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Frauen die sich auf eine Schönheitst OP einlassen

Was haltet ihr davon wenn Frau sich einer Schönheit OP unterzieht

Dauerhafte Umfrage
**********bh_nw Mann
9 Beiträge
@ Caballito

bezüglich der bezahlung habe ich den Einwand aufgegriffen, daß hier jemand sagte, er wüsste besseres mit seinem Geld anzufangen.

Und da wirst du mir wohl recht geben, daß das wirklich jedem selber überlassen ist.

von welchen Betroffenen sprichst du du? Wir reden hier doch nicht von Leuten, die gezwungen wurden sich einer OP zu unterziehen. Wir reden von Schönheits Op´s die auf absolut freiwilliger Basis erfolgten. von was ist man denn da Betroffen?

Und was für eine Einsichtsfähigkeit braucht man? Der "Patient" soll einsehen, das es falsch war, obwohl es ihm nach der OP besser geht?

Wie wär es mit der einsicht, daß es menschen gibt, denen was an sich selber nicht gefällt und die diesen für sie selber vorhandenen Makel beseitigen lassen und das es ihnen dann besser geht? Und das obwohl keine psychologischen Probleme vorhanden waren oder sind?
[Wie wär es mit der einsicht, daß es menschen gibt, denen was an sich selber nicht gefällt und die diesen für sie selber vorhandenen Makel beseitigen lassen und das es ihnen dann besser geht? Und das obwohl keine psychologischen Probleme vorhanden waren oder sind?

Das man "sich selber nicht gefällt" kann durchaus selbst ein psychologisches Problem sein. Erst recht wenn man dafür sogar bereit ist sich wiederholt unter ein Skalpell zu legen. Ich spreche hier von ein paar Zentimetern hier oder da - nicht von Entstellungen aus Unfallfolgen.
**********bh_nw Mann
9 Beiträge
Ich schrieb nicht das sie sich selber nicht gefallen, sondern das ihnen etwas an sich selber nicht gefällt. das bedeutet ja nicht, das sie sich gänzlich zum kotzen finden.
@stiefelliebhabe
Okay, ich habe mein posting dahingehend geändert:
Wie wär es mit der einsicht, daß es menschen gibt, denen was an sich selber nicht gefällt und die diesen für sie selber vorhandenen Makel beseitigen lassen und das es ihnen dann besser geht? Und das obwohl keine psychologischen Probleme vorhanden waren oder sind?

Das man "sich selber nicht gefällt" kann durchaus selbst ein psychologisches Problem sein. Erst recht wenn man für die operative "Bereinigung" partieller Unzufriedenheit sogar bereit ist sich wiederholt unter ein Skalpell zu legen. Ich spreche hier von ein paar Zentimetern hier oder da - nicht von Entstellungen aus Unfallfolgen.

Ich will hier keine psychologischen Probleme herbeireden wo keine sind, aber man darf sich schon wundern wenn mit chirurgischen Kanonen auf kosmetische Spatzen geschossen wird. Jedenfalls habe ich den Eindruck, das das ziemlich oft geschieht.
**********bh_nw Mann
9 Beiträge
bei meiner Frau sind es definitiv keine psycho Probleme. sie wollte einfach größere Brüste. die hat sie bekommen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, das sie sich nochmal unters messer legt. auch nur aus dem grunde, weil bei der ersten op nicht die für sie richtige größe erreicht werden konnte.
Von der Dienstleistung ...
... zum Werkstück „Mensch“.

.... von was ist man denn da Betroffen?

¿Von einem körperlichen Eingriff vielleicht?

Und was für eine Einsichtsfähigkeit braucht man? ... denen was an sich selber nicht gefällt und die diesen für sie selber vorhandenen Makel beseitigen lassen

Möglicherweise die Fähigkeit – auch mit Hilfe Dritter – zu erkennen, dass es sich bei dem subjektiv empfundenen Makel gerade nicht um einen objektiven Makel handelt, der einen Eingriff erforderlich macht. Dann liegt das Problem des/der Betroffenen im psychologischen Bereich und wie ich vermute, in einer erheblich hohen Anzahl der Fälle.

bei meiner Frau sind es definitiv keine psycho Probleme. sie wollte einfach größere Brüste. die hat sie bekommen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, das sie sich nochmal unters messer legt. auch nur aus dem grunde, weil bei der ersten op nicht die für sie richtige größe erreicht werden konnte.

¿Was ist die richtige Größe? Es steht zu befürchten, dass Menschen, die so mit ihren Körper umgehen, nicht aufgrund objektiver Notwendigkeiten einen Eingriff an sich vornehmen lassen. Demzufolge verbleibt dann doch nur noch die Psyche.

Ein großes Problem steckt m. E. nach in vielen Köpfen von Patienten, und soweit es die Schönheitsoperationen betrifft, der Betroffenen. Sie vergessen, dass Mediziner grundsätzlich eine Dienstleistung zu erbringen haben und keinen Erfolg schulden. Dies ist auch in der Humanmedizin leider nicht aus den Köpfen vieler Patienten zu vertreiben. Anstatt auf Anraten erst einmal konservative Maßnahmen als milderes Mittel umzusetzen, wird darum gerungen, Belanglosigkeiten mit Medikamenten beizukommen oder aber vor einer kontrollierten Diät und/oder Sportbegleitung gleich einen Eingriff zu favorisieren. Kein Wunder, dass mit diesen Fehlvorstellungen auch im Bereich der Schönheitseingriffe ein vermeintlich einfacher Weg gesucht wird. Dann gibt man die Verantwortung über einen angeblichen Erfolg an Dritte ab und kann über sie schimpfen, wenn sich dieser nicht einstellt.
Das man "sich selber nicht gefällt" kann durchaus selbst ein psychologisches Problem sein. Erst recht wenn man dafür sogar bereit ist sich wiederholt unter ein Skalpell zu legen.

ein interessantes interview...

denn es zeigt die mechanismen...
die greifen...

=>

der feind im spiegel...
http://www.sueddeutsche.de/leben/656/487066/text/
**C Mann
12.724 Beiträge
.... wirklich ein interessanter Artikel. Er spiegelt genau die Thematik
wider, welche in diesem Thread in diversen Beiträgen aufgeworfen
wurde: Es ist in vielen Fällen ein psychologisches Problem....

FTC
Wo die Liebe hinfällt
Ich hatte in meinem Leben genau eine Frau mit Kunsttitten. Und das MIR! Ich als vehementer Verfechter der Natürlichkeit, des Natürlichen. Ich, der sogar Achselhaare toleriert(e), der jegliches Zurechtmachen nahezu missbilligt! Und ich verliebe mich in eine Frau mit Plastiktitten. Das Leben ist manchmal ungerecht – und man sieht, die Liebe lässt einen vieles verzeihen, auch gegen die eigene Überzeugung.
jedem selbst überlassen! aber!!!!
Ich (männlich) halte von solchen Eingriffen absolut nichts.
Haben in unseren Umfeld einige die sich bereits unters Messer legten.
Sprachen ehrlich und offen darüber.
Resultat:
Der einzige restlos zufriedene war der Arzt, mit seiner Gage.
Aber könnte ja noch etwas mehr werden.
Das ist dann die psychologische Nachbehandlung!
Man könnte ja hier, da und dort noch ein wenig machen.
Ist nur Kostenfrage.
Ob`s was bringt?
Ja, dem Artzt auf seinem Kontoauszug!
Ich rate daher jeden, stellt euch nackt vor den Spiegel und sagt euch ja das bin ich und ich stehe zu mir.
Dem`s nicht passt, der braucht mich ja nicht ansehen.
Das scheint das Problem zu sein:
Dem`s nicht passt, der braucht mich ja nicht ansehen.

Wenn es erst einmal genügend Leute sind, die wegsehen und irgendwann nur noch der Müll (oder das, was man dafür hält) hinsieht, dann wird eben bei manchen Menschen der Leidensdruck übermächtig und sie versuchen alles, ihre vermeintlichen Makel beseitigen zu lassen.
**********bh_nw Mann
9 Beiträge
@ Caballito
Wenn sich jemand einer freiwilligen OP unterzieht, kann man wohl kaum von einem Betroffenen reden.

mann braucht auch keinen dritten um zu erkennen ob eine Nase krum die Zähne schief oder die Brust hängt. Das ist natürlich immer alles subjektiv. Aber wenn man mal erhrlich ist, ist so ziemlich fast alles subjektiv.

Was die richtige größe ist kann ich dir und auch kein anderer mensch beantworten. Weil das jeder für sich selber entscheiden muß. Dem einen reicht es klein, dem anderen raicht ein durchschnitts größe.

Und bei meiner Frau ist es halt groß. sie will sich aber nicht ein zweites mal unters messer legen weil der doc sich vermessen hat, oder weil sie sich umentschieden hat. Der grund liegt allein darin, daß bei der ersten OP das maximal größte implantat genutzt wurde. das stand schon vor dem Eingriff fest.
*********chim Paar
507 Beiträge
Ihr diskutiert ja immer noch nach über 20 Seiten mit den gleichen(Schein)-Argumenten über das gleiche Thema und dreht euch noch immer im Kreis?
Habt ihr so viel überflüssige Zeit?
Viel Spaß noch...

Gruß,
Achim
*****ree Frau
13.377 Beiträge
*haumichwech*
@DuaneHanson
Das Leben ist manchmal ungerecht – und man sieht, die Liebe lässt einen vieles verzeihen, auch gegen die eigene Überzeugung.

Mir ist grundsätzlich klar, was du sagen willst und den Sinngehalt teile ich. Nur würde „verzeihen“ irgendwie einen Vorwurf voraussetzen. Diesen wirklich zu formulieren, fiele mir persönlich wohl schwer, dann jedenfalls, wenn beim normalen Verlauf der Dinge ein entsprechender Eingriff in der Rückschau nicht vorgenommen worden wäre oder aber psychische Zwänge am Werke waren, die ex post nachzuvollziehen äußerst schwer sein dürften.


@**********bhabe

Grundsätzlich basiert jeder „rechtmäßige“ medizinische Eingriff auf einer freien Willensentscheidung des Betroffenen, wenn entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden – etwa eine ordnungsgemäße Aufklärung, wobei die Anforderungen bei kosmetischen Operationen weitaus höher liegen -, oder zumindest auf dem mutmaßlichen Willen, wie beispielsweise bei Notfällen. Du wirst mir sicherlich zustimmen, dass eine Schönheitsoperation keinesfalls im Rahmen eines Notfalls durchgeführt werden müsste – allenfalls als Folgeeingriff aufgrund einer misslungen Schönheitsoperation und unmittelbare Gefahr für den Betroffenen. Um einen freien Willen bilden zu können, bedarf es jedoch einer gewissen Sicherheit, dass es keine psychischen Beeinträchtigungen gibt, die dem im Weg stehen könnten. Als Störfaktoren könnten vielerlei Umstände hierfür ursächlich sein.

Grundsätzlich braucht man natürlich keinen Dritten, um zu erkennen, ob eine Nase gebogen ist. Vielleicht aber dazu, darüber zu befinden, ob eine Korrektur erforderlich ist. Aber schön, dass auch du nicht in der Lage bist zu beantworten, was die richtige Größe ist. Wenn nämlich Zweifel bestehen, ist ein operativer Eingriff unter keinem Gesichtspunkt medizinisch erforderlich, will man sich nicht auf ein Werkstück reduzieren.

... und ...

... da scheint Achim am Horizont hervorzuscheinen. Es sind aber nicht alles Argumente zum Schein ... die man nicht versteht.
**********elboy Mann
987 Beiträge
Habe damit kein Problem, finde es absolut ok wenn Frau eine Schönheitsop macht. Lippenaufspritzen oder Tittenvergrößerung gefallen mir dabei am besten.
Ich liebe auch Schlauchboote im Gesicht einer Frau.


*maler* Erdnuckel
Sie scheinen ...
... ja für manche gut zu Gummistiefeln zu passen, diese Schlauchboote.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Lippenaufspritzen
ist doch sehr erregend zwei pralle, starre und gefühlslose lippen zu küssen die weder nachgibig weich oder beweglich sind....

lippenaufspritzen sind m.E.n wirklich nicht nötig, außer jmd braucht nach einem unfall eine rekonstruktive lippenwiederherstellung, dann ist das was anderes. aber "zu dünne" lippe kann frau sich doch wunderbar mit lippenstift und lipliner nachziehen.
WAS ich hier wirklich erstaunlich finde ist die Tatsache, dass viele, die sich NIEMALS unter`s (Schönheits)messer legen würden, anscheinend ganz genau wissen, was in jemandem vorgeht, der es macht!

Ansonsten ist der Ton hier mitunter mehr als "prollig".

Mich persönlich ficht es nicht sonderlich an, dass es Menschen, auch Männer wohlgemerkt, gibt, die glauben an sich etwas "verbessern" lassen zu müssen.

Es gibt mehr als Negativbeispiele, ABER: es gibt auch Beispiele, an denen diese Operationen nicht auffallen, die sich aber wohler in ihrer Haut fühlen. Wenn das so ist, wer will sich dann anmaßen, darüber zu urteilen?

Natur pur mag für den Liebhaber ja das Non plus Ultra sein, für viele andere ist es das nicht. Und das geht bei den Achselhaaren los. Der eine befürwortet diese, weil unbedingt alles naturgetreu sein muss, andere wiederum mögen das nicht wirklich leiden. Geschmacksache.

Claudia
http://www.joyclub.de/my/57678.eclipse66.html
WAS ich hier wirklich erstaunlich finde ist die Tatsache, dass viele, die sich NIEMALS unter`s (Schönheits)messer legen würden, anscheinend ganz genau wissen, was in jemandem vorgeht, der es macht!
Das ist ein guter Einwurf.
KEINER weiß es. Aber diejenigen, die es wissen, die schämen sich oftmals dafür, leugnen es trotz Offensichtlichkeit.
Da ist es nur menschlich, dass jeder sich so seine Gedanken dazu macht.
Das gilt nicht nr für die "Schönheits"-OP's!!!

Würde tatsächlich mal jemand ehrlich darüber sprechen, was ihn dazu bewegt hat, wäre es sicherlich nachvollziehbar(er)!

Aber das macht man ja nicht gerne.
Denn die vollen Lippen, das faltenfreie bis zum zerreißen straffgezogene Gesicht und die stehenden Brüste sind natürlich gottgegeben!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Würde tatsächlich mal jemand ehrlich darüber sprechen, was ihn dazu bewegt hat, wäre es sicherlich nachvollziehbar(er)!

also bei mir wars einfach der blick in den spiegel der mich jedes mal aufs neue runterzog und die scham sich vor jmd auszuziehen, weil ich meine brüste einfach nur potthässlich fand.
Stiefelliebh_nw


WOW!!!!!!! Du akzeptierst es, wen sich jemand NICHT unter’s Messer legen will!
Wahnsinn, wie gütig von Dir!
Ich habe niemanden als dumm bezeichnet! Gelesen hast Du meinen Beitrag, verstanden scheinbar nicht so ganz,
weil Du Dich angegriffen fühlst.
Natürlich ist es eine persönliche Entscheidung, etwas an sich „korrigieren“ zu lassen,
in gewissen Fällen ist es sogar nachvollziehbar.
Du hast aber meinen Grundgedanken nicht kapiert.


Und die Reaktion von anderen Frauen die erfahren, daß meine frau sich hat operieren lassen ist im großen und ganzen positiv.

Die meisten frauen, die davon wissen sagen entweder das sie es auch machen würden wenn sie das geld dafür hätten, oder aber es gerne machen würden aber die Risiken scheuen.


Ooooooohhhh! Wie kommt das denn? ALLE Frauen möchten gut aussehen, schön und begehrenswert sein.
Kommt dann eine daher, die keine schlaffen Titten hat und nur so strotzt vor Selbstbewusstsein (und Arroganz), fühlen sich die anderen in den Schatten gestellt und hässlich, NICHT perfekt!
Natürlichkeit wird immer unwichtiger.

Meine Reaktion und Wortwahl war keineswegs unangemessen!
Ich war nicht beleidigend, sondern habe meine Meinung geäußert.
Und zu meiner Meinung stehe ich!!!
Allein der letzte Satz war möglicherweise überflüssig oder unglücklich ausgedrückt,
aber ich muss niemanden mit Samthandschuhen anfassen,
der sich unter’s Skalpell legt bzw. dafür ist, dass Frauen das machen sollten. Echt nicht!!!
Thanks @ Nys
Würde tatsächlich mal jemand ehrlich darüber sprechen, was ihn dazu bewegt hat, wäre es sicherlich nachvollziehbar(er)!

also bei mir wars einfach der blick in den spiegel der mich jedes mal aufs neue runterzog und die scham sich vor jmd auszuziehen, weil ich meine brüste einfach nur potthässlich fand.

Wenn es einen in der persönlichen Entfaltung behindert oder sogar soweit geht, dass psychische Probleme die Folge sind, dann IST das nachvollziehbar!!!
Da kann dann auch Psychodoktor reden und reden,
in manchen Fällen verstehe ich das...
monseur_x

Nein, ich entscheide NICHT darüber, wer oder was krankhaft ist!
Woher ich das Recht nehme?
Jeder hat doch ein Recht, seine Ansichten und seine Meinung zu äußern!
Und bei diesem Thema vertrete ich meine Meinung gerne auch mal etwas ausdrucksstärker, als es manchen lieb ist. Ich habe niemanden beleidigt. Und von Toleranz brauchst DU mir nichts zu erzählen, das ist lächerlich!
Zu Deiner so genannten Blickerweiterung kann ich nur sagen, ich habe eine recht gute Beobachtungs-/Beurteilungsgabe, mein Blick geht weit über Deine Horizont hinaus, aber egal.

Falls Du noch folgen kannst...
Sind Schönheits-OP’s notwendig? Gut für die Weiterentwicklung der Gesellschaft, des Menschen?
Kommt vermutlich darauf an, ob man mehr Wert auf die Hülle oder den INHALT legt!!!

Perfektion ist hässlich!
Wenn es überhaupt Perfektion gibt..
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