Boah diese sch... Rechtschreibkorrektur vom Handy hat den kompletten Text verhunzt. Hier noch einmal:
Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Für einen überzeugten Single ist das seine Komfortzone, für einen Polyamoren eine offene Beziehung oder Polygamie, ein Monogamer die Ehe, etc.. Deswegen kann oder darf man das meines Erachtens nicht so einfach verwenden. Genauso die Fragestellung. Die ist für mich auch ketzerisch gestellt. Die Monogamie ist genauso wenig überholt wie die Polygamie. Ich halt es in diesem Sinne mit dem alten Fritz: Ein jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
Dumm ist nur wenn man z B. Bereits in einer Monogamen Beziehung lebt und dann diese öffnen möchte. Kann gut gehen, hab aber leider meistens erlebt, dass es schief geht. Denn meistens geht dann derjenige der das nicht möchte oder nicht verstehen kann drauf (Stichwort toxisch). Man kann es auch überwinden dafür gibt es auch Beispiele. Aber aus meiner Erfahrung heraus geht es eher meistens schief. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Monogamie wird jedenfalls genau so überleben wie das Polygame. Es wird vielleicht mal etwas zurückgehen aber dafür wieder gestärkt zurückkehren. Immer dann wenn es z.B. Krisen gab, wurde von den Menschen das Monogame verstärkt gelebt, weil es einfach Verlässlichkeit bietet. Und wenn uns eines die Zeit gelehrt hat, dann, dass sich Geschichte wiederholt.Vielleicht in einer anderen Iteration, aber sie wiederholt sich.
Schaut euch doch einfach mal jetzt die Coronapandemie an. Es werden deutlich weniger Dates gemacht wie zuvor. Sicher hat auch das Verbot das seinige dazu beigetragen, aber es wäre so oder so zurückgegangen. Denn wenn man sich allein die Profile durchliest daten eindeutig gerade viele nicht. Was ich auch für absolut richtig halte. Und denjenigen die das nicht machen rate ich mal dringend, dass sie mal einen Tag im Krankenhaus auf der Coronastation arbeiten müssen. Dann denken die meisten vermutlich mal anders darüber.
Jedenfalls haben wir gerade eine "Krise" und da ist die Verlässlichkeit trumpf und daher eher die Monogamie. Davor ging es uns gut. Es wurde zwar auch gejammert, aber eigentlich auf hohem Niveau, wenn man mal ehrlich ist. Und insofern war da die Polygamie oder Polyamore Verbindungen eher Trumpf. Sobald die Krise rum ist, wird das wieder stärker werden. So ist der Lauf der Dinge.
Irgendwie habe ich bei manchen einfach das Gefühl, sie versuchen mit aller Gewalt andere von der Richtigkeit ihres Lebenswandels zu überzeugen, und dass es der einzig richtige Weg ist. Aber das ist nicht so. Es gibt immer mehrere Wege und es existieren viele richtige Wege, Verbindungen und Möglichkeiten.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Für einen überzeugten Single ist das seine Komfortzone, für einen Polyamoren eine offene Beziehung oder Polygamie, ein Monogamer die Ehe, etc.. Deswegen kann oder darf man das meines Erachtens nicht so einfach verwenden. Genauso die Fragestellung. Die ist für mich auch ketzerisch gestellt. Die Monogamie ist genauso wenig überholt wie die Polygamie. Ich halt es in diesem Sinne mit dem alten Fritz: Ein jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
Dumm ist nur wenn man z B. Bereits in einer Monogamen Beziehung lebt und dann diese öffnen möchte. Kann gut gehen, hab aber leider meistens erlebt, dass es schief geht. Denn meistens geht dann derjenige der das nicht möchte oder nicht verstehen kann drauf (Stichwort toxisch). Man kann es auch überwinden dafür gibt es auch Beispiele. Aber aus meiner Erfahrung heraus geht es eher meistens schief. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Monogamie wird jedenfalls genau so überleben wie das Polygame. Es wird vielleicht mal etwas zurückgehen aber dafür wieder gestärkt zurückkehren. Immer dann wenn es z.B. Krisen gab, wurde von den Menschen das Monogame verstärkt gelebt, weil es einfach Verlässlichkeit bietet. Und wenn uns eines die Zeit gelehrt hat, dann, dass sich Geschichte wiederholt.Vielleicht in einer anderen Iteration, aber sie wiederholt sich.
Schaut euch doch einfach mal jetzt die Coronapandemie an. Es werden deutlich weniger Dates gemacht wie zuvor. Sicher hat auch das Verbot das seinige dazu beigetragen, aber es wäre so oder so zurückgegangen. Denn wenn man sich allein die Profile durchliest daten eindeutig gerade viele nicht. Was ich auch für absolut richtig halte. Und denjenigen die das nicht machen rate ich mal dringend, dass sie mal einen Tag im Krankenhaus auf der Coronastation arbeiten müssen. Dann denken die meisten vermutlich mal anders darüber.
Jedenfalls haben wir gerade eine "Krise" und da ist die Verlässlichkeit trumpf und daher eher die Monogamie. Davor ging es uns gut. Es wurde zwar auch gejammert, aber eigentlich auf hohem Niveau, wenn man mal ehrlich ist. Und insofern war da die Polygamie oder Polyamore Verbindungen eher Trumpf. Sobald die Krise rum ist, wird das wieder stärker werden. So ist der Lauf der Dinge.
Irgendwie habe ich bei manchen einfach das Gefühl, sie versuchen mit aller Gewalt andere von der Richtigkeit ihres Lebenswandels zu überzeugen, und dass es der einzig richtige Weg ist. Aber das ist nicht so. Es gibt immer mehrere Wege und es existieren viele richtige Wege, Verbindungen und Möglichkeiten.