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Offene Beziehung: Welche Herausforderung habt ihr gemeistert

Offene Beziehung: Welche Herausforderung habt ihr gemeistert
Hallo ihr Lieben,

in unserem aktuellen Magazinbeitrag haben wir euch 7 goldene Regeln für das Öffnen der Beziehung zusammengefasst: 7 Prinzipien für das Öffnen der Beziehung

Deutlich wird im Beitrag: Das Öffnen der Beziehung ist nichts, was man gemeinsam mit dem Partner locker-fluffig einfach so macht. Es bedeutet kontinuierliche Arbeit: Im eigenen Innern wie auch im Dialog mit dem Partner. Und auch Blessuren gehören dazu, wenn man diesen Weg gemeinsam gehen will.

Ich möchte gern von euch wissen:

• Welchen Herausforderungen habt ihr in eurer offenen Beziehung schon gegenübergestanden?
• Was hat das mit euch gemacht und wie seid ihr den Herausforderungen begegnet?
• Welche Tipps habt ihr noch für Mitgieder, die diesen Schritt ebenfalls gehen wollen?

Ich freue mich auf eure Einblicke,
liebe Grüße,

Yvonne
JOYclub-Redaktion
*******ust Paar
5.812 Beiträge
so ist es!!!

Goldene Regel #1: Erst Glück, dann Öffnung

Die wichtigste Voraussetzung für eine offene oder polyamore Beziehung ist eine gute und glückliche Partnerschaft. Es klingt trivial, ist aber leider ein viel zu oft übersehener Fakt.

Eine Öffnung bringt ein Paar zwangsläufig unter Druck. Die Sollbruchstellen werden sichtbar, und dysfunktionale Bereiche der Paarbeziehung werden zum Störfaktor. Häufig wollen Paare die Beziehung öffnen, weil sie nicht mehr richtig glücklich sind. Dies wird in der Praxis nicht gelingen.
*****ras Mann
2.104 Beiträge
Zitat von *******ust:
so ist es!!!

Goldene Regel #1: Erst Glück, dann Öffnung

Die wichtigste Voraussetzung für eine offene oder polyamore Beziehung ist eine gute und glückliche Partnerschaft. Es klingt trivial, ist aber leider ein viel zu oft übersehener Fakt.

Eine Öffnung bringt ein Paar zwangsläufig unter Druck. Die Sollbruchstellen werden sichtbar, und dysfunktionale Bereiche der Paarbeziehung werden zum Störfaktor. Häufig wollen Paare die Beziehung öffnen, weil sie nicht mehr richtig glücklich sind. Dies wird in der Praxis nicht gelingen.
Ich schließe mich ihrer Meinung an.
Diese goldene Regeln fassen alles sehr gut zusammen *top*

Auch wenn man alles bedenkt, kommt man in einer OB doch mal wieder in Situationen, mit denen man nicht gerechnet hat und man kommt für den Tag oder die Situation an seine Grenzen ... für uns war immer wichtig, dass wir immer alles besprechen, egal ob es schön, weniger schöne oder einfach schei... war und alles kam schon vor.

Wir gehören nicht zu den eifersuchtsfreien Paaren, aber wir haben unsere Eifersucht meist gut im Griff ... vor allem lassen wir uns von der Eifersucht nicht alles nehmen und wollen sie auch nicht mit aller Gewalt loswerden ... wir sind sehr emotionale Menschen und nicht jeder Tag ist gleich ... unsere Erfahrung war es immer, dass wir darüber reden, manchmal löst sich die Eifersucht gleich ... manchmal braucht es ein paar Tage und manchmal passt es einfach und wir überdenken die Situation gemeinsam und sehen wie wir es gemeinsam lösen können.

Offen zu leben bedeutet für uns eine gewisse Freiheit, aber es bedeutet nicht, dass jeder machen kann was er möchte ... dann müssten wir Singles bleiben ... nein, wir gehören zusammen und achten auf die Gefühle und Wünsche des anderen und somit haben wir bis jetzt immer eine Lösung gefunden, mit der wir beide sehr gut klar kommen ... auch wenn es bedeutet, dass wir auch mal wieder eine zeitlang monogam leben!
*****aeG Mann
270 Beiträge
Zitat von ********murs:
Ich möchte gern von euch wissen:

• Welchen Herausforderungen habt ihr in eurer offenen Beziehung schon gegenübergestanden?
• Was hat das mit euch gemacht und wie seid ihr den Herausforderungen begegnet?
• Welche Tipps habt ihr noch für Mitgieder, die diesen Schritt ebenfalls gehen wollen?

Och nö, nicht schon wieder die Probleme, die jetzt Herausforderungen heißen.

Hier mal die unvollständige Gewinnliste

Also wir haben viel besseren Sex als vor der Öffnung. Wir haben den, weil wir viel offener über Sex (auch den mit den anderen) reden.

Menschen, die uns schon etwas länger kennen, fragen uns mitunter, woher den die "Liebesschübe" kommen - Unsere Liebe wächst. Das hat für uns twas mit dem Freiheitsgefühl einer offenen Beziehung zu tun - denke ich jedenfalls. Das verraten wir aber nur denen, die damit umgehen können.
*******986 Frau
69 Beiträge
Was meiner Meinung nach auch etwas sehr wichtiges bei einer polyamoren Beziehung ist, ist allein sein können.
Mittlerweile geniesse ich das richtig einen Abend für mich zu haben wenn mein Mann weg ist. Kann man nicht allein sein wird es nach meiner Erfahrung schwierig den Partner gehen zu lassen.

Durch die ganze Öffnungsphase lernte ich sehr viel über mich selber. Nach über 12 Jahren Monogamie wusste ich gar nicht mehr was eigentlich ich bin, meine Interessen sind, meine Meinung ist und nicht durch das zusammen sein mit meinem Mann geprägt und beeinflusst wurde.
Ich hab mehr zu mir selber gefunden, sehe mich nicht als "seine" Frau und ihn nicht als "mein" Mann. Dieses loslassen vom besitzempfinden des Partners gegenüber ist eine Freiheit die das schönste Geschenk der Polyamorie ist.
Vielen Dank für den spannenden Artikel!

Das Übernehmen der Verantwortung für die eigenen Gefühle und Bedüfnisse ist aus meiner Sicht in jeder Beziehung - ob polyamor oder nicht - eine essentielle Grundlage für Zufriedenheit, Glück und Harmonie.

Andere Menschen sind nicht für unsere Gefühle verantwortlich und wir auch nicht für ihre.

Sehr hilfreich, um dies zu lernen und zu praktizieren ist die "Gewaltfreie Kommunikation" *zwinker*

Kann ich sehr empfehlen!
Wir haben es geschafft uns nicht in Selbstherrlichkeit zu besaufen und den ganzen Tag mit unserem ultimativen Beziehungsglück zu protzen, als wäre es irgendein Statussymbol.

Nein. Wir machen immer noch Fehler und sind nicht vollkommen glücksmanisch.
Fehler sind zum Lernen da.
Wir können auch unmöglich alle die selben machen, deshalb sind proforma Ratschläge das letzte was ich hier schreibe.

Aber vielleicht verkrieche ich mich noch 40 Jahre im Elfenbeinturm und warte bis endlich der eine perfekte Mensch erschaffen wurde.
Bei dieser Generation Mensch, werden dann bestimmt auch endlich alle Beziehungsfehler und Probleme behoben sein.
Okay wahrscheinlich bin ich dann schon 80, oder Tot, aber hab nur gewartet anstatt irgendetwas falsch zu machen. Ob das dann soviel glücklicher macht?
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Das Glück nicht in anderen finden, sondern sehen können und die Beziehungskiste nicht zum Krämerladen machen.
**********_Coco Paar
167 Beiträge
Also ich finde den Artikel gut und sehr treffend. Grundvoraussetzung ist eine intakte Beziehung, in der man offen und ehrlich zueinander sein kann. Ansonsten schlägt das ganze mal schnell ins Gegenteil um.

Das Hörbuch von Aino Simon hab ich vor ein paar Monaten schon gehört und finde es sehr gut. Es ist relativ kurz. Aber auf den Punkt gebracht. Als Ratgeber, wie eine offene Beziehung wirklich funktioniert sehr toll.

Ich freue mich auf kommenden Podcasts von ihr
**********unten Paar
12 Beiträge
Ja, die absolute Basis, dass man eine Beziehung sinnvoll öffnen kann ist, das diese gefestigt und glücklich ist. Einvernehmlichkeit, absolute Ehrlichkeit und ständiges Abstimmen braucht es dann definitv, damit es gelingen kann.

Eine Sache ist unserem Er aber sehr wichtig. Man muss sich bei den schwammigen Begriffen von "offener Beziehung" oder "Polygamie" erst mal klar werden was man real darunter verstehen möchte:

• Nur sexuelles Vergnügen auch mit anderen?
• Das Ganze dann auch mit Freundschaft dazu?
• Auch noch Verliebtheit oder Liebe mit dritten?
• Oder weitere gleichberechtigte Personen - evtl. im Sinne Partnerschaft sogar?

Man sollte vorher klar haben, auf was man sich einlassen möchte.
Klar, alles kann funktionieren, auch wenn in der Liste nach unten die Wahrscheinlichkeit dafür wohl sinkt.
Und natürlich kann es dann da auch Entwicklungen und Veränderungen geben, aber dann ist man zumindest vorbereitet und spricht eine gemeinsame Sprache.
****ge3 Mann
8 Beiträge
Sehr, sehr sinnvoll Empfehlungen.
Nach meiner Erfahrung nach sind sie alle exakt so zu beherzigen...
******978 Paar
2.138 Beiträge
Sie schreibt; offene und immer ausnahmslos ehrliche Kommunikation. Besonders sollte man sich über die eigenen Gefühle Gedanken machen ☆ Selbstreflektion ☆ was genau ist, was mir komische Gefühle macht, woher könnte es kommen?
Evaluation der Situation; immer wieder schauen, ob alle Grenzen und Absprachen noch aktuell sind, oder korrigiert werden müssen.

Wir haben die Hürde gehabt, dass ich nicht damit zurechtgekommen bin, WIE mein Partner andere Frauen angeschrieben hat. Die Lösung dafür ist; dass er jetzt ein Soloprofil noch extra hat, um Solofrauen anzuschreiben. Wir sprechen drüber, aber ich lese nichts mehr mit und damit geht's mir sehr viel besser. *kuss2*
Zitat von ********murs:


• Welchen Herausforderungen habt ihr in eurer offenen Beziehung schon gegenübergestanden?
• Was hat das mit euch gemacht und wie seid ihr den Herausforderungen begegnet?
• Welche Tipps habt ihr noch für Mitgieder, die diesen Schritt ebenfalls gehen wollen?

Ich denke, die Herausforderung einer jeden Beziehung besteht darin, die eigene Persönlichkeit und Identität zu kennen und zu behalten! So schön ein "wir" in der Beziehung auch ist, darf man nicht aufhören auch ein "ich" zu sein. Viele Menschen denken gerne, dass sie "Besitzanspüche" am Partner haben und dieser "Besitz" gerät beim Öffnen der Beziehung in Gefahr, weil man plötzlich "teilen" muss. Ich sehe die Herausforderung also darin, dieses denkverhalten abzulegen.

Mein Partner und ich stehen noch am Anfang, unsere Beziehung zu öffnen und haben anfangs Themen gemieden, aus Angst, den anderen damit zu verunsichern. Aber gerade diese Themen sind uns dann auf die Füße gefallen. Als diese dann doch Thema wurden, war das viel schmerzhafter und hat erstmal Vertrauen genommen, aber trotzdem war es gut und hat unsere Beziehung sogar gefestigt, weil wir festgestellt haben, dass unsere Beziehung auch mal Unsicherheit und Angst verträgt. Es hat uns näher zusammen gerückt und hat uns gezeigt, dass wir uns auch unangenehmes erzählen können und darüber reden können. Gerade das gibt Sicherheit, dass die Beziehung nicht sofort in Frage gestellt wird und verletzungen gehören nun mal dazu und zeigen meiner Meinung nach, viel mehr, ob eine Beziehung stabil genug ist, als wenn nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht 🙂
***74 Frau
137 Beiträge
Ich kann das Hörbuch von Aino Simon nur empfehlen. Es trifft vieles wirklich genau auf den Punkt und hat mir sehr weiter geholfen. Besonders beim Thema „Kommunikation“ fühlte ich mich sehr bestätigt, den uns hilft, so haben wir festgestellt, reden, reden und nochmals reden.
*****ite Frau
9.544 Beiträge
Für mich ist der wichtigste Punkt: Vertrauen darin, dass sowohl der Partner wie auch man selbst die Hauptbeziehung aufrecht erhalten will. Und dass man keine aufrechnende Krämerseele hat.
Polyamorie ist doch nicht gleich zu setzen mit einer offenen Beziehung?!
Das sind verschiedene Beziehungsmodelle. *hae*
**ja Frau
3.030 Beiträge
Welche Tipps habt ihr noch für Mitgieder, die diesen Schritt ebenfalls gehen wollen?

Entscheidet selbst, was für Euch beide passend ist, denn ihr kennt Euch und Eure Bedürfnisse am besten.
Verlasst Euch nicht auf Tipps und Tricks anderer Menschen, denn jeder Mensch empfindet und fühlt anders.
Wer Dinge verändert, geht immer ein Risiko ein.

Eine sehr sinnvoller Hinweis ist jedoch

Häufig wollen Paare die Beziehung öffnen, weil sie nicht mehr richtig glücklich sind. Dies wird in der Praxis nicht gelingen.

Als Paar geht es nie nur um einen selbst, man sollte sich seiner Verantwortung für das Ganze immer bewusst sein.
Ansonsten bleibt man besser single und kann sich hauptsächlich sich selbst widmen.
******978 Paar
2.138 Beiträge
Zitat von *********y_55:
Ich verabscheue Leute, die dieses Wort auch nur in den Mund nehmen und auch nur ansatzweise versuchen, es zu praktizieren. Hinten und vorne nur FAKE.
Voraussetzung eine glückliche Beziehung ? Dann braucht man nichts Anderes ! Ganz einfach.
Da gibt es Männer, die haben 4 Polyamorie Beziehungen, mit kleinem Kind, auch „platonisch“, die Fünfte ..
Und flennen dann, wenn Eine , die kurzfristig mehr wollte, plötzlich abspringt.
Und dann möchte man umfangreich bedauert werden.
Und alle Konkubinen kehren reumütig, lustvoll, mit wehenden Fahnen zurück.

Sie schreibt; Ich verabscheue (ich nutze bewusst DEINE Worte, die eigentlich nicht zu meinem Wortschatz gehören) Menschen, die derart radikal ihre eigene Denk und Lebensweise verallgemeinernd zum Ausdruck bringen, dass ich glauben müsste, MEINE eigene Lebensweise wäre falsch.

Ich kann verstehen, dass ein offenes Beziehungskonzept (egal, wie genau es gelebt und praktiziert wird) nicht für Jedermann geschaffen und geeignet ist ... aber es derart zu bewerten, mag ich ganz persönlich auch nicht. Jedem seine Insel ... . *kuss2*
******ris Mann
196 Beiträge
Kann den meisten hier nur zustimmen. Kommunikation ist einer der wichtigsten Punkte. Meine Freundin und ich reden so gut es geht auch über alle Punkte, sind da aber auch nicht Perfekt und lassen uns da von Emotionen leiten und verleiten etwas unausgesprochen zu lassen, weil man glaubt es verletzte den anderen oder es lässt gerade nicht. Daran arbeiten wir beide und sind dem anderen nicht böse, da wir uns dem Faktor Mensch bewusst sind.

Generell hat sich seit der Öffnung nicht viel bei uns geändert. Außer dass wir offener darüber reden, wen wir scharf finden, mit wem gerade geschrieben wird und das Gefühl haben nicht in ein künstliches Korsett gepresst zu sein, sondern so leben können wie wir das möchten.

Herausforderungen gab es bei uns bisher keine großen. Liegt aber vll. auch schlicht daran, weder meine Freundin noch ich bisher das offene ausgelebt hat. Mangeld bei uns beiden an passenden Gelegenheiten, was bei uns gelegentlich etwas Frust erzeugt, aber so ist das Leben. *gg*
*****_54 Frau
11.684 Beiträge
Zitat von *****aeG:
... Das hat für uns twas mit dem Freiheitsgefühl einer offenen Beziehung zu tun - denke ich jedenfalls...

Für mich als monoamor fühlende Person gilt das übrigens ganz genau so. Ohne ein Gefühl von Freiwilligkeit dafür (und notfalls auch da gegen) kann eine lebendige Beziehung nicht auf Dauer wirklich gut funktionieren - so ist jedenfalls meine Erfahrung.
Werden hier offene Beziehung und Polyamorie über einen Kamm geschert?
Mag sein, dass das nur mein Eindruck ist.

Aber es sind doch zwei sehr unterschiedliche Beziehungsmodelle!
*****_54 Frau
11.684 Beiträge
Zitat von ********sure:
Aber es sind doch zwei sehr unterschiedliche Beziehungsmodelle!

Ja, das stimmt.

Falls du meinen Beitrag gemeint hast: Als monoamor Fühlende wäre das egal, weil weder OB noch Polyamorie in Frage kommt.
Ich bezog mich allein auf das Gefühl der Freiwilligkeit.
**********unten Paar
12 Beiträge
Zitat von ********sure:
Werden hier offene Beziehung und Polyamorie über einen Kamm geschert?
Mag sein, dass das nur mein Eindruck ist.

Aber es sind doch zwei sehr unterschiedliche Beziehungsmodelle!

Ja, das wird es ganz sicher, da jeder etwas anderes darunter versteht. Auch wenn es vielleicht irgendwo eine "offizielle" Definition geben mag, die "womöglich" (große Skepsis von meiner Seite) auch noch von allen akzeptiert werden kann.
Real ist es doch immer anders und nicht verallgemeinerbar. Ein paar wenige begriffliche Schubladen reichen für uns Menschen halt nicht. *zwinker*
Zitat von *****_54:


Falls du meinen Beitrag gemeint hast: Als monoamor Fühlende wäre das egal, weil weder OB noch Polyamorie in Frage kommt.
Ich bezog mich allein auf das Gefühl der Freiwilligkeit.

Liebe @*****_54
Nein, ich habe damit nicht direkt deinen Beitrag gemeint, sondern eher den Artikel / Podcast, dem dieser Thread zugrunde liegt. Die Autorin scheint mir beide Beziehungsformen zu sehr zu vereinen.
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