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Welche Berufe übt ihr aus?

*****aeG Mann
270 Beiträge
Ich habe BMSR-Facharbeiter glernt und ein Jahr als BMSR-Montuer gearbeitet.

Dann habe ich Diplompädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung studiert und bei einigen Weiterbildungsträgern Konzepte geschrieben und den Alltag organisiert.

Als ich dann keine Lust auf Arbeitslose und Arbeitsagenturen hatte bis ich Drogenhändler geworden.

Ich habe jetzt einen Weinladen mit kleinem Bistro.
**********ar_MR Paar
52 Beiträge
Zitat von ****_38:
Suchst wohl einen Ernährer? *lol*
Genau das habe ich mir auch gedacht... so nach dem Motto, mal hören, was / wer hier so auf der Suche ist, in meiner Nähe lebt und einem einträglichen Beruf nachgeht *g*
*******back Frau
4.157 Beiträge
Das ist eine ziemlich miese Unterstellung @****_38 und @**********ar_MR
Da finde ich euch doch gleich richtig sympathisch ......... nicht
**********tones Mann
556 Beiträge
Da ich wegen eines kaputten Knies nachträglich ausgemustert wurde, "musste" ich halbwegs kurzfristig irgendwas machen, daher Studium der Politikwissenschaften. Das dann abgebrochen und auf Jura umgestiegen.

Während dem Studium habe ich allerlei nebenher gearbeitet, Werkstudent im Großkonzern, Spielothek, Hiwi am Uni-Rechenzentrum, Türsteher und am Ende Barkeeper. Letzteres habe ich dann auch noch nachdem Studium ein bisschen gemacht, bis sich wieder das Knie bemerkbar gemacht hat.

Daher bin ich dann doch noch halbwegs solide geworden und seit einigen Jahren bei einer Versicherung.

Übrigens Respekt und Dank an die Leute im Gesundheitswesen, Pflegekräfte etc. hier im Thread.
Ich wünschte wirklich, die Gesellschaft würde nicht nur klatschen, sondern eure Leistung auch finanziell mehr würdigen. *hutab*
*********rted Frau
52 Beiträge
Früher hauptberuflich versucht möglichst viele Unternehmens-Daten in Tabellenform zusammen zu kippen und zu analysieren. Jetzt bin ich der Spielverderber, der danach trachtet, dass andere es bei so Aktivitäten nicht zu bunt treiben.
********ight Mann
1 Beitrag
@******_wi

Zitat von ******_wi:
Zitat von ********ight:
Außerdem produziere ich Immobilienvideos und neuerdings auch Pornos *ggg*
Kann man das nicht auch kombinieren?

Ja, habe ich auch schon überlegt, man braucht halt Hauseigentümer und Darstellerinnen und standhafte Männer, die zusammen geilen Sex haben können, also die letzteren beiden hauptsächlich *xd*

Es gibt das aber auch schon, einer der größten amerikanischen Produzenten produziert Property Sex.

Diese Mansion wäre genial


Und wenn das Haus zum Verkauf steht, würde so ein Video auch einige Kaufinteressenten mächtig begeistern *ggg*

Das Video könnte ich auch viel besser machen, z.B. die eintönige und aufdringliche Musik, die ständig gleichen Übergänge und die Dauer sind nicht gut. Farben, Dynamikumfang und Auflösung würde ich mit ner Cinema Kamera auch besser hinkriegen.

Porno und AcroYoga finde ich auch eine interessante Kombination, das gibt es bisher fast nicht, da such ich grad Darstellerinnen.
********se72 Frau
282 Beiträge
Ein tolles Thema!

Nach der Schule, mit 17, hab ich ein freiwilliges soziales Jahr im Krankenhaus gemacht, danach die Ausbildung zur Krankenschwester. Hab ne Weile im Krankenhaus gearbeitet.
Und dann, mit drei Kindern, war die beste Option für mich Nachtdienst. Wechselte danach für 8 Jahre in den ambulanten Pflegedienst. Nun arbeite ich seit 7 Jahren im Pflegeheim, mit Nachtdienst. Krankenhaus kommt für mich nicht mehr in Frage, möchte ich nicht mehr.
Ich liebe meinen Job und manchmal verteufle ich ihn. Mache ihn nun seit 31 Jahren, auch mit Kindern hab ich immer gearbeitet (Teilzeit).
Seit mindestens zehn Jahren überlege ich, was ich anderes machen könnte, weil ich weiß, dass ich diese Arbeit nicht bis zu meiner Rente durchhalten werde.
Aber ich bin ratlos
****ena Frau
54 Beiträge
Direkt nach dem Abi Lehramt studiert.
Dann viele Jahre zuhause geblieben und Familienangehörige gepflegt.
Anschließend 2 Jahre im Privathaushalt in der Pflege gearbeitet und seit 2020 examinierte Altenpflegerin.
*******k17 Mann
891 Beiträge
Ich habe einen etwas seltenen Beruf!
Bin Winzer!
Angefangen hatte es, dass mein Vater 1 Weinberg von seinem Vater geerbt hatte!
Das war auch mein Erbe, als ich 16 war und begann eine Winzer Lehre auf einem Weingut.
Mir war klar, von dem einen Weinberg kann man nicht leben, so kaufte und pachtete ich alles, was in meiner Nähe frei wurde.
Nach der Lehre studierte ich Weinbau mit Kellerwirtschaft, nach Abschluss ging ich in eine Groskellerei in Abfüllung und Kellerwirtschaft. Im Nebenerwerb trotzdem die eigenen Weinberge,!
Mitte der 80 er kaufte ich ein altes Bauernhaus, wo ich Wein lagern, ausbauen und vermarkten konnte. Auch war Platz für eine Besenwirtschaft.
Seit 10 Monate bin ich in Rente, die eigenen Weinberge, das Haus und die Besenwirtschaft habe ich noch!
Noch ne Anmerkung, mein Großvater hatte noch 4 Kinder, alle erbten einen Weinberg und daraus sind bis Heute 4 Besenwirtschaften entstanden!
Einige aus Joy durften schon schon Gäste im Besen oder bei der Weinlese sein!
*wein*
******lEs Mann
165 Beiträge
Techniker für Rechnersysteme. Dann zur medizinischen Gerätetechnik gewechselt. Nebenbei noch ein Abschluss als Softwareentwickler mit Schwerpunkt Projektmanagement gemacht, das ich einige Zeit ausgeübt hatte bevor ich zurück zur Technik ging; wo ich immer noch bin.
*******013 Frau
1.753 Beiträge
Schön zu lesen was einige hier an beruflichen Ausbildungen vorzuweisen haben, sehr interessant, gefällt mir. *top*
Ich habe vor gefühlt ewigen Zeiten eine Ausbildung zur Fachangestellten in steuer-, und wirtschaftsberatenden Berufen gemacht, schimpft sich heutzutage einfach nur Steuerfachangedtellte.
Anfangs habe ich weiter in dem relativ kleinen Büro weitergearbeitet wo ich auch meine Ausbildung gemacht habe aber da es dort kaum Aufstiegschancen für mich gab habe ich mir relativ schnell eine neue Stelle in einer großen Steuer-, und Wirtschaftsprüferkanzlei gesucht und war dann dort auch über 10 Jahre tätig (Finanzbuchhaltung, Steuererklärungen, Lohnbuchhaltung, Bilanzerstellung usw) bis ich dann schwanger wurde und in Elternzeit gegangen bin.
Nach knapp 2 Jahren fiel mir dann die Decke daheim auf den Kopf und ich habe mir dann einen Teilzeitjob in einer Baufirma
Im Büro gesucht. Dort war ich dann für die Buchhaltung, die Löhne, sämtliche anfallenden Bürotätigkeiten und für Angebotserstellungen/Ausschreibungen zuständig.
In die Steuerkanzlei wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht zurück da es dort im Grunde kaum möglich war in Teilzeit zu arbeiten.
Nach einigen Jahren habe ich dann in einen Job bei einem wohnortnäheren Arbeitgeber gewechselt und habe dann die selben Tätigkeiten wie bei der Baufirma ausgeübt. Lustig war nur, dass meine Tätigkeitsfelder um einige Bereiche erweitert wurden.
Da meine Arbeitgeber ein Ehepaar waren wo sie ein großes Hotel geführt hat und er als Architekt tätig war, musste ich auch immer wieder mal sachfremde Tätigkeiten übernehmen. Z.B. Telefondienst für das Hotel, vor allem wenn es sich um fremdsprachige Anrufer gehandelt hat, Pläne des Architekturbüros abändern, verkleinern, plotten usw., Angebote/Ausschreibungen ausarbeiten und noch vieles mehr. Waren wirklich interessante aber auch anstrengende Jahre. Als meine Arbeitgeber aus Altersgründen die Firmen aufgaben bin ich dann zu einer Elektrotechnikfirma gegangen wo ich, wie auch vorher schon, die Buchhaltung, die Löhne, die Bilanzvorbereitungen, Angebote und Sekretariatsaufgaben übernommen habe.
Irgendwann wollte ich dann aber doch wieder direkt ins Steuermetier zurück und auch wieder Vollzeit arbeiten da mein Kind zu dem Zeitpunkt selbständig genug war. Ich habe mir dann wieder einen Job bei einer Steuer-, und Wirtschaftsprüferkanzlei gesucht und habe glücklicherweise einen Job bei einer großen Kanzlei direkt im Ort bekommen. Fachlich habe ich mich, auch wenn ich oft branchenfremd gearbeitet habe, immer weitergebildet und auf dem Laufenden gehalten so dass es immer schnell geklappt hat mit einem Jobwechsel.
Nachdem eigene gesundheitliche Probleme und die Pflege meiner schwerkranken Mutter mich über Jahre, neben dem Job und eigener Familie, fast aufgefressen haben bin ich nach diversen Operationen und Langzeitfolgen zu 100% erwerbsgemindert und EU-Rentnerin.
De mir mein Beruf aber unheimlich Spaß macht und ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben habe, dass sich die Beschwerden und Einschränkungen noch mal bessern, arbeite ich weiterhin stundenweise als Aushilfe in der Steuerkanzlei .
So bin ich immer fit hinsichtlich irgendwelchen Änderungen die sich bei Steuern & Co ja ständig ergeben. *tipp*

Ach ja, ursprünglich wollte ich eigentlich Stuckateur werden, hatte damals sogar schon eine Ausbildungsstelle in Sicht, musste diese dann aber aufgeben wegen meinen diversen Problemen mit Rücken/Hals/Wirbelsäule welche heute auch der Grund für meine EU-Rente sind....
****ni Mann
2.381 Beiträge
JOY-Angels 
In der gemeinen Welt wird es oftmals als langweilig oder spießig empfunden, wir haben aber viel Spaß dabei. Kurz gesagt, meine Frau und ich betreiben eine Anwaltskanzlei. *g*
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Wir verkaufen unseren Kunden Glücksgefühle... und den Rest bzw Ware gibt es kostenlos dazu❤

Der Slogan meiner Mitarbeiterin zu unserem Geschäft-:)
*******iron Mann
9.110 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin Mediengestalter, Druckvorstufe / Reprograph. Ich hab 15 Jahre lang an einer analogen 2 Farb-Druckmaschine ( Kafferöster ) gedruckt 450mm X 320mm Klein Format. Royobi, Quickmaster, Tok
Geschäftsausstattungen, Formulare, Gebrauchsanweisungen, SD-Sätze. Ich bin jetzt Arbeitssuchend.

Vor rund 25 Jahre Arbeitete ich das letzte mal als IHK geprüfter
Glas und Gebäudereiniger.
***ai Paar
141 Beiträge
Er ist gelernter Koch und kommt von dem Beruf nicht weg, Sie ist auch gelernte Köchin, hat aber zwischendurch auch als Zimmermädchen gearbeitet und ist vor ein paar Jahren in eine Mensa als Küchenhilfe gewechselt.
Einfach weit aus Familienfreundlicher als seine Arbeit was Arbeitszeiten und Freizeit bzw zeit für Familie angeht.
*******e24 Frau
2.291 Beiträge
Habe meine 2jährige hörere Handelschule erfolgreich abgeschlossen und die Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation.
Sitze jetzt im Büro mit abwechslungsreichen Außenterminen und betreue einen großen Fuhrpark. Macht Spaß *top2*
*********et_72 Frau
634 Beiträge
Ich habe mit 16 meine Lehre als Bekleidigungsfertigerin abgeschlossen , mit Brief,
saß 7 Jahre im Akkord am Band.
Danach habe ich eine Umschulung mit 26 als Raumausstatterin mit Brief abgeschlossen, war in diesem Bereich dann als Polsterin und Verkäuferin im Malergeschäft tätig. Zwischen durch mal in der Montage in der Industrie tätig gewesen bis ich 2006 Mutter geworden bin. Ich hab einiges zwischendurch gearbeitet und von2016/2017 habe ich mich entschlossen ne Schulung als Demenzbetreuerin zu lernen, mit Zertifikat.
2017 habe ich dann 2,5 Jahre im ambulanten Pflegedienst als Hauswirtschafterin und Demenzbetreuung gearbeitet, dann war ich ein Halbes Jahr im Pflegeheim , war nicht so mein Fall und bin zurück in den mobilen Dienst Hauswirtschaft und Demenzbetreuung.
Ich liebe meinen Job und ich kann mir nix anderes mehr vorstellen. Bin für die alten Menschen ein Engel geworden, der sich Zeit lässt um einfach auch mal zu zu hören wenn die Sorgen plagen.
****oo Mann
324 Beiträge
Bei mir war’s ganz klassisch, ein Schritt ergibt den nächsten.
Nach dem Abitur für 9 Monate zur Luftwaffe, dann ein Studium zum Ingenieur und ab in ein kleines Ingenieurbüro. Weiß mich gelangweilt hat, anschließend 3 Jahre lang parallel zum Job meinen Doktor gemacht. Wieder im Job gelangweilt bis mein Chef in den Ruhestand gegangen ist uns ich die Firma übernommen h e. 3 Jahre lang war ich Geschäftsführer von nem Ingenieurbüro. Aber mit meinen Geschäftspartnern geriet ich immer häufiger in Konflikt. Da ich diesen Stress mit nach Hause genommen habe, ist fast meine Ehe dadurch zu Bruch gegangen. Bis eines Tages der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht hat und ich den Job geschmissen habe. Als Geschäftsführer zurückgetreten, Firma für quasi 0 verkauft, einfach weg.

Dann fast ein Jahr arbeitslos gewesen. Seit ein paar Monaten bin ich als Projektleiter in nem sehr spannenden Unternehmen gelandet.

Was ich gelernt habe: wenn’s dich kaputt macht und du es nicht wundern kannst ist ein schmerzhaftes Ende besser als dich weiter quälen.

Übrigens ist es schön zu sehen wie viele von euch aus einer kriege gestärkt hervor gehen und wie gut Veränderungen sein können!
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Nachdem Studium der Sozialpädagogik, dann der dezentralen Arbeit an Brennpunkten, später dann habe ich in einem Heim die Leitung übernommen, noch eine Weiterbildung zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen gemacht. Dann Burnout, nach einem Jahr wieder zurück in den Beruf, festgestellt es geht nicht mehr und seit dem arbeite ich als Gärtner und das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Ganz am Anfang war ich Werkzeugmacher. Das habe ich 15 Jahre gemacht und mir dann die Frage gestellt, will ich das bis zu Rente weitermachen? Optionen wären Techniker oder Meister gewesen. Aber das schien mir überlaufen und ich wollte raus aus der Werkstatt. Mit 31 also Job gekündigt und an die Hochschule. Und in 3 Jahren mein Diplom in BWL gemacht. Parallel hatte ich einen Computerservice, mit dem ich das Studium finanzierte. Während des Studiums schon bei einem großen Unternehmen eingestiegen und seit 25 Jahren dort. Mein Motto im "2. Berufsleben"? wenn es Routine wird, verändern!
Also war ich Controller, Produktmanager, eCommerce Manager, Einkäufer, Einkaufsleiter Asia Pacific und lebte in Singapur. Zurück in Deutschland dann für den Einkauf von IT-Services und Software verantwortlich. Und seit 3 Jahren bin ich in der Organisationsentwicklung unterweges. Schwerpunkt Coaching & Feedback sowie Problem Solving. Da geht die Arbeit wohl nie aus...
*******en_X Frau
4.372 Beiträge
Ich habe nach der Höheren Handelsschule eine Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Bekleidungsunternehmen abgeschlossen. Von der HOB wechselte ich in die DOB und hatte nach einem einschneidenden Erlebnis vor knapp 13 Jahren die Nase voll.
Ich landete für 2 Jahre in einer Stahlbude und bin seit 2011 im Anlagenbau.
Ich war immer in der Logistik und habe eigentlich auch immer den Bereich der Zollsachbearbeitung gemacht. Es kam aber immer etwas Neues dazu. Als letztes die Exportkontrolle. Mal schauen was als Nächstes kommt...
*********acht Frau
8.018 Beiträge
Ich hatte nie einen klaren Berufswunsch, aber er sollte entweder mit Büchern oder mit Kunst zu tun haben, so viel war klar. Mich haben auch naturwissenschaftliche Themen sehr interessiert, bes. in Richtung Psychologie und Verhaltensforschung, aber nicht in Hinsicht auf einen Beruf.

Nach dem Abitur ein Studium der Kunstgeschichte, nebenbei in der sich aufbauenden Computerbranche gejobbt. Zur Erdung, sozusagen.
Nach dem Studium in einem Verlag gearbeitet. Das war schon dicht am Traumjob, aber diese spezielle Stelle war arg langweilig.
Dann kamen erstmal zwei Kinder, damals noch ohne Jobgarantie und so, also ein paar Jahre zu Hause verbracht und in dieser Zeit diverse Ehrenämter durchgezogen. Ich brauche nämlich immer auch intellektuelle Herausforderungen, sonst drehe ich am Rad.
Als die Kinder beide im Kindergarten waren, hab ich mich mit "Hilfe" der Arbeitsagentur auf dem Arbeitsmarkt umgeschaut und siehe da, mit ü40 und nach einigen Jahren zu Hause gabs offenbar nur mehr oder weniger schlicht gestrickte und entsprechend mies bezahlte Halbtagsjobs. Das kam nicht in Frage, schon weil ich weiß, dass ich bei Unterforderung richtig extrem die Wände hoch gehe. Daher habe ich mich bei der Arbeitsagentur höflich abgemeldet, mich selbst umgeschaut und konnte dann dank meines gesamten, sehr engagiert wirkenden Werdegangs bei jemandem punkten, der sich eine sehr interessante Selbstständigkeit im Bereich Buch/Literatur/Kunst aufgebaut hatte, gut am Wachsen war und also Verstärkung brauchen konnte von jemandem, der breit qualifiziert und super engagiert ist. Dort habe ich zunächst in Teilzeit mitgearbeitet und das immer weiter ausgebaut bis zur Unternehmensnachfolge.
Und das mache ich seitdem, bin also Selbständige mit eigener 'Firma', praktischerweise im Homeoffice. Feuer und Flamme, das ist genau meine Welt... Hier kann ich mich austoben und alles einbringen, was mir liegt, was ich mag, was ich kann, in dem Tempo, das mir liegt, ich habe mit unglaublich interessanten Leuten und Projekten (Autoren, Grafikern, Verlagen, Messen) zu tun, kooperiere mit Animatoren und demnächst am Rande auch mit dem Filmbizz, biete Schulungen an und entwickle und veröffentliche selbst Projekte. *love5*

Die Vielseitigkeit an einer Selbstständigkeit fasziniert mich immer wieder - angefangen bei der eigenen Ausstattung in EDV/IT bis zu Fragen der Buchhaltung ist ja alles dabei.

Lernen kann man meinen Beruf nicht, es gibt keine Ausbildung dafür. So gesehen ist es kein Beruf, sondern 'nur' eine Tätigkeit. In diesem Sinne habe ich also wohl keinen Beruf. *nachdenk*
Hey😊
Ich bin gelernte Friseurin. Ich liebe meinen Job.
Hin und wieder bin ich als Hobby model unterwegs.
*******even Mann
664 Beiträge
Seit langen wieder einmal eine interessante Seite😎
Ach ja, ich hatte Maschinenbau studiert , war zig Jahre in der Konstruktion tätig...
immer interessant, diese Tätigkeit
.....
Es gab so manches techtelmechtel mit den heißen Zeichnerinen...
Schade, diese coronaauszeit ...mir fehlen die liebenMenschen die mich umgaben..
seit ungezählten Stunden genieße ich mein finanziell gesichertes Rentnerdasein.... *doggy* .....
******usB Mann
718 Beiträge
Mir gefällt es wirklich gut, wie viele Leute hier so positiv über Ihre Berufe sprechen und diesen mit Leidenschaft machen!
Leider treffe ich sehr viele Leute, die diese nicht haben/ machen.

Ich selbst halte mich in der Regel bezgl. des Berufes zurück, da die wenigsten Menschen diesen wirklich verstehen und zum Teil recht negativ behaftet ist. Die "öffentliche" Wahrnehmung weicht dann doch des öfteren von der eigenen ab. Kleine Investmentgesellschaft bzw. Fondgesellschaft Schwerpunkte Erneuerbare Energien; Immobilien und div. wozu wir gerade Lust haben (Unternehmenskäufe usw.).

Ich mag die vielfältigen Möglichkeiten und die vielen Menschen, die man in den verschiedensten Situationen trifft.
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