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Wie gehst du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung um?

Zitat von **********iedel:
Ich verstehe einfach nicht warum die Leute davon ausgehen, man mache Schönheits-OPs für andere!


Wer sagt das? Diese Meinung ist in diesem Thread noch nicht vorgekommen....


Zitat von **********iedel:
Ist es ein legitimer Gedanke auszusehen wie man will oder muss man sich so akzeptieren wie man geboren wurde?

Dieter Lange: DER Schlüssel zum Glück: Wahrnehmung ist alles. Es beginnt mit der radikalen Akzeptanz dessen, was ist.



Nachtrag: für Andere die OP machen:
Manche machen die OP weil sie die Reaktion Anderer auf einen selbst steuern wollen. Entweder über Provokation (Hörner, gespaltene Zungen, manche Tätowierungen etc.)
Und manche, weil sie die Anerkennung durch Andere steigern wollen.
In beiden Fällen geht es nicht um den, der es an sich machen lässt. Und sie sind die wahren Gefangenen der Gesellschaft. Denn wenn die Gesellschaft beschließt, das das Ohr der neue Penis ist, würden alle ihre Ohren optimieren.

In der heute üblichen Gesellschaft des Wettbewerbs geht es bei indikationsfreien OP's darum sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen anstatt den Scheiß Wettbewerb einfach mal zu lassen.
*****alS
7.909 Beiträge
Zitat von *****pud:
Manche machen die OP weil sie die Reaktion Anderer auf einen selbst steuern wollen. Entweder über Provokation (Hörner, gespaltene Zungen, manche Tätowierungen etc.)
Und manche, weil sie die Anerkennung durch Andere steigern wollen.

Und manche einfach nur, weil ihnen Andere relativ schnurz piep egal sind, sie sich aber so selbst als schöner wahrnehmen.

Ich habe verstanden, dass du dir das nicht vorstellen kannst - aber geben tut's das trotzdem. Vernachlässigst du in deiner "objektiven Meinung" aber nur jedes Mal.
@**********iedel
Die Frage ist aber "Wie würdest du mit dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung deines Partners umgehen?" und offensichtlich würden nicht alle Frauen ihren Partner dazu ermutigen, eine unnötige Operation zu machen, nur damit seinen Penis im schlaffen Zustand größer wird und er dadurch in der Sauna oder gar auf der Straße wegen seines großen Penis aufffällt.
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Vielleicht ,weil die Frauen , selber nicht betroffen sind, also diesen Wunsch gar nicht haben,

Eher die Risiken bedenken, und ihren Mann ,davor warnen und bewahren wollen?

So wäre es bei mir ,daher mein Wunsch , vorher mehrere Ärzte zu befragen.
*****chi Mann
986 Beiträge
Zitat von **********iedel:

Also würdest du einen Menschen versuchen zu ändern, dessen Lebenseinstellung dir nicht gefällt, aber ihn akzeptieren wie er ist, solange seine Meinung mit seiner übereinstimmt?

Es gibt Frauen die aussehen wollen wie Barbie. Mit Silikonmöpsen, gemachten Lippen und abgesaubtem Bauch. Oder Männer die wie Dämonen aussehen wollen. Mit implantiert Hörnern, gespaltener Zunge und tätowierem Gesicht.

Ab wie vielen OPs gilt ein Verhalten für die als unnormal? Oder sind es OPS generell? Ist es ein legitimer Gedanke auszusehen wie man will oder muss man sich so akzeptieren wie man geboren wurde? Und was ist mit Frauen die von Natur aus sehr große Brüste haben. Dürfen die sich nur operieren wenn sie Schmerzen haben? Wenn sie es nur für eine "schönere" Figur tun ist es ja eine Schönheits-OP. Ist Lippen aufspritzen schon eine Schönheits-OP? Wie viel darf die Frau dann die Lippen vergrößern. So viel, dass die Gesellschaft es noch als schon bezeichnet. So viel, dass du es nicht als schön bezeichnet? Oder so viel wie sie gerne möchte, weil sie es schön findet?

Ich verstehe einfach nicht warum die Leute davon ausgehen, man mache Schönheits-OPs für andere!

Ich denke man sollte ein wenig differenzieren, auf der einen Seite gibt es immer extreme beim Menschen, wenn Individualität einen so zentralen Kern im leben spielt das alles getan wird um genau das zu sein.

Ein Großteil (nur meine Meinung) spielt jedoch auf die Gesellschaft als ganzes hinaus. Sorry ich glaube das wird jetzt was länger, es gibt wahnsinnig viele Aspekte dabei.
Einer der einfachsten ist Porno. Um gute Filme zu drehen in diesen zumeist unbequemen Stellungen, muss der Darsteller eine Mindest Penisgröße haben, also sieht man, auch durch Kamera tricks bedingt nur riesen Dödel, die Frauen gehen voll ab und die Kerle sind super stecher. Wirst du jetzt durch hohen Konsum, der ja heute jedem mit Internetzugang zur verfügung steht, von morgens bis abends damit Bombardiert, kann es passieren, das du ein falsches Slebstbild von dir hast, was sich dann manifestiert in etwas das zu "unnötigen OPs" führt.
Dann ist heutzutage fast ALLES nachbearbeitet, von Magazinfotos, Filmen, Instagram und co mal ganz zu schweigen, da werden Filter und Photoshop benutzt das der CPU qualmt. Man präsentiert sich und wird von allen anderen, mit unerreichbaren Menschen umringt und das geht so weit das es einige Instagram Mädels gibt die ihr äusseres hassen und nur mit ihren Filtern glücklich sind, obwohl fast alle sie auch ohne schön finden.
Diese super gestylten und mit Photoshop bearbeitetn Magazinbilder mal ganz zu schweigen. Es werden einem die perfekten Menschen präsentiert, jedoch ist kaum jemand in der Lage diesen propagierten Standart zu erreichen.

Die Grenze verzerrt sich also, ob es sich um eine natürlichen Wunsch handelt, oder um einen Medialen indoktrinierten Zwang.
Wer also den Wunsch und das nötige Kleingeld hat, hat auch das Recht sich jeder OP zu unterziehen die Er oder Sie möchte. Jedoch sollte vorher wirklich auf jede Art von Risiko aufmerksam gemacht werden. Und dann noch eine Sache, jede Entscheidung die wir treffen, kann sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Sollte man sich vorher aufgeklärt haben und es geht schief kann und sollte man niemanden ausser seine Entscheidung dafür verantwortlich machen. Dies gilt um so mehr, wenn man es einfach gemacht hat ohne sich aufklären zu lassen.

Was den Wunsch des "TE" an geht so hat er sich sicher Informiert, es durchgezogen und wie er selbst sagt nicht bereut und möchte noch "einen drauf setzten". Seine Partnerin und er kommen gut damit klar.
Was mir jedoch bei dem Interview aufgefallen ist, die immer wiederkehrende Andeutung was andere von seinem besten Stück halten, etwas das egal sein sollte wenn man es nur für sich selbst macht.

Trotz dessen Hut ab an den TE soll er seinen Weg gehen!

in ehren
Zatoichi
*********leen Frau
288 Beiträge
Zitat von *****alS:
Ich habe verstanden, dass du dir das nicht vorstellen kannst - aber geben tut's das trotzdem. Vernachlässigst du in deiner "objektiven Meinung" aber nur jedes Mal.

Nein, eben geben tut's dies NICHT. Und dazu bedarf es eines einfachen Belegs: Gäbe es für diese und andere nach meinem Empfinden, monströs, deformierenden operativen Optimierungen gar keine Betrachter, also Menschen, denen das Betrachtete überhaupt nicht interessierte, denen die Beschaffenheit eines künstlich ummodellierten Körperteils völlig einerlei wäre, dann gäbe es für den dranghaft nach dem imaginären Schönheitsideal Strebenden nicht mehr den geringsten Grund sich unnützen, schmerzhaften und potenziell gefährlichen Operationen zu unterziehen, würden diese "Optimierungen" doch keines Blicks gewürdigt.
*****alS
7.909 Beiträge
Sorry, aber was ist das denn für ein Argument? Hier gilt das selbe, dass ich vorher schon gesagt habe: Nur, weil du dir nicht vorstellen kannst, dass ein Mensch auch ohne Einfluss "von Außen" etwas an sich verändern möchte, heißt das nicht, dass es das nicht gibt.

Deine Argumentation ist auch kein irgendwie logisch schlüssiger Beweis. Denn: "Gäbe es keinen Betrachter, gibt es keinen Grund sich einer OP zu unterziehen" setzt voraus, dass der Grund für die OP die Wirkung auf den Betrachter ist. Aber genau das ist ja die Aussage, die ich verneine.
Möchte jemand was am eigenen Körper verändern, nur, weil es die Person selbst stört, ist das Vorhandensein eines Betrachters absolut egal.

Konkretes Beispiel: nehmen wir mal an, jemand hat eine sehr breite Zunge, die dem Menschen persönlich einfach auf die Nerven geht. Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass es legitim ist, dann etwas machen zu lassen.
Wo wir uns uneinig sind ist also nicht, dass es legitime Gründe für kosmetische OPs gibt, die unabhängig von Betrachter sind, sondern nur in dem Punkt, ob denn die reine Optik dazu gehört.
Und da sag ich ganz klar: wie wichtig einem anderen Menschen subjektiv bestimmte Gründe sind, kann nur dieser Mensch selbst beantworten. Ich bin mir sicher, die meisten Gedanken, die man haben kann, hatte schon mal jemand, und zu behaupten, dass ein Mensch "so nicht denken kann" ist abstrus. Von daher: doch, ich bin mir 100% sicher, dass es Menschen gibt, die sich einer Schönheits-OP unterziehen, einfach nur, weil sie persönlich das so hübsch finden.
Zitat von **********iedel:
Also würdest du einen Menschen versuchen zu ändern, dessen Lebenseinstellung dir nicht gefällt, aber ihn akzeptieren wie er ist, solange seine Meinung mit seiner übereinstimmt?

Habe ich nie geschrieben.
Letztendlich gilt immer noch, dass jeder über seinen Körper selbst entscheidet.
Aber ich würde bei OPs, die nicht medizinisch indiziert sind, diesen Menschen schon fragen, warum er es macht. Ob er weiß, warum er es macht. Ob es wirklich nötig ist. Das mag Dir nicht gefallen, aber es gibt inzwischen so extreme Exzesse in dieser Richtung, die muss ich nicht alle toll finden. Mir tun viele dieser Menschen leid.
Es gibt Frauen, die sich Rippen rausoperieren lassen, um eine schmalere Taille zu bekommen. Eine extrem gefährliche OP mit nicht absehbaren Folgen. Warum machen diese das? Was treibt sie? Waren sie vorher sooo hässlich? Sind sie hinterher sooo viel mehr schöner?

Deswegen würde ich nie jemanden weniger mögen als vorher.
Aber ich würde mir Sorgen machen. Darf ich das nicht?

Zitat von **********iedel:
Ist es ein legitimer Gedanke auszusehen wie man will oder muss man sich so akzeptieren wie man geboren wurde?

Natürlich ist das ein legitimer Gedanke.
Aber man darf nicht davon ausgehen, dass jeder das auch toll findet.
Was ich einfach nicht verstehe (und wohl auch nie verstehen werde), ist, warum man eine OP unter Vollnarkose mit den hohen Risiken auf sich nimmt, um an seinem Körper etwas zu verändern, das nicht medizinisch indiziert ist und das fast jeder andere Mensch als man selbst als völlig normal und/oder sogar schön empfindet. Insbesondere, wenn es nach der OP dann für den Rest des Lebens körperliche Beschwerden nach sich zieht.
Das gilt für Männer wie Frauen.

Aber ich bin auch ein Mensch, der das Risiko scheut. Ich bin froh über jede OP, die nicht stattfindet. Vielleicht überschätze ich auch einfach die Risiken und unterschätze die Wirkung solcher OPs auf das Wohlbefinden des Menschen, der sich operieren lässt.
Die Hauptsache ist immer noch, dass dieser damit glücklich ist.
@*******erd6

Das ganze Leben ist ein Risiko.
Weiss ich was morgen ist?
Kann ich Dinge erahnen?

Deswegen ist es legitim, das zu tun was man für sich selber möchte.
Ich würde mir das auch verbieten dahineinreden zu lassen.
Ich werde demnächst auch eine OP haben, die ich selber zahlen werde. Mir irgendwas auszureden ist einfach zwecklos.
Warum? Es ist für mich und meine Schönheit.
Zitat von *******e77:
Weiss ich was morgen ist?
Kann ich Dinge erahnen?

Naja, wir Menschen sind eigentlich schon ganz gut darin Prozesse und Dynamiken vorauszurechnen. Wir können wissen, wie Dinge sich unter welchen Umständen entwickeln.

Und leider sind wir praktisch aber Kulturverseucht. Was eindeutig Schwerpunkte verschiebt. Da wird der vermeintlich kleine Penis zum Problem mit existenziellen Charakter. Während in der Arktis Temperaturen 50 Grad über den üblichen herrschen. Eigentlich müsste uns das ängstigen. Mehr als fehlende Blicke.

Aber das kriegen wir nicht gebacken. Folgende Generationen werden uns dafür anklagen. Und sagen wie doof wir waren.


Das wir uns mit Penisvergrößerungen rumgeschlagen haben, aber nicht mit den existenziellen Dingen.
Zitat von *******e77:
Deswegen ist es legitim, das zu tun was man für sich selber möchte.

Kannst Du doch gerne tun.
Nur wenn es um einen mir Nahestehenden geht, werde ich es dennoch hinterfragen, wenn ich es für verkehrt halte, und mit ihm reden.
Das ist ein Akt der Liebe und Sorge.
Es kommt aber dabei natürlich sehr auf den Ton an, mit dem man seine Sorge und Bedenken vorträgt.
Fändest Du es besser, wenn jeder um Dich herum nur immer sagt, wie klasse er findet, was Du machst und Deine Entscheidungen in höchsten Tönen lobt?
Oder gar nichts dazu sagt?
Bist Du nicht an ehrlichen Meinungen interessiert?
Entscheidungen fällt man nicht von heute auf morgen. Es sind Prozesse über Jahre.
Mit Beratungsgesprächen und Gutachten. Dann kommen Pausen, noch mal Gespräche. Später ggf. die OP.
Einfach so in ein Klinik gehen und Kuckuck sagen hier bin ich, bitte morgen OP funktioniert nicht.

Es sind spezialisierte Kliniken die machen das jeden Tag, ein seriöse Team, die wissen was sie tun.
@*******e77
Einfach so in ein Klinik gehen und Kuckuck sagen hier bin ich, bitte morgen OP funktioniert nicht.

Das ist schon klar. Aber eben während eines langen Entscheidungsprozess kann man mit dem Partner über den Sinn bzw. Unsinn eines chirurgischen Eingriff diskutieren. Wir reden hier nicht von lebensrettenden Notoperationen.
@****upa

Da gebe ich dir recht.
Wir schrieben aber über eine Notwendigkeit / Nichtnotwendigkeit der Sache. 😁

Nur darum geht es ja.
@*******e77
Wir schrieben aber über eine Notwendigkeit / Nichtnotwendigkeit der Sache.

Genau das meinte ich ja.
Bei einer lebensrettende Notoperation gibt es oft weder Zeit noch Grund, über deren Notwendigkeit / Nichtnotwendigkeit mit Freunden und Familie zu diskutieren.
Zitat von *******e77:
Entscheidungen fällt man nicht von heute auf morgen. Es sind Prozesse über Jahre.

Stimmt. Aber ganz am Anfang steht doch die Entscheidung, es tun zu wollen. Ohne diese erste Entscheidung macht man sich nicht auf die Suche nach einer geeigneten Klinik, einem geeigneten Chirurg etc.pp.
Das Schöne ist ja, dass man auf dem Weg dorthin ggf. auch Bedenken anderer zerstreuen kann.
Aber darüber zu sprechen sollte nicht verboten sein.
****m63 Mann
16 Beiträge
Sorry, aber es will mir nicht in den Kopf warum Man(n) so was macht? Wenn er vorher "groß" genug war?
Aber jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
*********Says Mann
99 Beiträge
Zitat von ****m63:
Sorry, aber es will mir nicht in den Kopf warum Man(n) so was macht? Wenn er vorher "groß" genug war?
Aber jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.

Dann musst du das Interview und meine Forenbeiträge lesen. Da gehe ich auf meine Gründe ein *zwinker*
Ich hab es gelesen, aber mit einer vollkommen andere Sichtweise zu diesem Thema sind die Gründe die jemand für sich selbst (er)findet, trotzdem für mich nicht nachvollziehbar.
Ist vielleicht ähnlich als möchte man einem Blinden die Farben erklären.
*******s98 Frau
289 Beiträge
Also ich hab nun nicht alle Antworten gelesen, will aber trotzdem die Eingangsfrage beantworten.

Sollte ich jemals einen Mann mit einem entsprechenden Wunsch treffen, würde ich ihm das Profil des Herrn "Riesenschniedel" zeigen und ihn fragen, ob er wirklich so enden bzw. sich selbst darauf reduzieren will.

Ich hab tatsächlich mal draufgeklickt, aber ich muss ehrlich sagen, dass das nicht mal besonders gut ausschaut, einfach nur unnatürlich mit nem seltsamen Knick und im Gesamtbild unpassenden Proportionen, das sieht für mich schon fast nicht mehr nach Penis aus, sorry.

Es sieht also für mich nicht sonderlich schön aus. Dass man dafür dann auch noch jede Menge Geld ausgibt aus den im Magazin genannten Gründen, wird mir wohl schleierhaft bleiben.

Und nein, ich möchte niemanden beleidigen, es ist einfach nur mein Empfinden.
@*******s98

Danke für den Tipp...ich geh auch mal gucken. *guckguck*
****on7 Mann
69 Beiträge
habs nicht nötig
*********rin87 Frau
933 Beiträge
@****on7
Das hatte der TE auch nicht
*******685 Paar
35 Beiträge
Er schreibt:
Jetzt habe ich mir dieses ganze Thema mal durchgelesen. Ganz schön viele Meinungen zu einem Penis!
Das Interview habe ich mir durch Zufall schon vorher angesehen.

Meine (höchstpersönliche) Meinung dazu ist: Jeder kann mit seinem Körper machen was er will. Es fängt mit Tattoos und Haare färben an, geht zum Ohrlöcher stechen und Piercen, und weiter zu Silikonbrüsten und gemachtem Penis.

Positives wie negatives Feedback dazu muss man von vornherein mit einplanen.

Mir rollen sich schon bei dem Gedanken, dass da einer mit dem Messer an mein Teil geht die Fussnägel auf 😂

Anders herum finde ich gut gemachte Brüste teilweise sehr nett anzusehen, würde meiner Frau aber trotzdem aus Gründen der Nachhaltigkeit davon abraten. Schliesslich möchte ich mit ihr alt werden, und daher einfach keine unnötigen Risiken eingehen.

Wer es möchte, und schön findet, why not? Jeder hat seine Hobbys.
Es findet sich aber auch immer jemand, der hat noch mehr, noch besser, noch grösser...davon sollte man sich nicht anstecken lassen.

SIE sagt dazu:
Wenn mein Mann mit dem Wunsch käme, ihn vergrössern zu lassen würde ich es für einen Aprilscherz halten...dafür ist er viel zu OP-Scheu.

Ausserdem sind wir beide mit dem was er hat zufrieden. Und wenn es mal nicht reicht, wird die Hand genommen 😉

An @**********iedel würden wir aber trotzdem gerne unseren Respekt bekunden. Nicht für den riesen Schniedel, sondern für das Interview sowie den Mut, sich hier öffentlich auch den Gegenmeinungen zu stellen und zu dem Thema zu äussern

Lasst es nicht ausarten, Leben und leben lassen...

(Und das war unser erster, und vorerst auch letzter Forenbeitrag...)
*********ngst Mann
104 Beiträge
Ich weiss jetzt langsam das mich Fetisch Seite bewege *zwinker*
Die Risiken wären mir zu Hoch, den müsstest eine finden wo du ihn rein bringst !
Frauen sind in der Hinsicht etwas anders fast jede Frau auf Joyclub ist Bi haben Frauen auch Penis? Moster wäre echt störend Frauen wünschen sich rundum packet
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