Da ich ...
... ja persönlich von
@**********_Maus angefeindet worden bin, muss man da ja etwas zu sagen. Voraber aber zu deinen Fragen.
@******r69 (auf Seite 5):
Meinungen sind immer subjektiv geprägt.
Bei medizinischer Indikation dürfte ein Eingriff grundsätzlich erforderlich sein. Hierzu gehört jedoch vorab auch, alle konservativen Möglichkeiten vor dem operativen Eingriff vergeblich versucht zu haben. Eingriffe in den menschlichen Körper sollten „immer“ die letzte Wahl der Mittel sein.
Besorgniserregend ist, dass aus psychologische Sicht diese Annahme vertreten wird und wenn dies zutrifft, ist dies besorgniserregend.
Einwilligungen zu OPs darf man – wohl – immer unterschreiben. Es stellt sich hierbei aber die Frage, ob die Einwilligung wirksam abgegeben werden konnte, also im Rechtssinne überhaupt vorliegt.
Soweit du etwa die „Verkleinerung (einer Brust) aus gesundheitlichen Gründen ansprichst, sind sehr gut Fälle denkbar, in denen ein Eingriff nach sorgfältiger Abwägung gerechtfertigt sein dürfte. Dann zum Beispiel, wenn massive Rückprobleme entstanden sind oder unmittelbar drohen. Insoweit wäre es auch ein Eingriff, um das Entstehen, die Aufrechterhaltung oder die Verschlimmerung einer Erkrankung (verkürzte Definition der Krankheit: Regelwidriger körperlicher Zustand) zu behandeln, also eine von der Krankenversicherung zu übernehmende Leistung. Ich würde mich freuen, wenn du dies nun nachvollziehen kannst.
Was das Verstehen und insbesondere Begreifen betrifft, habe ich bei ...
@**********_Maus
... erhebliche Zweifel. Anstatt sich mit der Sache auseinanderzusetzen und ... nachzudenken ... hat sie vermutlich nichts anderes im Sinn, als persönliche und im Ergebnis unredliche – manche würden vielleicht sagen ... schmutzige – Attacken zu fahren. Denn ihr Zitat ist entweder gezielt - dann bösartig – aus dem Zusammenhang gerissen oder aber sie ist intellektuell überhaupt nicht in der Lage – dann übe ich Nachsicht -, den anderen thread zu verstehen. Deswegen nochmals ihr Beitrag, dem ich mich gern stelle:
Hier einmal ein anderes Zitat von caballito.
„Nun ist der Unrechtsgehalt eines piercings, einer ästhetischen Operation oder einer Tätowierung wohl nicht so herausragend, wie die Begehung eines Verbrechens“
Es ist wirklich die Frage wer hier psychische Probleme hat.
Der thread, und dies verschweigt das Mäusle offenbar gezielt, befasste sich mit dem Ausschluss der Übernahme von Kosten, die infolge eines Schadens nach einer Schönheitsoperation entstehen (ähnlich ist dies für ein Piercing im Gesetz geregelt). Im Gegensatz dazu „kann“ die Krankenkasse Kosten Versagen, wenn beispielsweise eine Behandlung desjenigen erforderlich ist, der eine Straftat begangen hatte und infolgedessen einen Gesundheitsschaden erlitten hat. So entstand die Frage, warum Schäden nach Schönheitsoperationen keinesfalls von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden und im Anschluss von Straftaten besteht ein solch „absoluter“ Ausschluss nicht. Nach alledem hat das Mäuschen den Teil eines Meinungsbildungsprozesses unredlich für ihre bösartigen Zwecke und/oder Spielchen genutzt, so dass sich die Frage, wer psychische Probleme hat, fast von allein beantwortet, liebes Mäusle.
Ich arbeite jetzt seit 12 Jahren in der Firma und wurde mehr als einmal übergangen bei Beförderungen.
Dies ist ein subjektiver Eindruck und oftmals hat dies nichts mit dem Aussehen zu tun. Wenn Dritte aufgrund ihrer fachlichen und persönlichen Eignung den Vorzug genießen, ist der so Missverstandene schnell mit der wertenden Betrachtung vor Ort, „er sei übergangen worden“. Dass du nun doch den gewünschten Job hast, gönne ich dir. Aber in die Birne lässt sich so schlecht schauen. Schön, dass du hier soviel geschrieben hast. Jetzt kann man sich jedenfalls einen Reim darauf machen, wie du „tickst“. Wenn erst erkannt werden wird, wer auf dem Pöstchen sitzt und das Geschnippel dem beruflichen Können allem Anschein nach vorzieht, sehe ich schwarz und dann kann sich das Blatt schnell wenden.
@****na1
Deine Beiträge im forum schätze ich.
Solltest du mich gemeint haben, so habe ich zu keiner Zeit Menschen mit einem "abschließenden" Urteil als "krank" dargestellt. Vielmehr habe ich die nicht zu übersehende Problematik angerissen, und zwar sehr wohl mit der Erkenntnis, dass in jedem Einzelfall über das Motiv befunden werden müsste. Also gerade deshalb, weil ich deine Beiträge immer schätzte, bin ich verwundert, dass auch du bei dem Versuch, eine sachliche Diskussion (unter Einbindung aller möglichen Aspekte) zu führen, sozusagen "dicht" machst und nur siehst, was du sehen willst.
Daher stellt sich für mich weiterhin die Frage, ob für viele eine "gestörte Körperwahrnehmung" das Motiv sein könnte und wenn dies so ist, müßte gehandelt werden. Früher war "Rauchen in" um dabei zu sein, für viele ist nun der Schönheitswahn "in", um nicht allein zu sein.