Wie beeinflusst Pornografie eure Sexualität?

...
...
Das ist ganz sicher so. Sie glauben dass Männer auf das stehen was da gezeigt wird und reduzieren die Männliche Sexualität auf stumpfes Ficken. Genauso wie die Frauen, welche noch vor der Internet Pornografie groß geworden sind, die männliche Sexualität auf stumpfes Ficken reduzieren weil das in anderen Medien eben auch wie ein Mantra ständig aufgesagt wird. Und, "dann muss das ja so sein."

@*********Seil

Was sind wir armen Frauen doch naiv und lassen uns von Romantik- und Liebesfilmen vorgaukeln, dass Mr. Right, wenn nicht hoch zu Ross dann doch zumindest in einem SUV, um die Ecke kommt. Ein Mann, der uns nicht nur im Bett jeden Wunsch von den Augen ablesen wird. Was für ein Traum!

Aber keine Sorge. Die meisten von uns halten sich weder für Kaiserin Sissi noch für Pretty Woman. Wir träumen nur ein bisschen wenn wir uns unseren Fantasien hingeben und ins Kino rennen oder die 125 Millionste Ausgabe von 50 Shades of Grey kaufen.

Im realen Leben haben wir durchaus verstanden, dass der Mann auf dem weißen Pferd nicht kommen wird. Und wenn wir uns nicht schon lange damit abgefunden hätten, dass die Realität anders ausschaut als in romantischen Liebesfilmen, wäre die Menschheit wohl schon längst ausgestorben.

PS
Gibt es zu den unrealistischen Erwartungshaltungen bzgl. des emotionalen Einfühlungsvermögens auch Studien?

Wenn möglich bitte nicht an den Haaren herbei gezogen…

Ein Mann, der „ganz sicher“ für Frauen spricht ! Herrje...

Sie

Hmm durch Pornos abstumpfen? 🤔 Nee sorry dem Bullshit schenk ich auch bei Pornos keinen glauben. Horrorfilme machen brutal und Egoshooter machen dich zum Amokläufer. Alles der selbe schwachsinn 🤷‍♂️

Nee, darüber gibt es krimonologische Studien. Natürlich bleiiben viele Menschen resistent, aber dafür trifft es einige, die Anregungen darin finden.

Stumpfes Ficken in Pornos?
Zu 75% bläst die Frau dem Mann doch einen, dann wird kurz mal rein gesteckt und zum abspritzen raus gezogen. 😁

Nö, auch wenn ich Pornos konsumiere, seit ich Internet habe (also jetzt seit über 20 Jahren ), kann ich nicht sagen, dass mich das irgendwie desensibilisiert hätte.

Mein Problem mit Pornos ist eher das hier:


Das ist alles artifiziell. Auf Perfektion getrimmte Körper die einfach nur simpel hart und ausdauernd vögeln. Das ist für mich für den schnellen Konsum und den gelegentlichen Stress- oder Langeweileabbau auch völlig Ok. Das ist wie ein Burger an der Raststätte wenn man einfach einen sehr, sehr langen Weg vor sich hat. Da weiß man, dass das komplett künstlich zusammengepampt ist dass es auch nur ganz kurz mal den Bauch füllt (und ein unangenehmes Gefühl hinterlässt) - aber für den kurzen Moment macht's halt auch irgendwie satt.

In der Wirklichkeit findet sich derlei Perfektion und Unkompliziertheit wie in Pornos nur selten. Und es bedarf auch viel mehr Kommunikation (in Pornos wird nicht geredet, höchstens mal gestöhnt).

Was ich da als Gegenentwurf mit einem klitzekleinen Bisschen Normalität sehr empfehlen kann:
https://schnick-schnack-schnuck.net/

Keine auf Hochglanz getrimmten Körper, sondern normale Menschen. Ziemlich viel Text, eine Geschichte die erzählt wird - und witzig ist es auch noch.

Hm, kommt wohl auch auf den Ausschnitt an - sofern er aus einem Film entnommen wurde.

Es gibt auch didaktisch wertvolle Pornos. Ich denke hierbei konkret an "die Spermaklinik". Alles für die Wissenschaft!

Stimme ich zu zumal man sich mal drüber Gedanken machte, warum es nur richtig oder falsch gibt: wieder mal statt sich die Form selbst vorzunehmen.

Müssen Pornos echt sein, authentisch? Ein gespielte Orgasmus ist was Schlechtes? Immerhin haben sie als Ziel den Zuschauer und die Zuschauerin zu erregen auch noch andere Optionen.
Ist aber folgerichtig in einer zunehmend körperlichen und kulturlosen Gesellschaft.

Schön das es die echten Mädels gibt, die echten Sex für echtes Geld freiwillig ins Internet bringen. Ob einem das dann echt erregt, ist zwar die Frage, aber es ist auf jeden Fall echt.

Ich will das gar nicht schlecht reden, aber wenn das außen herum und insgesamte nichts hergibt, male ich mir meine Wichs Vorlage lieber selber. - Im Grunde ist es für mich die Fantasie, die erregend ist und dazu gehören auch Bilder die sie beflügeln helfen.

Manche lesen ja erotische Romane um sich zu erregen, aber ich hab noch nie jemanden erlebt, der sich zu Musik einen runter holt, ihr? Sexuelle Abstumpfung durch Musikgenuss, das wär ja was!

Nein, absolut nicht. Das war auch nicht meine Absicht. Aber lasst doch bitte den Mann entscheiden, ob es für ihn ein Problem ist oder nicht!

Und die meisten Männer halten, selbst wenn sie Pornos schauen, das darin gezeigt auch nicht unbedingt für eine authentische Darstellung von gutem Sex. Also "keine Sorge".

Ich versteh's nicht - wie kannst du dich einerseits davon angegriffen fühlen, dass dir jemand unterstellen könnte, du wärst so naiv alles aus Filmen zu glauben, und andererseits genau die selbe Unterstellung (nur eben bei anderen Menschen) selbst äußern?

Technologien für das Freihändige

Beim Freihändigen-Porno-Yoga müssen Sie sich bewegen und in ein verankertes Fleshlight oder einen Vibrator stoßen.
Die von der Genitalstimulation befreiten Hände können nun alle Körperteile berühren und mit ihnen spielen.
Diese Praxis unterbricht chronische Brust- und Schulterverspannungen und ermöglicht Gefühle der Freiheit, Offenheit und Leichtigkeit des Atmens.

Traditionelle Masturbation erzeugt Spannungsmuster in den Muskeln der Arme und des Oberkörpers.
Diese Muskelverengungen begrenzen unsere Orgasmen.
Beim Freihändigen-Porno-Yoga treten diese gewohnheitsmäßigen Spannungen im Oberkörper nicht auf.
Aufgrund dieser neu entdeckten Entspannung ist das Freihändige eine völlig neue Art, Sex zu erleben.

https://www.pornyoga.com/video-classes

Vieles kann zu einer Sucht führen. Das Konsummittel ist dabei aber nie der Auslöser.

Ich schaue gerne Amateur-Pornos - echte Lust ohne perfekte Körper und probiere Praktiken dann gerne auch in echt aus. Merke keine Abstumpfung und kann normal kommen

Problematisch finde ich, dass Kinder so ab 11 mit Handy schon mit sowas konfrontiert werden können. Schwer zu sagen, welchen Einfluss das auf ihr zukünftiges Sexleben haben wird.

Da mich Pornos nicht anmachen...beeinflussen sie mein Sexleben nicht.
Ich guck keine 😎

Gefragt wird ein dreifacher Zusammenhang zwischen Pornografiekonsum, männlicher Masturbation und Sex im Liebesleben :
Speziell erwähnt wurde die "Heavy User"-Masturbation, also schnelle Bewegungen bei fest umgreifendem Zupacken .... solche Szenen gibt es im Pornofilm zwar, sie sind aber nicht das, was mir dann als wesentlich in Erinnerung bleibt. Denn meine voyeuristische Wahrnehmung bezieht sich natürlich primär auf die Darstellerinnen, deren Schönheit und Look sowie die von ihnen durchgeführten Praktiken. Die Brünette in weißen Dessous, ihr knackiger Po mit den Strapsen, die meinen Blick auch auf ihre bestrumpften Beine lenken, und wie dann ihre Lockenpracht seine Eier kitzelt, während ihre Lippen den Schwanz verwöhnen - das könnte in meinem Gedächtnis bleiben, oder die 4-teilige Geschichte vom Saunabesuch, die es vorige Woche hier zu lesen gab. Attraktive Frauen beim lesbischen Sex sind auch eine Augenweide ... wie gerade im Fernsehen gezeigt.
Bildet sich dann beim Schauen oder Lesen eine Erektion, genieße ich diese meist so lange wie möglich und habe nur selten vor, diese schnell wegzuwixen. Es kann also gerne eine Viertelstunde oder auch länger dauern, während ich bei einer DVD die geilsten Szenen wiederhole und mich dabei weiter stimuliere, wobei ich besonders die gestraffte Vorhautzone mit Frenulum und Praeputium latent gereizt halte. Sehr angenehm ist auch die gleichzeite Stimulation der Schwanzwurzel ... von einer "schnellen Erledigung" dürfte ich somit doch ein gutes Stück weit weg sein.
Die Beeinflussung des eigenen Sexlebens ... wenn es eh keine Intimbeziehung gibt, und da aktuell auch nichts gesucht wird, dann erübrigt sich ein etwaiger Zusammenhang.
Sollte es aber eine Suche nach der "Traumfrau" geben, so wäre diese ebensogut durch Modemagazine, Tanzshows oder auch Schauspielerinnen in Spielfilmen beeinflußbar.
Pornofilme haben aber meist auch bestimmte Hauptthemen ... wer Blondinen bevorzugt, wird "Heiße Schwedinnen" wählen und nicht "Thai Tantra" ... und bei "Geil geleckt und geblasen" dürften doch einige Blowjobs vorkommen.

Gar nicht, weil ich Pornos öde und langweilig finde....vielleicht mal zu zweit, um sich aufzuheizen...das war es dann aber auch schon...

ich mag "fremden" menschen einfach nicht beim sex zusehen

deshalb beeinflusst mich pornographie auch nicht...

vielleicht wäre es ja anders, wenn ich einen bezug zu diesen menschen hätte
z.b. wenn ich meinem eigenen partner zuschaue?!
z.b. bei einem FFM oder FMFM

ansonsten habe ich lieber mein eigenes kopf-porno-kino...

@****sa
"Lecken" und "Fingern" müßten dann auch danach unterschieden werden, ob es sich um einen heterosexuellen oder um einen lesbischen Porno bzw. eben um Cunnilingus handelt, oder "Fingern" könnte auch anal sein. Mir fällt noch eine andere Studie ein, wonach der Anteil von Frauen als Konsumentinnen von Schwulenpornos höher sei als bei lesbischen Pornos (was aber in absoluten Zahlen gerechnet sein kann, und die Menge an Schwulenpornos ist wohl größer als die an lesbischen Pornos).
Lesbische Szenen schaue ich aber auch sehr gerne an ... so wie ich beim Blowjob auch weniger an den Erektionszustand des männlichen Darstellers denke, sondern mehr auf die Lippen und Hände der Frau achte. Beim Cunnilingus ist es aber umgekehrt, da schaue ich auf die Vulva, Labien und Klitoris. Lesbischer Cunnilingus ist rein visuell betrachtet das totale Highlight

Grundsätzlich konsumiere ich in den Zeiten mehr Pornos, in denen ich mangels Partnerin keinen realen Sex erlebe.
Das heißt, die Antwort auf die letzte Frage vorwegnehmend:


Wenn ich eine Partnerin habe, fällt es eher leicht, auf Pornos zu verzichten. Wenn ich keine Partnerin habe, würde ein Verzicht auf Pornos das Sex-Leben auf (nicht ganz, aber fast) Null runterfahren.


Durch meinen Pornokonsum habe ich auf jeden Fall Anregungen erfahren, die mein Sex-Leben bereichert haben. Dinge, auf die ich sonst womöglich nicht gekommen wäre.


keine Erfahrungen


Lange dachte ich, Pornos und realer Sex hätten nicht viel miteinander zu tun. Bis ich das Glück hatte, eine Frau kennenzulernen, die von sich aus aktiv vieles von dem praktizierte, das ich zuvor eben nur aus Pornos gekannt hatte. Die über jeden Lustgewinn froh war, dass sie mir auch begeistert zuvor heimliche Wünsche erfüllte.
Seither weiß ich, dass es solche Frauen gibt… und das ist toll und geil!
(Würde gern mal wieder eine solche kennenlernen...)

Andererseits kann ich sehr wohl unterscheiden zwischen Pornos (Fiktion) und Realität.

Es kommt ja auch darauf an, was für Pornos man / frau konsumiert. Manche Pornos sind mir zu mechanisch, da habe ich keine Freude dran. Wenn es – wie @****sa schreibt –


ist, dann macht mich das sehr an.
Wobei für mich klar ist, dass Sex nur dann erfüllend ist, wenn alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen. Insofern finde ich schon wichtig, dass auch die Frau gut in Stimmung gebracht und gezeigt wird, wie sie verwöhnt wird und ihre Lust auslebt. Und in Filmen, die ich so gucke, würde ich auch sagen, dass der Anteil von z.B. Blowjob vs. Lecken und Fingern vergleichbar ist.


Ob Orgasmen im Einzelnen immer real sind, ist natürlich zu bezweifeln, aber dafür ist es Fiktion, und ich sehe da nicht den direkten Zusammenhang zur Realität. In der Realität kommt es auf Empathie und Sensibilität an. Und ich würde nicht denken, dass Pornos einer Person diese Eigenschaften nehmen.

Mein Konsum ist täglich, da ich immer irgendwie auf einen Porno treffe, auf pornografische Bilder oder änlichem, das sich ableitet. Ich würde den zweiten Teil sogar umdisponieren. Welche Erfahrungen meins Sexlebens haben Einfuss auf meine Pornos.
• Anal hielt ich lange zeit für "määh ok ist halt auch möglich" dann traf ich eine F+ und sie hatt mit mir ihren ersten Analsex. Durch sie bin ich fast irre geworden und es ist ein ständiger Begleiter geworden beim Konsum.
• Nach meinem ersten Fisting Erlebnis zählt ganz besonder dies und SelfFisting zu meinen Suchrastern.
• Nachdem ich zeuge wurde wie sich eine Frau nicht nur ihre Hand sondern ihren ganzen Unterarm mit in die Pussy steckte, fastzinieren mich sehr tiefe Vaginas. (wer suchen will Moonchristine elbow deep fisting)

Einerseits ja da es nicht von der Hand zu Weisen ist das man sich Pornos ja immer gleich anschaut und somit ein neuer Kick her muss ab und an. In der Heutigen Zeit tauchen dann auch immer ganz besondere Frauen auf die etwas machen, das man so noch nie gesehen hat.
Andererseits auch wieder nicht, da ich bis jetzt nicht festgestellt habe, das es in meiner libido oder meiner Fähigkeit zu kommen etwas ändern würde.



Leider noch keine Partnerin gehabt die darauf stand, 2 fanden unsere eigengedrehten Filme gut, ansonsten war ihr Konsum recht niedrig.



Das sind zwei Welten, auf eine Partnerin gehe ich ein, richte mich nach ihren Wünschen und wenn ich in eine Richtung gehe (Fisting, Anal, shibari, hunter/prey) dann nur mit ihrer Erlaubnis und der Frau entsprechend in Geschwindigkeit.




Ich denke das hänngt von einer Partnerin ab, nicht der Pornografie. Wenn eine Frau in mein Leben kommt und wir auch Sex haben, wird sie das Zentrum sein. In der Zeit Konsumiere ich auch so gut wie garkeine Pornos mehr. Wozu auch, ich kann das dann leben anstat es von anderen anzusehen.


in ehren
Zatoichi

Ich denke, es kommt wie immer auf die Dosis an. Es ist sicher nichts verkehrt daran, sich hin und wieder mal nen Porno anzusehen, solange es in Maßen passiert und vor allem nicht zum Mittelpunkt des eigenen Sexlebens wird. Wenn man jeden Tag Fast Food ist, geben auch irgendwann die Geschmacksnerven den Geist auf.


Wenn mir danach ist, nicht zu oft und nicht regelmäßig. (Wobei es im Lockdown mehr geworden ist.) Es bringt mich auf neue Ideen, aber ich denke, dass ich Film und Realität noch ganz gut unterscheiden kann.


Kaum.


So naja. Die im EP beschriebenen Symptome kenne ich jedenfalls und die heben die Stimmung nicht gerade. Ob das aber immer am hohen Pornokomsum liegt und ob es umgekehrt auch Männer mit hohem Pornokomsum gibt, denen man das gar nicht anmerkt, kann ich nicht sagen.


Nicht sehr fließend.^^ Pornos sind für mich Filme, die mich vielleicht mal inspirieren, aber die ich nicht bei mir zu Hause nachstelle.


Wenn nur ich darauf verzichte, denke ich wohl kaum. Wenn alle darauf verzichten, schon eher.

Uhm, ein Thema mit gewisser "Problematik", wenn ich das mal zumindest auf mich beziehe... Eine nicht ganz so schöne Geschichte, muss ich gestehen...

Ich glaube, nein ich weiß, ich habe mir damit eine ziemliche lange Zeit eine Art parallel Welt gezüchtet, neben der eigentlich sehr gut laufenden Realität (langjährige Ehe mit drei Kids). In unserer Paar-Sexualität gab es so gut wie keine Entwicklung 😣... und das war natürlich von beiden "getragen". Sie hat da einfach nicht so das Bedürfnis, ich habe mich ja in die Phantasie der Pornos geflüchtet. Das ist alles nicht so wirklich prickelnd.. Und ja, es bringt auch nicht weiter..

Meine Frau hat es zwar geahnt und auch mal mitbekommen, aber als eher sehr konservativ erzogener Mensch geht das mit der selbst befriedigen zu pornos ja in die Richtung "fremdgehen".. 🙈🙈 Heute sage ich, das war natürlich völlig bescheuert!!

Dann kam die Zeit der smart phones und es kam in mir der Wunsch auf, die Phantasie mal in Realität zu erleben, aber halt eben ohne meine Frau, also bin ich "ausgeschert", ohne ihr Wissen, klar....
Ja, hat vielleicht auch was mit der Phantasie Welt zu tun, denn die eigene Frau war ja den Pornos nicht zugänglich, sie war kein "Bestandteil" dieser Phantasie... Also folglich habe ich dann die Entwicklung meiner Sexualität "ausgelagert".
So kam es auch....
Der Rest der dann kam ist hier etwas OT.

Das Ganze ist bei mir eine etwas krasse persönliche story und gibt auch noch das eine oder andere Detail was ich nicht erzählt habe, was da reingespielt hat. ..aber die Thematik Porno hat eben einen sehr großen Anteil.

Heute schaue ich schon noch ab und zu Pornos und ich merke es triggert mich noch. Mit meiner Frau gab es dann auch noch mal ein etwas krasses Erlebnis, als ich vorgeschlagen hatte welche zu schauen meinte sie nur "und was habe ich davon"?

Das gab im Nachgang auch noch einige Diskussionen darüber...

==> Porno, geiler scheiß...

Das kann eventuell sogar ein Vorteil sein. Wenn sich die Sexualität zum falschen Zeitpunkt oder mit den falschen Leuten meldet kann es auch negative Konsequenzen haben.

Ich glaube nicht, dass mangelnde Reizbarkeit durch den "Death-Grip" oder Pornokonsum ausgelöst werden kann. Dies hat wohl eher mit oftmaligen Masturbieren zu tun. Täglich oder noch öfter kann bei mir zu mangelnder Reizbarkeit und Problemen mit der Erektion führen. Also ich glaube eher, dass häufige und lange Masturbieren hat für mich negative Folgen, als dies mit Pornos zu begleiten.