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Ist Monogamie als Beziehungsnorm noch zeitgemäß?

Das ist wie zu fragen,

Sind blonde Haare noch zeitgemäß?!

Ist es noch zeitgemäß ein Auto ohne Elektro Antrieb zu fahren?!

Ist es noch zeitgemäß, selber einkaufen zu gehen ?!


Stell deine Frage mal auf der Straße beim Otto Normalverbraucher 🙃, da erhältst du sicherlich völlig andere antworten wie hier in der Community.

Meines Erachtens nach ist das hier wie eine parallel Welt, die einen minimalen Anteil der Bevölkerung abbilden. Eine wirklich verwertbare und neutrale Beurteilung der Frage wird hier und hier alleine nicht möglich sein.

Meine persönliche Antwort:
Ja, Monogamie ist noch zeitgemäß und für die meisten in der Bevölkerung erstrebenswert. Ich bewundere zutiefst die alten Omas und Opas die mit 80 noch Händchen haltend durch die Welt laufen ... ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass in der oft doch polygamen Austausch und Wegwerfmentalität sowas wirklich möglich ist...

Ich wünschte, ich würde das Rezept dieser Paare kennen.
@**l

Die Frage-UBERSCHRIFT dieses Threads wurde durch die oberen Moderatoren formuliert und entspricht NICHT meiner Formulierung!
Hängt euch bitte nicht daran auf....
Es geht darum, wie das "Erbe" Monogamie weitergegeben wird, durch Unaufrichtigkeit gerade in Hinblick auf Kinder , die in Familien aufwachsen, wo mehr Schein statt sein stattfindet, hier wiederhole ich mich....jedem ist frei gestellt, welche Paar-Veziehungsfirm er/sie letztlich wählt, aber alle sind erzürnt und verletzt , wenn Betrug aufgedeckt wird
Schreib doch gleich, dass du eigentlich nur eine Bestätigung deiner Aussage wünschst. *zwinker*

Ich teile in keinsterweise deine Aussage, dass alles scheinheilig ist und perse überall betrogen wird. Damit komme ich wieder zu meinem Ausgangsposting, siehe oben...

Des Weiteren geht die Jugend, unabhängig was sie vorgelebt bekommen, ihren völlig eigenen Weg in der heutigen Zeit und das ist auch gut so. Es spielt somit in meinen Augen heutzutage kaum eine Rolle was die jungen Wilden vorgelebt bekommen, sie machen sowieso das was sie für sich als richtig empfinden und tatsächlich erscheint es mir so, dass für die Jugend sehr wohl monogame Beziehungen unabhängig vom Elternhaus was sowieso in der Regel geschieden ist, eine Priorität hat.
@********iebe ...nein, keine Zustimmung, nur ein Hinterfragen....warum Monogamie so einen hohen Stellenwert hat, serielle Monogamie, sich alle Welt entrüstet und verletzt ist....und wir, die Eltern es in der Hand hätten weitesgehen anders zu kommunizieren, als die Elterngenerationen es vor uns getan haben🤷
PRIVOKANT ins Feld geworfen....
Vererbt sich monogames Leben und Fremdgehen?
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Natürlich... Kinder schauen sich immer das Verhalten ihrer Eltern ab. Und wer meint, er könne seine Sexualität vor seinen Kindern verbergen, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
Zitat von *********erker:
Natürlich... Kinder schauen sich immer das Verhalten ihrer Eltern ab. Und wer meint, er könne seine Sexualität vor seinen Kindern verbergen, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

Nee, sorry. Ich bezweifle das ein fünfjähriger für sowas ein Auge hat.
Im übrigen wollte ich weis Gott als Kind nichts vom Sexleben meiner Eltern wissen. *nene* Wüsste nicht, wie ich mir das ,,abschauen“ jetzt konkret vorstellen muss, ohne einen Würgereiz zu erhalten. Kinder haben sicherlich nichts im oder beim Sexleben der Eltern zu suchen.
Eine Diskussion über ein generelle Lebensform okay, aber doch nicht mit einem Kind was noch mit Puppen spielt und auf nem Zettel willst du mir mir gehen schreibt. *nachdenk* Leute, Leute ...

In der Generation der Teens, ist das Aufklär und Vorlebe Medium instagrammen, YouTube und Co. und meiner Beobachtung nicht zwingend das vorgelebte Elternhaus. Das ist eine andere Zeit heutzutage, als wie es bei einigen Ü- 45 hier damals war...
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Wer selbst Kinder hat, der wird sich wundern, was die alles sehen, was sie mitbekommen und worüber die sich Gedanken machen...
@********brav
Hier wünschte ich mir mehr Möglichkeiten für Heranwachsende in Richtung "Normalität", was nicht heisst, dass junge Menschen später nicht ihre eigene Entscheidung treffen können, aber was ist es für ein Weg , sich hier selbst zu klären, es dem Umfeld zu er-klären....
Es ist sicherlich gut, seinen Kindern eine gewisse Offenheit mit auf dem Weg zu geben und das nicht nur im Bereich der Beziehung und Sexualität.
Aber wer will denn bitte schön bestimmen, was "Normalität" ist?

Zitat von ****_38:
Monogamie ist ein soziales Konstrukt, dass uns von der kirchlichen Moralvorstellung aufgezwungen wurde.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.
Das ist eines der 10 Gebote.
Genau genommen, sollte jemand, der sich nicht dran halten mag, auch nicht seine Kinder taufen lassen.
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
Vertrautheit, Geborgenheit, tiefe Nähe, innere Verbundenheit, auch das Gefühl von Unverwechselbarkeit - das alles sind Bedürfnisse, die für die Mehrzahl der Menschen sehr wichtig sind. Der Wunsch, das alles mit der Person zu teilen, die man liebt, ist legitim, aber manchmal eben nicht realistisch.
Oft genug kollidiert das bei vielen, besonders wenn die erste Verliebtheit verflogen ist, mit dem Bedürfnis nach neuen Reizen, nach Abwechslung und Abenteuer.

Ich selbst komme aus einer Familie, die sehr lebendig, intakt und zugewandt war, meine Eltern haben sich (und uns Kinder) wirklich "bis zum Tod" geliebt. Da gab es keine Seitensprünge, kein stumpfes Nebeneinander.

Ich selbst habe in serieller Monoamorie gelebt, weil ich neue Wege ausprobieren wollte und zudem zwei meiner langjährigen Partner verstorben sind.

Meinem Sohn jedenfalls wurde kein Modell vorgelebt, das von Heimlichkeiten und unglücklicher Partnerschaft geprägt war.
Er hat sich mit seiner Partnerin für Monogamie entschieden und er hat es bis heute nie bereut. Das ist sein eigener Weg, der ihn und seine Frau offenbar glücklich macht.
@********brav
Ob sich erwachsene Kinder irgendwann ", betrogen" fühlen, wenn sie dahinter kommen, was vorne Hui und hinten "pfui" gelebt und geliebt würde....gibt es hier vielleicht " betroffene", die ihre Erfahrung mitteilen können?

Vor ein paar Jahren hatte ich eine On/ Office Affäre mit einem sehr fürsorglichen Ehemann und Vater. Irgendwann hatte er sich geoutet und wollte ein Leben mit mir, er ist zu Hause ausgezogen. Seine Kinder waren mittlerweile erwachsen, sein Sohn war auch schon ausgezogen. Die Tochter wohnte noch zu Hause, für sie ist eine Welt zusammen gebrochen. Ihr liebevoller Vater, der immer in allen für die Familie war, hat über Jahre zwei Leben geführt.
Ich finde dass man SEX und Beziehungsform sehr differenziert betrachten darf...
Ja, dazu gibt es einen Nebenthread, das scheinen viele gebundene Frauen so zu sehen.

Könnt ihr Sex und Beziehung trennen?
@*********he_67

Es geht doch hierbei nicht darum, wie der eine oder andere das sieht oder empfindet, sondern dass hier stetig das Argument angebracht wird, dass "Kinder die Sexualität ihrer Eltern nix angeht", aber ein Beziehungsmodell vorgelebt, "gekaukelt" wird.


Ich bin definitiv dabei, dass ich Kindern über meine subjetive gelebte Sexualität nix mitteile, hier nur das, was zur Aufklären wichtig ist, alles andere ist ihrer Experimentierfreude überlassen, aber sehr wohl über mögliche Beziehungsmodell rede...
*******ter Frau
5.116 Beiträge
Wie alt ist die Zeit?
Und wird sie deshalb unmodern?

Wir alle haben unterschiedliche Charaktere. Unterschiedliche Interessen. Unterschiedliche Vorstellungen davon wie wir lernen, arbeiten und schlussendlich leben wollen.

Der eine träumt vom Bauernhof. Ein Architekt möchte in einem eigenen Betonbunker leben, den er mit grellen Farben anstreicht und ein Anderer träumt von einem Penthouse hoch über Manhattan.

Der eine Arbeitet nachts, einer in der früh und ein dritter gar nicht.
Drei Menschen mit unterschiedlichen Lebensstilen und Wertevorstellungen und alle drei sollen ein und die selbe Beziehungsform leben? Unwahrscheinlich.

Wahre Werte lassen sich nicht konsumieren!
Wahre Werte wollen verstanden und gelebt werden! Eine monogame Beziehung ist so ein Wert. Sorgfältig ausgesucht, über Jahre geprüft, gelebt, gepflegt und gereift.

Wenn eine monogame Beziehungsform mein Leben bereichert, dann ist sie immer zeitgemäß! *ja*
@********brav
Ich bin definitiv dabei, dass ich Kindern über meine subjetive gelebte Sexualität nix mitteile,
Das habe ich auch nicht gesagt, ich meinte die Sexualität im allgemeinen, also nicht Bienchen und Blümchen.

hier nur das, was zur Aufklären wichtig ist, alles andere ist ihrer Experimentierfreude überlassen, aber sehr wohl über mögliche Beziehungsmodell rede...
..vielleicht kannst du da auch dann mit der Frage rechnen, warum du überhaupt noch verheiratet bist. Wenn dein Kind im Erwachsenen Alter vielleicht eine andere Vorstellung von "Liebe" hat.
Zitat von *******ter:
Sorgfältig ausgesucht, über Jahre geprüft, gelebt, gepflegt und gereift.

Ja, interessanterweise scheint es in Ehe oder festen Beziehung immer noch zu sein. Da soll alles beim allbewehrten Versorgungungssystem bleiben.
Aber Monogamie scheint plötzlich out geworden zu sein.
..da könnte man sich auch fragen, wer belügt eigentlich wem, oder man vielleicht sich selbst.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ist Monogamie als Beziehungsnorm noch zeitgemäß?

Was interessiert mich, wie meine Beziehung gewertet wird?

Auch meine Kinder haben nicht das Recht sie zu beurteilen.
Sie werden ihren Weg genauso gehen wie ich und werden die Form der Beziehung für sich finden, die sie für passend erachten

Und nein, ich halte es nicht für sinnvoll, einem kleinen Kind zu erzählen, dass Mami und Papi auch mit Janet und Gertrud und Hannes und Marcel ins Bett gehen.

Solche Gespräche KANN man führen, wenn sie selbst Interesse an Sex und Partnerschaft haben
*******_hh Frau
943 Beiträge
Meines Erachtens findet der eigentliche Betrug aber an den Kindern statt, denen eine vermeintliche "heile" Welt, die Monogamie weitestgehend von einer Vielzahl der Eltern vorgegaukelt wird, obwohl diese eine ganz andere Realität für sich in Anspruch nehmen oder/und leben....
Würde hier eine ehrliche, offene Kommunikation /Erziehung nicht das "zukünftige" Dilemma "verhindern", wenn man hier mit OFFENHEIT im Lieben und Leben "erzieht"....


Wie ist eure Meinung dazu?
Nein, wenn ich fremdgehe, dann hintergehe ich in erster Linie meinen Partner, nicht meine Kinder. Meinem Partner gegenüber habe ich ganz andere Verpflichtungen als bei meinen Kindern, sprich ich kann eine miese Partnerin UND eine tolle Mutter sein.

Es wäre natürlich naiv anzunehmen, dass es keine Auswirkungen auf meine Kinder hätte, spätestens wenn daraufhin eine Trennung folgt, aber meistens doch schon früher, wenn der andere Partner unter dem Betrugs leidet.

Das gibt es aber in allen Beziehungsformen, sei es monogam, polyamorös, offen usw. Egal in welcher Beziehung, es gibt immer Regeln, die gebrochen werden können.

Ich kann meinen Kindern nur das lehren, was ich selber weiß und ich habe nicht das Bedürfnis, eine offene oder polyamoröse Beziehung zu führen. Und wenn ich meinen Partner in einer monogamen Beziehung hintergehen würde... würde ich es ja wohl kaum sagen... Sowas passiert ja aus einem guten Grund heimlich: Der Partner wäre damit nicht einverstanden und würde mich deswegen verlassen.

Es ist verwirrend für Kinder, wenn man einerseits streng monogame Beziehungen in den Himmel lobt, sich selbst aber nicht daran hält. Das ist nicht integer. Aber jemand, der seinen Partner betrügt, ist das in den meisten Fällen nicht.

Kinder lernen von ihren Eltern, aber nicht alles. Eltern wissen doch, dass sie im Grunde nur das Fundament aufbauen, alles andere lernen sie draußen in der Welt.

Wichtig ist es doch, Offenheit, Neugier und Integrität zu fördern, selbst für Dinge, die man nicht vorleben kann (oder will). Und das kommt ganz natürlich mit dem Alter. Kinder sind nicht dumm, aber sie können eben noch nicht alles verstehen.
*****_54 Frau
11.799 Beiträge
Zitat von *********he_67:
Ja, interessanterweise scheint es in Ehe oder festen Beziehung immer noch zu sein. Da soll alles beim allbewehrten Versorgungungssystem bleiben.

Aber eine Ehe hat doch nicht automatisch mit einem Versorgungssystem zu tun.
In meiner gesamten Familie (über drei Generationen) gibt es z. B. keine einzige Frau, die sich nicht aufgrund ihres Berufes selbst versorgen konnte.

Wer heute eine Ehe immer noch als Versorgungs-Konstrukt ansieht, wird vermutlich andere Maßstäbe an eine Partnerschaft ansetzen und eher daran festhalten, als jemand, der sich aus Liebe und dem Wunsch von gemeinsamer Lebensgestaltung mit einem anderen zusammen tut.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Ich habe zwei Kinder und immer wenn ich auch nur in die Nähe von Erklärungen gelange, die aufzeigen sollen, dass es mehr Konstrukte als die Monogamie gibt, sind die schreiend vom Tisch aufgesprungen...

Das war jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber daran ist mir schon früh aufgefallen, dass, zumindest meine Kinder, sich von ganz alleine an der Monogamie festhalten, wie ein Ertrinkender an einem Rettungsring...

Seitdem versuche ich mich darauf zu konzentrieren ihnen nichts mehr zu erzählen wonach sie nicht gefragt haben, sondern ihnen ein Bewusstsein für ihre Gefühle, Gedanken und Wünsche zu machen und ihnen zu zeigen, dass sie darauf hören dürfen! Sich eben nicht mit anderen als Maßstab abzugleichen, sondern sich selbst treu zu sein und nur mit ihren Gegenüber zu besprechen...

Erlaubt ist was gefällt, solange es die Gefühle des Gegenübers nicht verletzt...
Monogamie ist ein soziales Konstrukt, dass uns von der kirchlichen Moralvorstellung aufgezwungen wurde.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.

Und wenn das Weib keinen Partner hat ist das völlig OK denn dann fällt das ja mit dem "nächsten" weg.
*klugscheisser*

Nun rein von der Tatsache her das es ein Frauen Männer Verhältnis vonfast 50/50 gibt könnte man davon ausgehen das 2er Beziehungen von der Natur gewollt sind und nicht von der Kirche, denn die verbietet ja ihren Geistlichen Sex von daher gibt es dadurch schon einen "natürlichen" Frauenüberschuss
der dann in der Regel die Reichen auf den Plan ruft weil sie auch mehrere Frauen ernähren könnten.

da aber Heute Frauen nicht mehr abhängig sein müssen vom Geld des Mannes OK einige wollen das auch, können sie Frei entscheiden und JEDER Mann kann das auch
nur Rechtlich wird das zum Problem bei uns jedenfalls.

Ich halte nicht viel von der Ausrede das man so erzogen wurde.

Jeder ist selbst.seines glückes Schmied und nicht die anderen.
Es sin übrigens nie die anderen.

Er schrieb.
Aber eine Ehe hat doch nicht automatisch mit einem Versorgungssystem zu tun.
In meiner gesamten Familie (über drei Generationen) gibt es z. B. keine einzige Frau, die sich nicht aufgrund ihres Berufes selbst versorgen konnte.
Wenn man nicht gerade zu den Ärztinnen, höheren Bankangestellten, Anwältinnen usw. gehört oder geerbt hat, ist es immer noch so, das Frauen weniger Einkommen haben. Ich weiß, wovon ich als Alleinerziehende spreche, wenn man mit einem Gehalt alles allein stemmen muss.
Mir zwei Gehältern lebt es sich auf jeden Fall einfacher, sonst würden sicherlich nicht so viele in der Comfortzone hängen bleiben.
Zudem finanziellen, kommen ja auch noch andere Versorgungsaspekte, verschiedene Aufgabenbereiche im Alltag teilen oder dem anderen zuschieben.

Zitat von *****eam:
da aber Heute Frauen nicht mehr abhängig sein müssen vom Geld des Mannes OK einige wollen das auch, können sie Frei entscheiden und JEDER Mann kann das auch
nur Rechtlich wird das zum Problem bei uns jedenfalls.
Wenn man als Partnerin sein eigenes Geld verdient, heißt es meist noch lange nicht, das sie davon spielend leicht die Miete zahlen oder ein Haus abtragen könnte.
Aber letzteres interessiert mich mehr, Rechtlich zu Problem, jedenfalls bei euch, ...klingt ja gruselig *nachdenk*
Zitat von ********brav:

Meines Erachtens findet der eigentliche Betrug aber an den Kindern statt, denen eine vermeintliche "heile" Welt, die Monogamie weitestgehend von einer Vielzahl der Eltern vorgegaukelt wird, obwohl diese eine ganz andere Realität für sich in Anspruch nehmen

Der eigentliche Betrug an den Kindern ist ihnen Liebe vorzugaukeln oder entziehen.

Sonst interessiert den Kindern weniger, welche Beziehungsform die Eltern pflegen, solange sie keinen Stress und Streit erleben müssen.
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