Seltsam, frage mich gerade, wieso antwortet der TE nicht mal auf die vielen Fragen und die Mühe die sich die Helfenden gemacht haben? Vielleicht liest er ja schon gar nicht mehr mit.
By the way, es gab mal den den Satz "Wichst du noch oder fickst du schon?"
Wichtig daran, so finde ich, dass man als Junge das erstere gut gelernt haben sollte. Wenn Mann weiss, wie er ihn selbst "hoch" bekommt, dann gibt es da wohl kein medizinisches Problem. Wenn es dann bei der Frau nicht klappt, ist es die Psyche also meist der überhöhte Anspruch an sich selbst irgenwelchen Pornodisziplinen oder einfach der Frau nicht genügen zu können oder eben schlicht weg (blöde) Vergleiche anzustellen, bei denen man nur verlieren kann. Dann ist es an der Zeit an sich selbst zu arbeiten.
Nach dem was ich bei Alexander Lowen gelesen habe, passt dein Körpertypus eher zum Masochistischen Charakter:
https://de.wikipedia.org/wik … chistische_Charakterstruktur
Demnach wäre eine Auflösung der Blockade des Energieflusses in den Bereich des Sakralchakras evtl. eine Lösung, die aber mit einer Bioenergetischen Psychotherapie verbunden wäre. Normale Ärzte helfen dabei eher nicht. In so einem Fall würde ich einen geeigneten solchen Therapeuten aufsuchen, der mit der Bioenergetischen Methode sehr gut vertraut ist.
Die Ursache liegt im Unbewußten im Charakter, der über eine Abwehr äusserer Einflüsse im Sozialgefüge Stoffe einlagert, die durch Reinszenierung erstmals gelöst und ausgeschieden / verstoffwechselt werden. Siehe auch Gerda Boyesen. Wer noch das Buch "Biodynamik des Lebens: Die Gerda Boyesen Methode - Grundlage der biodynamischen Psychologie" irgendwo in einem Antiquariat findet, möge es studieren.
Wer in solchen Fällen Hilfe sucht, wird mit den platten Lösungen der Schulmedizin, die nur symptomatisch arbeitet (zur Not Viagra) ohne die ganzheiltichen Zusammenhänge verstehen zu wollen, allenfalls sehr kurzen Erfolg haben, um dann noch frustrierter zu sein.
Eine Abkürzung gibt es meiner Meinung nach nicht. Unsere Problem im Leben sind Probleme, die uns oft unser Leben lang beschäftigen. An ihnen wachsen wir. Ich habe meine neurologische Kranheit auch irgendwann lieben gelernt, weil sie mir sagt, was ich mir lange Zeit vorher niemand gesagt hat und ich auch nicht wusste, mein Körper aber wusste es. Ich habe gelernt ihm wieder zu erlauben zu mir zu sprechen.