Zitat von *********hein:
„@********chen
Allgemein auf die Erkenntnisse der letzten Jahre.
Natürlich auch mit dem Fokus auf sich selbst, keine Frage.
Mal ein Beispiel:
Zwischen 2000 und 2010 habe ich persönlich wirklich selten bis gar nicht "Ghosting" wahrgenommen.
Dieses Phänomen scheint heute zur Mode zu werden, wenn man sich 'entziehen' möchte.
Natürlich darf man auch nicht vergessen, wie groß die Nutzung mittlerweile durch PCs und Smartphones ist, online.
Gefühlt sind ja ALLE online und da bewegt man sich 'deutlich' weg von den Eindrücken von 2000 bis ca. 2010. ;)
Allgemein auf die Erkenntnisse der letzten Jahre.
Natürlich auch mit dem Fokus auf sich selbst, keine Frage.
Mal ein Beispiel:
Zwischen 2000 und 2010 habe ich persönlich wirklich selten bis gar nicht "Ghosting" wahrgenommen.
Dieses Phänomen scheint heute zur Mode zu werden, wenn man sich 'entziehen' möchte.
Natürlich darf man auch nicht vergessen, wie groß die Nutzung mittlerweile durch PCs und Smartphones ist, online.
Gefühlt sind ja ALLE online und da bewegt man sich 'deutlich' weg von den Eindrücken von 2000 bis ca. 2010. ;)
Ich fand den Aufwand/Nutzen, Anzahl nicht viel anders. Wenn ich über deinen Post nachdenke, fällt mir doch was auf zu heute. Es gab ja nicht viel Auswahl, friendscout zB. war eine Überraschungstüte wer da was suchte und bot. Halb Deutschland war da angemeldet. "Ich steh auf BDSM", "Kenn ich nicht, was ist das?", heute hat das gefühlt jeder Zweite im Profil. Erstmal telefonieren ging viel schneller/spontan und ohne zu triggern driftete das mehrmals in Telefonsex ab. Anstatt einem Gesichtsfoto gabs per MMS eine feuchte "Rose" mit wann können wir uns treffen? Kein Kennenlern Cafe und abchecken, wie gestalten wir denn unsere F+?
Nichts von alldem habe ich explizit gesucht oder im Profil kenntlich gemacht, es viel mir quasi in den Schoß, hat sich so ergeben.
Vielleicht lag es am Alter (25-30) oder daran dass es heute mehr Plattformen, Werbung und "Guides" gibt?
Zum Offlinedating, ich will früher nicht wiederholen, rausgehen und feiern, schlechter Sex besoffen, dicker Kopf am Morgen, leerer WG Kühlschrank und "Ja klar, wir telefonieren". Tagsüber "Sorry, vergeben" "Ich hab einen Freund" So übermäßig viele Situationen bieten sich mir nicht mehr wie früher mit Job, Haus, Garten und Kindern. Ich finde das Heute und online wirklich besser.