mal eine andere Sicht zu erörtern....

Für bestimmte OP 's die bewilligt werden, musst du brav vorher zu diesen Selbsthilfegruppen gehen. Teilweise 10 mal mit Zettel und Stempel, für die Krankenkasse.
Die Frage ist natürlich, ob man dies so will?

Kann man aber nur extrem schwer vergleichen. Es ist ja ein Unterschied, ob man etwas von der KK bezahlt haben möchte (dass die nur zahlt, wenn es medizinisch notwendig ist und es keine billigere, gleich effektive Behandlung gibt, ist klar), oder ob man dafür selbst bezahlt (und mit dem eigenen Geld und Körper erstmal machen kann, was immer man will).

Ich gebe dir in bestimmten Bereichen Recht.
Es gibt aber manchmal diese Auflagen die man erfüllen muss.
Entweder zieht man es durch oder sagt sich, ich zahle selber und höre mir diesen Mist nicht an.
Wusste garnicht das man sich den Schwanz vergrößern lassen kann? *schiefguck*
*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von *******aron:
Wusste garnicht das man sich den Schwanz vergrößern lassen kann? *schiefguck*
Man lernt nie aus *zwinker*
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von *******aron:
Wusste garnicht das man sich den Schwanz vergrößern lassen kann? *schiefguck*

2015 gab es anscheinend auch die erste Penisverkleinerung.
Ein 17jähriger Amerikaner hatte 17 Zentimeter Länge und 25 Zentimeter Umfang im schlaffen Zustand (also knapp 8 Zentimeter Breite), anscheinend aufgrund von Durchblutungsstörungen.
Er hat sich damit nicht mehr vor die Tür getraut und sich deshalb 2015 den Penis auf normale Maße verkleinern lassen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
25 Zentimeter Umfang ist im Alltag aber auch echt ein Handycap.
Ich dachte immer das wäre nur ein optischer eingriff...das der ein Stück weit mehr raushängt.
Ich würde so ein Risiko nie eingehen...an so einem komplizierten Körperteil rumoperieren zu lassen.
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Das ist eigentlich nicht so ein komplizierter Eingriff, es wird ha nur das Stück wo im Körper steckt bach außen befördert.
Er steht eben im Endeffekt nicht mehr so steil nach oben.
Zitat von *******l_71:
Das ist eigentlich nicht so ein komplizierter Eingriff, es wird ha nur das Stück wo im Körper steckt bach außen befördert.
Er steht eben im Endeffekt nicht mehr so steil nach oben.

Genau das meine ich...also ein Trick damit er schlaff 1...2 cm länger wirkt.
Was soll das... *flop*
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Also der TE hat ja 6 cm dazu gewonnen.
Das ist schon sehr viel, da haben Sie alles möglich gemwas geht.
Wenn Ich das so vorstelle daß Ich das an Mir machen würde 🙈..da wäre Er schlaff länger wie steif 🤷‍♂️
Wers gut findet solls halt machen.
Ich trag ja auch gern maln Hut...auch wenn es alle scheiße finden. *top*
Zitat von **el:
Ist das zu einfaches Denken oder doch normal?

Das ist zu einfaches Denken, wenn es eben nicht um normale Maße nach der OP geht, sondern darum, dass man danach herausragen möchte.
Wenn es darum geht, dass man möchte, dass andere Männer einen darum beneiden und glaubt, dass Frauen heiß werden, wenn sie das gute Stück sehen.
Es gibt Menschen, die völlig durchschnittlich gebaut sind und sich solchen OPs unterziehen, die nie zufrieden sind. Diese Selbstoptimierung des eigenen Körpers findet dann kein Ende und führt zu bizarren Umgestaltungen, weil es immer irgendwo einen Chirurgen gibt, der auch die absonderlichsten Wünsche mitmacht.
Natürlich kann man jetzt einfach sagen: Ok. Ist deren Körper, sollen sie doch machen, was sie wollen.
Man kann aber auch versuchen, den Menschen dahin zu bringen, das zu hinterfragen und herauszufinden, was wirklich dahintersteckt.
Denn jeder Mensch wird älter (und dann kommen oft die wirklichen Probleme) und jede OP birgt Risiken.
Letztendlich wird es immer eine Entscheidung des Menschen selbst sein.
*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von **el:
Ist das zu einfaches Denken oder doch normal?

Das ist zu einfaches Denken, wenn es eben nicht um normale Maße nach der OP geht, sondern darum, dass man danach herausragen möchte.
Wenn es darum geht, dass man möchte, dass andere Männer einen darum beneiden und glaubt, dass Frauen heiß werden, wenn sie das gute Stück sehen.
Es gibt Menschen, die völlig durchschnittlich gebaut sind und sich solchen OPs unterziehen, die nie zufrieden sind. Diese Selbstoptimierung des eigenen Körpers findet dann kein Ende und führt zu bizarren Umgestaltungen, weil es immer irgendwo einen Chirurgen gibt, der auch die absonderlichsten Wünsche mitmacht.
Natürlich kann man jetzt einfach sagen: Ok. Ist deren Körper, sollen sie doch machen, was sie wollen.
Man kann aber auch versuchen, den Menschen dahin zu bringen, das zu hinterfragen und herauszufinden, was wirklich dahintersteckt.
Denn jeder Mensch wird älter (und dann kommen oft die wirklichen Probleme) und jede OP birgt Risiken.
Letztendlich wird es immer eine Entscheidung des Menschen selbst sein.

Also würdest du einen Menschen versuchen zu ändern, dessen Lebenseinstellung dir nicht gefällt, aber ihn akzeptieren wie er ist, solange seine Meinung mit seiner übereinstimmt?

Es gibt Frauen die aussehen wollen wie Barbie. Mit Silikonmöpsen, gemachten Lippen und abgesaubtem Bauch. Oder Männer die wie Dämonen aussehen wollen. Mit implantiert Hörnern, gespaltener Zunge und tätowierem Gesicht.

Ab wie vielen OPs gilt ein Verhalten für die als unnormal? Oder sind es OPS generell? Ist es ein legitimer Gedanke auszusehen wie man will oder muss man sich so akzeptieren wie man geboren wurde? Und was ist mit Frauen die von Natur aus sehr große Brüste haben. Dürfen die sich nur operieren wenn sie Schmerzen haben? Wenn sie es nur für eine "schönere" Figur tun ist es ja eine Schönheits-OP. Ist Lippen aufspritzen schon eine Schönheits-OP? Wie viel darf die Frau dann die Lippen vergrößern. So viel, dass die Gesellschaft es noch als schon bezeichnet. So viel, dass du es nicht als schön bezeichnet? Oder so viel wie sie gerne möchte, weil sie es schön findet?

Ich verstehe einfach nicht warum die Leute davon ausgehen, man mache Schönheits-OPs für andere!
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