Wann wart ihr froh, dass ihr eine Maske tragt?

Für uns ist es positiv, eine Maske zu tragen,

• im Supermarkt und den meisten Geschäften – Immer und aus Überzeugung, sich dadurch zu schützen

• in Bus / Straßenbahn / Zug – Immer und aus Überzeugung, sich dadurch zu schützen und erst danach, weil es bei uns hier von der Landesregierung her Pflicht ist

• dort, wo es sonst noch Pflicht ist / wäre …. Sowieso

Was für uns persönlich zählt: Achtsam sein und dort eine Maske anziehen, wo es sich für uns positiv und richtig anfühlt. Gleiches gilt für alle Aktivitäten und mit der Einstellung sind wir bisher gut durch die (Corona-) Zeit gekommen. Selbstverständlich jeder von uns dazu mit 3-facher Impfung.

Sicher sehen dass diverse Aluhutträger, die zusammen mit Nena 99 Luftballons singen, vor dem Bill Gates – Chip in der Spritze (oder in mutierten Mücken) warnen und auf den „The great Reset“ warten anderes, aber spätestens im Herbst …. aber das gehört ja nicht hier her.


Im Bezug auf die Maken ......

Und ich arbeite ständig mit Kollegen, die Corona melden, hatte selber noch Glück .
Bin aber auch drei mal geimpft.
Beim Shoppen trage ich noch Maske 😷.

Froh macht mich das allerdings nie.

Froh macht mich beim tragen.. hoffentlich krieg ichs nicht...

Immer beim Einkaufen, um nicht erkannt zu werden und Smalltalk zu entgehen.

Meistens wurde ich leider aber doch erkannt...

... nach Aufhebung der Maskenpflicht, wenn wir die Maske weiter getragen hätten.

Deshalb das olle Ding bloß unter dem Kinn getragen. Und auch mit jedem getroffen und umarmt im Lockdown. Kein Corona und keine Erkältung. Wir haben alle nichts und auch nichts gehabt.

Glück gehabt beim russisch Roulette spielen.

Moin @****h18

Dann hatten wir den selben Alptraum

Vom zwanghaften tragen einer Maske halte ich wenig, doch darum geht es hier auch nicht.

Wo ich es jedoch eventuell auch zukünftig freiwillig weiter tragen werde, ist das Wartezimmer in einer Arztpraxis zum Schutz anderer und zu meinem eigenen.
Früher hatte ich immer das Gefühl, kranker raus zu gehen als ich rein gegangen war 😆

Selbst wenn es nur für die eigene Psyche ist, ich denke es hätte etwas positives 😋

ja unbedingt:

z.B. beim Schweißen
z.B. beim arbeiten mit Chemikalien
...
z.B. bei BDSM Veranstaltungen
z.B. beim Maskenball

es kommt halt darauf an wievielt Kugeln in der Trommel sind ...
der eine füllt 5 Patronen in die 6er Trommeln
ein andere lasst sie leer

für alle das gleiche spiel ...

Also ich hatte deutlich weniger mit Schnupfen und auch Heuschnupfen zu tun- da ich auf den ÖPNV angewiesen bin, ein deutlicher Pluspunkt, wenn in der Erkältungszeit die Leute Maske tragen...

Nein, ich wurde gezwungen eine Maske zu tragen und darüber hinaus musste ich jeden Tag einen Antigentest machen, um meine kranke Mutter im KH zu besuchen.

Das hat dazu geführt, dass ich seitdem Tinitus habe und in meiner Nase sich eine Blutbahn entzündet hat, die seitdem ärztliche Behandlung erfordert.

neulich erst wieder ... Fetisch-Patry ... ich war als Henker verkleidet ... das ist Maske Pflicht

Ich hatte letztens beim Verlassen des Hauses so einen komischen chemischen Geruch in der Nase und hab das spontane Bedürfnis verspürt, mir eine Maske aufzusetzen.
Und es hat echt ein Stück gedauert, ehe mir diese komischen FFP-2-Masken in den Sinn kamen, denn dagegen hätte wahrscheinlich nur eine richtige Gasmaske geholfen und so eine hatte ich seit über 35 Jahren nicht mehr auf.

Da gibt es nur wenige Momente:
• wenn ich mit Feinstaub arbeite (z. B. beim Ausbessern frisch verputzter Wände in der Wohnung)
• bei Obduktionen (aus beruflichen Gründen dabei gewesen - früher mal)

Ansonsten eigentlich nicht.
Zu Corona trug ich die Maske eher für meine Mitmenschen denn für mich. Gebraucht hätte ich sie rein subjektiv nicht.

Im erotischen bzw. kinky Sinne ist eine Maske aber so gar nichts für mich. Schließlich suche ich mir nur optisch ansprechende Gegenüber aus, die möchte ich dann auch anschauen, ohne dass etwas verborgen bleibt. Zudem habe ich selbst auch nicht den Wunsch, etwas von mir zu maskieren.

Wer's mag und liebt, viel Spaß! Sehr von Herzen, halt nur nicht mit mir. Konnte bisher aber jede/r Maskenfreund/in verschmerzen.

Zu keinem einzigen Zeitpunkt. Es war immer unangenehm und wir wir jetzt auch wissen: überflüssig. Wem es ein sicheres Gefühlt gibt, der soll es tun auch z.B. in den klassischen Erkältungsphasen sieht man das ja z.T., aber es ist ein rein psychologischer Effekt.

Überflüssig war und ist die Maske als Schutz gegen Covid-19 und andere Atemwegsviren definitiv nicht. Die Viren sind nämlich von einem Wasserfilm umgeben, mit dem sie aufgrund der Scherwirkung durch die bewegte Luft von den Atemwegsoberflächen losgerissen werden. Die Feuchtigkeit bleibt im Filtergewebe der Masken hängen, in weiterer Folge verfilzen die Haftproteine der Viren mit dem Filtergewebe (auf ähnliche Weise, wie sie mit den Rezeptoren der Zelle verfilzen und dann von den Rezeptoren in die Zelle gezogen werden; selbst können sich die Viren nämlich mangels eigenem Stoffwechsel nicht bewegen oder vermehren, sie sind auf die Energie aus den Lebensprozessen von Zellen angewiesen).
Es ist nur wichtig, dass die Masken nicht zu feucht/ nass werden, denn dann kann die durchströmende Luft aufgrund ihrer Scherwirkung wieder virenhaltige Feuchtigkeitströpfchen mitreissen, bevor sich die Viren mit dem Gewebe verfilzt haben.

Seit wann ist "verhindert die Verbreitung von Aerosolen" ein psychologischer Effekt? Hast du Belege zu deinen Aussagen?

Das war ironisch gemeint, oder?

Du kannst den Masken nichts Positives abgewinnen, das haben wir verstanden. Dennoch können andere Menschen doch auch anderer Ansicht sein als Du, oder hältst Du das für völlig ausgeschlossen?