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Wo führt es hin?

War ja so klar, dass der Thread genau hier an diesem Punkt ankommen wird.
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Das Thema polarisiert halt
Der Mensch im allgemeinen wird immer Lügen auch wenn es nur kleine Notlügen sind und Schwindeln.Man sieht es ja im täglichen Alltag.Und keiner hier kann mir erzählen er hat noch nie gelogen oder geschwindelt.
Es stellt sich einfach die Frage auf wessen leid und kosten es aufbaut.
Natürlich ist es traurig aber es ist leider so.
Bis jetzt ging das Thema ja gut weiter.

Ich mag diese Stigmatisierung nicht.

Es geht ja um Lösungsansätze und wie man es eventuell anders gestalten würde /könnte.

Bsp. aus der Praxis.
Es könnte helfen, einfach nur der TE zu antworten/schreiben.
**st
Guten Morgen *kaffee*,

in diesem Thema geht es um eine Hilfestellung und einen Erfahrungsaustausch. Eine emotionale Bewertung der Ereignisse ist weder hilfreich noch lösungsorientiert.

Bitte geht auf die Eingangsfragen ein:

Mein eigentliches Problem ist, dass ich nicht weiß was ich will.
Wie komme ich dahin?
Wie finde ich heraus, wo mein Herz hingehört?

Kennt ihr diese Situation? Wenn ja, wie habt ihr sie gelöst? Was hat euch geholfen?


Ich wünsche euch allen einen entspannten Start ins Wochenende. *tee*

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Beispiele aus der Praxis:

Meine beiden Affairenmänner (nach mündlicher Aufkündigung der Ehe) haben mich so stabilisiert, dass ich das Zusammenleben mit meinem Mann besser ausgehalten habe und Kraft für den Alltag schöpfen könnte.
Im zweiten Schritt haben mir die Affairen gezeigt, dass das keine Lösung auf Dauer sein kann. Dass ich mein Leben bereinigen muss, und zwar selbst.
Das habe ich dann gemacht und die Trennung und Scheidung angeleiert. Und zwar ohne Netz und doppelten Boden, also ohne Übergangsbeziehung.
Seitdem führe ich eine offene Beziehung mit zwei (anderen) Männern, die wohl bald wieder auf eine (in vielerlei Hinsicht ebenfalls offene) Einzelbeziehung hinauslaufen wird, dem Herzen folgend.

Das ist ein Weg den jeder für sich gehen muss, mit seinem Gewissen als Begleiter und mit vielen erhobenen Zeigefingern ringsum. Die allerdings lieber in ihren eigenen Angelegenheiten pokeln sollten, da gibts sicherlich überall genügend Material.


Die beiden Affairen haben mich jedenfalls dorthin geführt, wo für beide wieder ein zuträgliches Leben möglich war.
Andere mögen andere Wege gehen, nur zu. Hauptsache, man kommt mal an.
Zitat von ****rat:
Möglicherweise findet er das Super und will das gleiche für sich auch,

Möglicherweise hat er das bereits schon. Von dem, was die TE erzählt, ist der nicht doof.

Und dem wird die Verhaltensveränderung schon aufgefallen sein. Und ob sich die täglichen Telefonate verbergen lassen, sei auch nochmal dahin gestellt.
Der Aufmerksame Beobachter kann sich bei verändertem Verhalten während sonst alles gleich geblieben ist bei gleichzeitiger Heimlichkeit auch eins und eins zusammenzählen. Und manch Notlügen sind für den, der eben nicht von Hormonen zerfressen und sehr klar im Denken ist schon als solche identifizierbar.
Zitat von *******017:
Hauptsache, man kommt mal an.

Nie. Es gibt kein Endziel des Lebens, allenfalls der Tod.
@*****pud

Das ist hier nicht das Thema. Siehe oben Meldung vom Joyclub.

Also zurück zum Thema.
Und du meinst nicht, das das die Lösungsmöglichkeiten und die Wahrscheinlichkeit für manche Lösungsansätze maßgeblich tangiert?
Wäre die TE nicht verunsichert über die ganze Situation, vielleicht auch damit überfordert, hätte sie den Thread nicht eröffnet.

Ich finde Ratschläge ok, aber glaube, ihr würde ein Gespräch mit jemand neutralem gut tun.
*******ilk Paar
107 Beiträge
Ich war mal in einer sehr ähnlichen Lage, als junger Mann.

Sieben Jahre war ich in einer eigentlich sehr glücklichen Beziehung - natürlich mit Höhen und Tiefen, aber das ist (wie ich jetzt weiß) völlig normal. Der Sex war gut wenn auch nicht berauschend - wir waren beide unerfahren. Wir hätten heiraten können und hätten es wahrscheinlich irgendwann getan.

Dann lernte ich auf einer Geschäftsreise eine drei Jahre ältere Frau (sie 34, ich 31) kennen. Die Anziehung war magnetisch, wir sind noch am gleichen Abend im Bett gelandet, es war ein Feuerwerk der Erotik. Dann vier Wochen schlechtes Gewissen. Dann Wiedersehen, mit dem Vorsatz, es zu beenden - und wieder sind wir im Bett gelandet, diesmal mit allem drum und dran. Dann tägliche Mails (Faxe damals), Gefühlschaos, Wiedersehen, ich konnte nicht mehr davon lassen.

Als wir beschlossen, ein Wochenende gemeinsam in Barcelona zu verbringen, konnte und wollte ich es nicht länger vor meiner damaligen Freundin verbergen. Das Wochenende war unvergesslich, die Frau hat mir damals fast alles beigebracht, was mein Sexleben jetzt aufregend macht und dafür geöffnet hat. Aber meine Freundin ist ausgezogen, hat ein paar Monate später einen neuen Freund gefunden und ich war am Boden zerstört - denn die Affäre blieb eine Affäre, da war einfach nicht mehr drin, von beiden Seiten. Ich saß, genau wie meine Mutter es prophezeit hatte, "zwischen den Stühlen am Boden".

Es folgten 10 Jahre Single-Dasein mit sehr wenig Kontakten und noch weniger Sex, aber sehr viel Zeit zum Nachdenken. Gegen Ende wusste ich zumindest genau, was ich wollte, und lies mich nicht mehr von anderen, gut gemeinten Ratschlägen abhalten (ich nannte es "Die große Suche", und so wie in der Unendlichen Geschichte war es wohl am meisten eine Suche nach mir selbst). Das war, rückblickend betrachtet, ein unglaublicher Gewinn, aber zu einem hohen Preis: Zehn beste Jahre meines Lebens.

Heute bin ich glücklicher in meiner Ehe, als ich je gehofft und geträumt hatte zu werden. Letztlich habe ich gigantisches Glück gehabt, nicht nur zu verstehen, was ich will, sondern es auch zu finden - im letzten Moment, um sogar noch zwei entzückende Kinder zu bekommen. Der richtige Partner / die richtige Partnerin bestimmt das eigene Glück mehr als alles andere im Leben, diesen Satz habe ich mir gemerkt und kann ihn weitergeben.

Aber mit jedem Partner/in gibt es Entwicklung, muss es geben - und die ist oft nicht einfach, und viele scheitern genau daran (wir sehen es in unserem Freundeskreis)!

Alles Gute und ganz viel Glück!

P.S.: Wenn nur der Sex Euer Problem ist - da bist Du hier im JC eigentlich ganz richtig, oder?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
"wer ohne fehl und tadel - der werfe den 1. stein"

leider sind hier schon viele steine geflogen
(deshalb empfahl ich der TE die spezielle gruppe für menschen, die heimlich affären leben, hier im joy)

was mir noch ein wenig merkwürdig vorkommt innerhalb einer ehe/gemeinschaft

dass ein mensch (egal ob mann oder frau) es schafft
über einen längeren zeitraum - hier sind es 2 jahre
eine affäre zu leben
ohne dass es bemerkt wird?!

wie geht so etwas?

setzt das nicht eine ganze menge "gleichgültigkeit" innerhalb einer partnerschaft voraus?

und die moral von der geschichte:

es gehören immer ZWEI dazu!
niemals ist eine person alleine "schuld"
es gibt immer "ursache und wirkung"
und
eine ehe ist KEIN beichtstuhl!
Zitat von *******een:
"
über einen längeren zeitraum - hier sind es 2 jahre
eine affäre zu leben
ohne dass es bemerkt wird?!

wie geht so etwas?

viel organisation und planung, den passenden Job dazu haben... und viele (not)lügen - voila
setzt das nicht eine ganze menge "gleichgültigkeit" innerhalb einer partnerschaft voraus?


das, oder eine psychische Krankheit, wie bei mir.
....mittlerweile weiß er es, aber will eben keine Einzelheiten wissen.
Und wirft ruhig Steine auf mich, aber auch er profitiert von einer ausgleichenden Ehefrau die keinen Frust
mehr schiebt.
Zitat von *******een:
und die moral von der geschichte:

es gehören immer ZWEI dazu!
niemals ist eine person alleine "schuld"
es gibt immer "ursache und wirkung"
und
eine ehe ist KEIN beichtstuhl!

Dieser pauschalen Aussage muss ich leider widersprechen. *zwinker*
Mag Ehen geben, bei denen beide Schuld tragen, aber es gibt auch Fälle, bei denen eine Person alles dafür tut, dass die Ehe zerbricht.

So wie die TE es beschrieben hat, mag ich ihrem Egepartner keine "Gleichgültigkeit" unterstellen.

Als Hilfestellung für die TE bleibt für mich nur Offenheit ihrem Partner gegenüber mit all den möglichen Konsequenzen, die daraus folgen können...positiv wie negativ.
Zitat von *******_63:
....mittlerweile weiß er es, aber will eben keine Einzelheiten wissen.

Und genau da ist der Unterschied zur TE ..du warst offen und er hat es akzeptiert, was du machst.
****oo Mann
324 Beiträge
Zitat von **********ter81:
Zitat von *******een:
und die moral von der geschichte:

es gehören immer ZWEI dazu!
niemals ist eine person alleine "schuld"
es gibt immer "ursache und wirkung"
und
eine ehe ist KEIN beichtstuhl!

Dieser pauschalen Aussage muss ich leider widersprechen. *zwinker*
Mag Ehen geben, bei denen beide Schuld tragen, aber es gibt auch Fälle, bei denen eine Person alles dafür tut, dass die Ehe zerbricht.

So wie die TE es beschrieben hat, mag ich ihrem Egepartner keine "Gleichgültigkeit" unterstellen.

Als Hilfestellung für die TE bleibt für mich nur Offenheit ihrem Partner gegenüber mit all den möglichen Konsequenzen, die daraus folgen können...positiv wie negativ.

Von Schuld würde ich hier überhaupt nicht sprechen wollen. Zum einen weil es zu endlosen Diskussionen führt die niemanden helfen sondern nur weh tun. Es endet mit Schuldzuweisungen und Vorwürfen.
Zum zweiten weil es an der Situation und der Lösung nichts ändert.

Fakt ist: einer/eine ist in der Beziehung nicht zufrieden (vielleicht auch beide, wissen wir nicht). Ist es dessen schuld, er/sie könnte ja einfach zufrieden sein. Ist es die Schuld des Partners weil er/sie den anderen nicht befriedigt?

Fakt ist: wenn wenn in der Beziehung etwas fehlt (einem oder beiden) und wenn jemand unzufrieden ist, kann das nur gemeinsam gelöst werden. Entweder in dem man es schafft dieses Feuer wieder zu entfachen, indem man die Beziehung öffnet oder sie beendet.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Zitat von **********ter81:
Und genau da ist der Unterschied zur TE ..du warst offen und er hat es akzeptiert, was du machst.

Und ich sage jetzt mal: Akzeptieren ist eins. Das verlorene Vertrauen verkraften ist was anderes. Bei mir hat das bis heute nicht so richtig geklappt. Vorher war ich total eifersuchtsfrei und jetzt ist dieses Urvertrauen zutiefst erschüttert.

Also ich würde keinesfalls "beichten". D.h. dann aber auch das derjenige der ausbricht dann eben mit seinem Gewissen allein zurechtkommen muss.

G/w
Zitat von *******_63:
setzt das nicht eine ganze menge "gleichgültigkeit" innerhalb einer partnerschaft voraus?


das, oder eine psychische Krankheit, wie bei mir.
....mittlerweile weiß er es, aber will eben keine Einzelheiten wissen.
Und wirft ruhig Steine auf mich, aber auch er profitiert von einer ausgleichenden Ehefrau die keinen Frust
mehr schiebt.



Überhaupt keine Steine auf dich....dein Mann hatte die Wahl durch deine Offenheit!
Und scheinbar funktioniert es so, wie es jetzt ist! *top*
*******er66 Mann
379 Beiträge
Ansätze für den weiteren Weg
Liebe TE,

erst einmal Glückwunsch, dass du festgestellt hast, dass die momentane Situation dich in ein Gefühlschaos geführt hat. Die von dir festgestellten Fragen zeigen dir, dass du selbst erkannt hast, dass du Hilfe benötigst. Das war der este Schritt. Der kam von dir. Super.

Hier im Thread sind viele wertvolle Ratschläge, Ansichten aber auch wichtige Bewertungen dir an die Hand gegeben worden. Diese auszuwerten und für dich eine Entscheidung zu finden, ist ein Weg, den nur du gehen kannst. Mein starker Impuls hierfür ist:

Suche dir Unterstützung von Außen durch einen Psychologen, Psychotherapeuten oder vergleichbares.

Weswegen:

1. Die Reaktionen hier zeigen dir, was alles auf dich zukommen kann, nicht muss. Insbesondere die verschiedenen Überlegungen hinsichtlich der Reaktionen deines Mannes wie auch Dritter sowie moralische Bewertungen werden dich in deiner aufgewühlten Situation schnell überfodern können.

2. Es wird schwer sein, immer eine Beurteilung mit Abstand zu schaffen. Oder einfach nur die Ruhe dafür zu finden. Dazu braucht es manchmal dann die Unterstützung von Außen.

3. Worst Case Scenario: es kommt zum Bruch, du stehst auf einmal alleine da. Und es ist Corona. Keine neue Anlaufstation möglich, keine Ablenkung, niemand, der dich auffängt.

Des Weiteren:

a. Mache Sport, nicht nur eine halbe Stunde sondern länger. Der Körper hilft dir dann, dein seelisches Ungleichgewicht aufzufangen. Und es verleiht dir Kraft und Stärke für den kommenden Weg, egal wie er aussieht.

b. Falls du Zugang dazu hast, versuche es mit Mediation, Yoga o.ä. Auch das kann eine wertvolle Auszeit für dich sein bzw. werden.

c. Mache dir Gedanken, wo du im Falle eines Falles hingehen, evtl hinflüchten kannst, für eine Auszeit. Wo du auch zur Ruhe kommen kannst.

Atme tief durch, überstürze nichts, gehe es aber weiter an, so wie du schon deinen ersten Schritt hier gemacht hast.

Viel Glück und Ausdauer, habe Geduld, mit dir, mit anderen, und irgendwo leuchtet immer ein Licht für dich, gerade auch in dieser dunklen Jahreszeit. Daher, behalte die Hoffnung, deinen von dir entschiedenen Weg gehen zu können, auch wenn er stenig und schmerzhaft werden sollte.

LG RoterBaer66
Als erstes hoffe ich auch, dass hier keiner denkt, er müsse jemanden steinigen. Sehr viele hier werden so eine Situation schon selbst erlebt haben, und haben vielleicht irgendwann Rat gebraucht.

"Die glücklichsten Paare sind verheiratet, nur nicht miteinander."
Dieser Spruch bringt auf den Punkt, warum eine Affäre so viel Energie gibt, warum sie überhaupt möglich ist.
In einer Affäre gibt es all das nicht, was Paare auseinander bringt: Alltag, Streitereien, ständige Verfügbarkeit bis zur Langeweile, Gewohnheit. Die Aufzählung ist beliebig lang.
Stattdessen: Vermissen, Herzklopfen, Vorfreude, Schmetterlinge im Bauch, Ausleben der Lust, und nicht zu vergessen: ein süßes Geheimnis.

Vielleicht ist es manchmal notwendig, sich zu verlaufen, um auf den Weg zurück zu finden? Oder um wieder Freude und Kraft dazu zu haben?

Meiner Erfahrung bzw. Beobachtung nach hält das oben beschriebene Glück nicht lange. Die Hauptbeziehung oder die Liebesbeziehung wird enden. Im Idealfall hat man es noch in der Hand, sich für die eine oder andere zu entscheiden. Und Entscheidungen schmerzen natürlich oft, und manchmal sehr lange.
**st
Wohin es am Ende führt liegt allein bei dir, keiner zwingt dich zu einer Entscheidung, auch keine Entscheidung wäre übrigens eine, dann bleibt alles so wie es aktuell ist.
Vermutlich willst du auch genau das, denn insgeheim ist dir bewusst, das keiner der zwei Männer dich wirklich glücklich macht und so belässt du es beim aktuellen Stand und verlässt deine Komfortzone nicht.
Viele solche Konstellationen lösen sich nach meiner Erfahrung nach einer gewissen Zeit von selbst, entweder kommt einer der unbeteiligten Partner kommt dahinter und trennt sich. Alternativ übt einer Druck aus, was zu einer Entscheidung führt, in welche Richtung auch immer... in ganz wenigen Fällen stellt man auch gemeinsam fest, damit können alle leben, darauf würde ich allerdings nicht dauerhaft vertrauen.
Überhaupt keine Steine auf dich....dein Mann hatte die Wahl durch deine Offenheit!
Und scheinbar funktioniert es so, wie es jetzt ist! *top*

so toll, wie es sich anhört ist es leider auch nicht....
die Wahl, ok, er hätte Schluss machen können, wollte aber nicht.
Aber als polyamorer Mensch wäre ich überglücklich alles offen legen zu können, vielleicht sogar zu dritt was machen können. Jetzt nicht unbedingt was sexuelles, einfach zusammen Kaffee trinken usw.
Und genau das ist, was er auf keinen Fall zulassen möchte.
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