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Topspace - Wie sind eure Erfahrungen?

******ell
284 Beiträge
Themenersteller 
Topspace - Wie sind eure Erfahrungen?
In der Diskussion zum Magazinbericht Subspace, kam die Frage nach dem Thema Topspace auf.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, beim abheben in der aktiven Rolle?

Ich kenne diesen rauschzustand im aktiven Spiel, gerade in DS Strukturen. Wie ein Adrenalinkick. Ich fürchte ihn, vorallem da mein Drop hinterher viel härter ist, als auf der passiven Seite
Zusätzlich ist aftercare irgendwie für viele passive Spielpartner schwierig
Für mich klingt der Begriff "Subspace" immer so ein bisschen danach, dass der/die Sub abhebt und völlig losgelöst, quasi "für sich allein" fliegt.
Eine vergleichbare Erfahrung kenne ich für mich als Rigger/Top/Dom/Sadist nicht.
Ich erlebe eher sowas wie einen "Shared Top-&Sub-Space" (wenn wir bei den englischen Begriffen bleiben wollen), d.h. wie eine Art "gemeinsames fliegen".

Gibt einen schönen Song von Phli Collins dazu, der mir dabei immer in den Sinn kommt:

Für mich heißt das, dass ich zwar (gefühlt) voll und ganz bei mir bin, aber gleichzeitig das Gefühl habe, mich direkt auf die Sinnesorgane der Sub aufgeschaltet zu haben und direkt in ihre Seele einzutauchen.
Meist geht das einher mit einem Verlust meines Zeitgefühls.
Wir sind da schon abends aus der "Grande Opera" rausgekehrt worden, weil's "plötzlich" nach Mitternacht war, die Anderen alle (ohne dass wir es gemerkt hätten) gegangen waren und der Chef langsam Feierabend machen wollte.

Was das für ein Rausch gewesen sein muss, merke ich dann meist erst am nächsten Tag, weil ich dann einen richtig massiven Kater habe und mich fühle, wie in einem großen emotionalen Loch.
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Oh! Sie sind auch swich, dann werden Sie verstehen, was ich sage. Wenn subspecies das ist der Zustand der Tunnels, Korridor, Verengung und Verlust der Zeit, dann Topspecies würde ich verglich mit gefühl Kuppel. Ich halte mich und bottom unter der Kuppel und den engen Raum, in dem wir spielen. Im hintergrund können andere spielen oder reden - mich lenkt nichts ab. Ich konzentriere mich ganz auf bottoms .Bei mir keine sitzungsstücke aus dem Session fallen lassen, wie es passiert, wenn ich selbst bottom bin. Ich fühle Gerüche und taktile Empfindungen scharf. Schärfer als zu normalen Zeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir ein Körper sind, und führe ihn langsam aber entschlossen zu «gelb» - denn nur am Rande von «gelb» esse ich wirklich, anstatt botom Wünsche zu dienen. Hier ist es notwendig, sich gut zu kontrollieren, dass es keinen Kontrollverlust geben würde. Und manchmal muss ich mich aus dem Gefühl herausholen, obwohl ich weitermachen möchte. Nach der Sessoin brauche ich die maximale Entspannung . Ich kann sogar einschlafen. Aber zuerst darauf beachte ich , dass bottom in Ordnung ist.
Es ist so unterschiedlich chemisch Zustände und Einstellungen auf den Partner, dass ich es nicht Schaffe, mit einem Partner zu wechseln. Nur anders Personen.
*********2019 Frau
1.424 Beiträge
Ich verliere immer das Zeitgefühl.
Bin ganz bei mir.
Nur noch auf mich und meinen Gegenüber fixiert.

Meine Augen fangen an unheimlich zu funkeln. Sie werden noch dunkler, der Blick hat was animalisches. Bei intensiverem Spanking habe ich das ein oder andere Mal auch einen Orgasmus.

Im Top space hole ich dadurch sub auch mal aus seiner Komfortzone.

Am Ende bin ich noch eine Zeitlang aufgedreht und dann schlagartig müde.
****ody Mann
13.238 Beiträge
Der Topspace ist keine leichtverdauliche, vegane Mahlzeit. Mehr will ich hier nicht verraten. So wie der Subspace informationstechnisch "verramscht", durchgekaut bis zum Brei und ausgeschmückt ohne Ende wird, sollte das, was viele als Topspace bezeichnen würden, eine Sache der Tops bleiben. *g*
******wen Frau
15.880 Beiträge
Topspace? Fallenlassen?, eine schwierige Kombination.
Ich fand es zu meiner Zeit als Dom schwierig, denn Fallenlassen deute ich in etwa synonym mit Kontrolle abgeben, Hirn ausschalten, treiben lassen. Das widerspricht sich per Definition mit dem, was mich als Dom ausmacht. Da halte ich die Zügel in der Hand, lenke das Geschehen, muss aufmerksam sein und meine Beobachtungen richtig deuten können. Dom sein befriedigt meine sadistischen Gelüste und trägt zu einer ganz anderen Art von Entspannung bei, aber "fallen lassen" so wie ich es verstehe, kann ich dabei nicht.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich werde einfach irre gut gelaunt, fühle mich extrem zufrieden und sehe den Gang der Welt in einer wundervollen (weil nämlich meiner 😁) Ordnung fließen. Was ich tue, ergibt sich sogleich aus dem, was ich gerade erlebe - ich drainiere alles aus ihm und er zuckt extatisch, weil es sich so echt und natürlich anfühlt.
Es ist eine aufregende Mischung aus Frischverliebtsein und tiefster Entspannung - eine Gefühlslage, die sich in der „normalen Gefühlswelt“ eigentlich ausschließt. 😉
Das was sie komplett raushaut zu initiieren, den Weg gefunden zu haben
das sie das jetzt erlebt und ich das miterlebe...sie gibt mir die Macht über
sich und läßt sich fallen in die Geborgenheit, den Schmerz und ich bin der
Veranstalter der das organisiert ...der das Programm macht (Macht).
„Erfolgshonorar“
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich finde es absolut "berauschend"

"macht" über einen menschen zu haben...

dieses gefühl fängt unter der schädeldecke an
und hört in den zehenspitzen auf
ganz-körper-rausch
(kann es nicht anders erklären)
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Ist für eigentlich das optimale: Sub im Subspace, ich im Topspace. Da habe ich das Gefühl, ich nehme jede Regung von Sub verstärkt wahr. Ist ein Gefühl, das mich befreit und befriedigt. Und es klingt erst mit der Aftercare aus - hilft ja nicht nur Sub, wieder in der echten Welt anzukommen.
*****gan Paar
13 Beiträge
Ich versuche den von Euch beschrieben Zustand nach Möglichkeit zu vermeiden, um jederzeit die Kontrolle (im Club auch über das Umfeld) zu behalten. Trotzdem habe ich meinen Spaß an dem Spiel.
Auch bei voller erfasst mich gelegentlich der hormonelle Schub, aber nicht wie ein Rausch (mit veränderter Wahrnehmung, o.ä.). Möglicherweise kann meine Wahrnehmung noch auf meine Partnerin verengt sein, das will ich nicht ausschließen.

Aber richtig unangenehm ist dann der Absturz am Abend/Folgetag. Manchmal fürchte ich mich sogar davor. Auch deshalb brauche ich diesen Zustand nicht unbedingt.

LG
ER von Bratagan
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Ich mag die innige Beziehung zu meinem Opfer während der session, aber abheben geht nicht. Ich muss ja in Kontrolle bleiben.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
OK, wenn man den Flash / die Welt in der man sich während eines intensiven Play's befindet, das 100 % auf Sub/Sk und die Aktion fokussiert sein als einen "Top Space" bezeichnen will bin ich bei fast jedem Play (auf S/M) anteilige "Spiele" bezogen) in so einem Space wo außer mir ihr und der Aktion nichts ist.

Ich hatte aber bisher schon ein paar wenige male das "Glück" / "Vergnügen" das nach der Session Sub und ich gemeinsam einfach da lagen vollkommen weg von Raum und Zeit, reglos, Atmend und lächelnd mal Arm in Arm mal neben einander (je nach Athemfrequenz die durch das Play ausgelöst wurde).

Die @********ntin hat das einmal bei einem unerwartetem Play mit einer befreundeten Sk mitbekommen und hat gesagt wir hätten 15 min da gelegen wie tod. Für mich und die SK hätten das 5 sec. oder 5 Stunden sein können, wir waren da und doch nicht da einfach vollkommen erfüllt vom gluck des Hormonflash's

Dieser Zustand ist für mich viel eher der Top Space.

Ich für mich weiß auch warum ich diesen extrem Flug nur so selten erlebe. Es liegt an meinem Verantwortungsbewusstsein und meinen Verpflichtungen meiner Playpartnerrin als ihr Dom/Herr gegenüber zu tun. Wenn ich Weg von dieser Welt bin und mit ihr ist auf einmal etwas, dann würde ich das nicht mitbekommen also verbietet mir mein Verantwortungsbewusstsein mich in diesen Hormonrausch fallen zu lassen bis mein Bewusstsein sicher sein kann das bei Sub/Sk alles Ok ist. Diese Zeitspanne aber ist meist so groß, dass sich der Hormonspiegel in meinem Blut schon wieder abgesenkt hat und ein solch extremes Rausch Erlebnis nicht mehr möglich ist. Ich habe aber Hinn und wieder dann eben doch das vergnügen so etwas zu erleben da wir ja eine offene poly Beziehung führen und es eben immer wieder mal eine 2 Frau in unserer Reihe gibt, so das jemand quasi das Überwachen von Sub/SK's wohlbefinden übernehmen kann und ich mich so auch in den Rausch aus Hormonen fallen lassen kann.

Das Gefühl der Sicherheit für Sub/Sk und Herr über die Lage und Situation zu sein sind für mich die entscheidenden Faktoren wie tief ich mich in den Rausch aus Hormonen fallen lasse.
***xy Frau
4.774 Beiträge
Zitat von ********er84:
OK, wenn man den Flash / die Welt in der man sich während eines intensiven Play's befindet, das 100 % auf Sub/Sk und die Aktion fokussiert sein als einen "Top Space" bezeichnen will bin ich bei fast jedem Play (auf S/M) anteilige "Spiele" bezogen) in so einem Space wo außer mir ihr und der Aktion nichts ist.

Ich hatte aber bisher schon ein paar wenige male das "Glück" / "Vergnügen" das nach der Session Sub und ich gemeinsam einfach da lagen vollkommen weg von Raum und Zeit, reglos, Atmend und lächelnd mal Arm in Arm mal neben einander (je nach Athemfrequenz die durch das Play ausgelöst wurde).

Die @********ntin hat das einmal bei einem unerwartetem Play mit einer befreundeten Sk mitbekommen und hat gesagt wir hätten 15 min da gelegen wie tod. Für mich und die SK hätten das 5 sec. oder 5 Stunden sein können, wir waren da und doch nicht da einfach vollkommen erfüllt vom gluck des Hormonflash's

Dieser Zustand ist für mich viel eher der Top Space.

Ich für mich weiß auch warum ich diesen extrem Flug nur so selten erlebe. Es liegt an meinem Verantwortungsbewusstsein und meinen Verpflichtungen meiner Playpartnerrin als ihr Dom/Herr gegenüber zu tun. Wenn ich Weg von dieser Welt bin und mit ihr ist auf einmal etwas, dann würde ich das nicht mitbekommen also verbietet mir mein Verantwortungsbewusstsein mich in diesen Hormonrausch fallen zu lassen bis mein Bewusstsein sicher sein kann das bei Sub/Sk alles Ok ist. Diese Zeitspanne aber ist meist so groß, dass sich der Hormonspiegel in meinem Blut schon wieder abgesenkt hat und ein solch extremes Rausch Erlebnis nicht mehr möglich ist. Ich habe aber Hinn und wieder dann eben doch das vergnügen so etwas zu erleben da wir ja eine offene poly Beziehung führen und es eben immer wieder mal eine 2 Frau in unserer Reihe gibt, so das jemand quasi das Überwachen von Sub/SK's wohlbefinden übernehmen kann und ich mich so auch in den Rausch aus Hormonen fallen lassen kann.

Das Gefühl der Sicherheit für Sub/Sk und Herr über die Lage und Situation zu sein sind für mich die entscheidenden Faktoren wie tief ich mich in den Rausch aus Hormonen fallen lasse.

Ja, so ähnlich kenne ich das auch...ABER selbst im "Rausch", den ich genieße, ist ein kleiner "Notkanal auf Empfang" und wenn etwas von aussen kommt, was nicht dazugehört oder wenn etwas für Sub nicht stimmt, dann klingelt dort ein Alarm und ich bin augenblicklich hellwach da.
Vielleicht vergleichbar, wie wenn man als Eltern schläft...aber augenblicklich mitbekommt, wenn mit einem kleinen Kind etwas nicht in Ordnung ist.
Das ist so ein Instinkt der Verantwortung, der tief im Unterbewußtsein sitzt.

Trixy
*********2019 Frau
1.424 Beiträge
Danke @***xy für den perfekten Vergleich.

Genau so geht es mir.
In einer Art Rausch sein aber mit einem extra sensor für potentielle negative Einflüsse.
Als Mutter bekomme ich auch jedesmal. Mit wenn eins der Kinder unruhig ist oder einfach Mama braucht. Obwohl ich tief geschlafen habe in dem Moment
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@***xy genau so! Genau das ist für mich Topspace. Alles Unwichtige ausblenden, mich rein auf Sub und mich konzentrieren und bei Bedarf sofort abbrechen zu können. Geht natürlich nur, wenn man mir Sub eine eigene Ebene hat und daher fühlt, wenn etwas nicht passt. Das entwickelt sich im Lauf der Zeit - ist zumindest bei mir so: ein spannender Prozess.
Topspace, Subspace, High die Fülle der Begrifflichkeiten ist so endlos wie die verschiedenen Neigungen der Anwender. Aber ich kenne dieses Gefühl nur zu gut, ich nenne es eben nur anders. Um mir die Zeit zu sparen kopiere ich mal den Absatz aus meiner HP, die eben dieses Thema auch aufgreift. In meinem persönlichen Fall spreche ich von Versenkung.

Was ist Versenkung für mich?
[...] Versenkung ist für mich, in allererster Linie eine Form der Meditation, ein loslassen wie es für dich eines ist. Es ist ein loslassen ALLER Konzepte von denen die Gesellschaft meint es wäre dein "Ich". Nichts, aber auch gar nichts aus dem realen Leben kann dort hereinbrechen wenn man sich völlig öffnet.
Das rauslassen, das durchleben, das durchLIEBEN auch der noch so abartigsten, wildesten oder völlig bizarrsten Ideen (In vorher besprochenen Grenzen) ist der Lohn für die Aufgabe der Idee, eines inheränten "Ichs".
Denn du bist völlig frei von eigener oder fremder Bewertung. Du darfst sein. Ohne die einschränkenden Erscheinungen, Zwänge oder Dogmen der "realen" Welt. Ich bin wie ich bin. Die Art und Weise wie ich "führe" und die Art wie ich "Liebe" ist meine ganze Allein. Möglicherweise unterscheidet sie sich fundamental von der Art, die du vllt schon von anderen Doms kennst. Das ist auch gut so, BDSM lebt vorallem von Vielfalt und Diversität.


Dieses "loslassen" der konditionierten Erwartungen an sich selbst ist der eigtl Zweck all meiner Bemühungen, für Sub und Dom gleichermaßen.

Bleibt gesund *zwinker*
Topspace ist für mich kein Thema. Bei einer Zusammenkunft bin ich hochgradig konzentriert und auf meine Sub fokussiert. Ich kann und will während des Prozesses keine Kontrolle abgeben. Auch halte ich mich sexuell, so unter Kontrolle, dass ich Herr der Situation bin und somit auch Herr meiner Sinne.
Dies ist für mich Voraussetzung, um Herr ihrer Sinne zu sein.
Das ist es ja, was ich suche, Macht, Kontrolle maximal. Dazu brauche ich einen sehr klaren Kopf und möchte es auch genau so erleben, glasklar, ohne Puffer und Watte, weder emotional, noch rational, intellektuell .
Ich spiele dabei mit meinem Erregungslevel. Lasse meine Lust aufschäumen und kühle sie wieder runter. Dabei entsteht schon ein Grundton, den man orgiastisch nennen kann, aber ich habe gelernt dies sehr bewusst zu kontrollieren. Auch brauche ich Phasen, in denen ich mich mit mir, meiner Lust garnicht beschäftige, sondern mit allen Sinnen mich ganz auf sub konzentriere.
Die Beschreibung von @*********Seil kommt meinem Empfinden sehr nah. Ich tauche in sie ab und kann ihre Emotionen, fühlen, ihr Erleben, teilweise ihre Gedanken. Diese Verschmelzung ist sehr anregend und lässt mich genau das erfühlen, was mich noch näher an mein Ziel bringt.
*******ker Paar
196 Beiträge
Zitat von ******ish:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, beim abheben in der aktiven Rolle?

Was mich immer wieder erstaunt, ist die völlige Fixierung auf meine Frau sobald die Session beginnt. Egal, wie voll mein Kopf mit alltäglichen Sorgen war, sobald das Spiel beginnt, ist das alles weg. Dann zählen nur noch wir beide.

Einen "Topspace" im Sinne von Kontrollverlust ist mit meinem Verständnis des aktiven Parts nicht zu vereinbaren. Schließlich liefert sich mein Gegenüber mir aus und vertraut darauf, dass ich weiß, was ich da gerade tue.

Er schrieb
was ich da gerade tue.

Was wäre das denn spannendes das man das nicht auch mit Routine erledigen könnte? @*******ker
********er84 Mann
6.475 Beiträge
naja, jeder gute Chirog würde sagen Routine bringt Übung und Sicherheit im Handeln doch keine OP darf für einen Chirogen zu einer Routinehandlung werden, denn jeder weiß bei Routine passieren die meisten Fehler weil man unachtsam wird. Das geht vielleicht 99 mal gut weil alles gleich läuft aber das 100 mal ist eine Kleinigkeit anders die der 99 mal Routine wegen nicht wahrgenommen / übersehen wird.

Je komplexer die Handlungen werden je wichtiger ist sicherlich der Übungsfaktor und die Sicherheit die mit einer gewissen Routine entstehen aber wenn die Achtsamkeit beginnt auf Grunde der Routine zu sinken steigt eben das Risiko von Fehlern.

Daher sollte man, meiner Meinung nach, jede Session als eine absolut einzigartige und einmalige sehen, so dass trotz schon X mal so ähnlich gemacht, die Achtsamkeit dennoch maximal bleibt.
*******ker Paar
196 Beiträge
@*****eam: Ich hoffe sehr, dass wir einander niemals zur Routine werden.
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