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Welche Berufe übt ihr aus?

Ok, da gebe ich ich dir teilweise recht. Aber wenn wir Corona mal bei Seite lassen, dann passt es schon
********play Mann
48 Beiträge
Moin.....
Auch mal sehr interessant.

Ich bin seid 20 Jahren Fahrzeuglackierer/ Unfallinstandsetzer in Stellvertretender Position.
Und bin Nebenberuflich selbstständig als Airbrushdesigner ,wo ich für Universitäten & Museen Exponate fertige und Coloriere.
Ich habe mit 17 Jahre die Ausbildung als Erzieherin begonnen und bin jetzt 25 Jahre im Beruf...war zwischendurch in Elternzeit mit meinen 2 Kindern.
Ich liebe mein Beruf seit dem ersten Tag *xd*
*****und Mann
651 Beiträge
Ich bin studierter Barkeeper. Habe aber den Beruf aufgegeben, als ich merkte, dass ich die ganze Zeit nur von Flaschen umgeben war.
Heute schreibe ich - auch in Gegenwart von vollen Flaschen. *whiskey*
*****x85 Mann
5 Beiträge
Hi, ich hab Mechatronik gelernt Und arbeite nun als Instandhaltungstechniker und Inbetriebnahme vollautomatisierter Produktionsanlagen.

Nebenberuflich fotografiere ich als autodidaktischer Fotograf in verschiedenen Bereichen. 😊
********Bant Mann
38 Beiträge
Ich habe einige Jahre lang im Filmbereich als Aufnahmeleiter gearbeitet, bis es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ging. Jetzt bin ich Erotik-Autor und veröffentliche E-Books (erotisch-pornografische Kurzgeschichten und Romane sowie Ratgeberbücher) bei Big A unter dem Pseudonym Michael Bantur. Außerdem arbeite ich als freier Lektor.
****go Mann
940 Beiträge
Na ja, wenn es denn um den Werdegang geht:
Lehre als Groß und Einzelhandelskaufmann gemacht bei einem Automobilzulieferer.
Wer mich kennt weiß, dass Autos für mich weder Statussymbol noch Identifizierungsersatz ist.
Nachdem ich innerhalb der Firma von dem Landleben in die große Stadt gewechselt bin, habe ich dort gekündigt und bin in die Neukundenakquise für eine große Firma gewechselt.
Hat großen Spaß gemacht, da ich da sehr viel über Menschen lernen konnte.
Danach kompletter Umschwung zum 3D modeling und Spiele Entwicklung.
Auch wenn ich hin und wieder in den Bereich Aufträge bekomme, habe ich wieder umgeschwenkt zu meinem jetzigen Job bei dem ich heimisch geworden bin.
Mein ganzer "ruppiger" Werdegang hat mich zu einem ziemlichen Schweitzer Taschenmesser gemacht. Überall konnte ich was mit nehmen. Sei es Wissen, Kontakte oder nur die Gewissheit den Weg nicht nochmal zu gehen.
Ich kenne ALLE Vor- und Nachteile der Jobs und das lässt sich meinen jetzigen umso mehr schätzen.
****72 Paar
312 Beiträge
Sie schreibt:

Bei mir ging es mit 15 mit einem Praktikum in einer Zoohandlung los. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich danach dort als Aushilfe gearbeitet habe.
Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen eine Ausbildung im Einzelhandel zu machen, da ich zu dem Zeitpunkt echt schüchtern war und gar nicht auf Leute zugehen konnte.
Also wollte ich nach der Realschule mit der Oberstufe weiter machen. Das hat sich aber nach 2 Tagen erledigt, da ich im Unterricht nichts kapiert habe.
Mein Chef hatte mir schon vorher die Ausbildung angeboten, also hab ich sie dann doch gemacht. Ich war 20 Jahre Zoofachverkäuferin, bis ich letztes Jahr die Kündigung wegen Geschäftsaufgabe bekommen habe.
Inzwischen bin ich Kassiererin in einem Baumarkt mit der Option in die Zoofachabteilung zu wechseln.
*******5_DA Mann
2.382 Beiträge
In der Schule hatten wir einen der ersten Schreibtischcomputer überhaupt stehen, und mich faszinierte der Gedanke, eine Maschine meine ganze Arbeit machen zu lassen *zwinker*

Also lernte ich das Programmieren, Studium der Informatik und der BWL schlossen sich an...
...und als ich merkte, dass auch das in Arbeit ausartet, war es zu spät.

In den letzten fast 40 Jahren habe ich so ziemlich jeden Job gemacht, den es in der IT gibt und freue mich sehr, dass ich heute steuere, coache und machen lasse. Ziel also fast erreicht *zwinker*

Das Ganze kann ich mir bis zu meinem noch gaaanz weit entfernten Ruhestand sehr gut vorstellen.
Das Date, das mich fragt, was ich beruflich mache, wird von einer Welle der Begeisterung überschüttet.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Ich stelle fest, dass hier ne Menge Leute (ich auch) ihre Arbeit mögen.
*******5_DA Mann
2.382 Beiträge
Das finde ich auch gut und wichtig - schließlich verbringe (nicht nur) ich den größten Teil meiner wachen Zeit mit dem Beruf. Damit auch Raum für die anderen schönen Dinge des Lebens bleibt, hilft es, wenn du ihn magst...
****59 Frau
6.129 Beiträge
Wenn ich hier so lese, stelle ich fest, das mein berufliches Leben sehr langweilig klingt.
Nach der Schule wollte ich eigentlich Apothekerin werden, weil ich dort in den Ferien so gern gearbeitet habe.
Dann hat sich aber ein Fachschulstudium ergeben zur Medizinisch Technischen Laborassistentin. Den Beruf übe ich seitdem aus mit entsprechenden Pausen für Kindererziehung/ Betreuung.
Allerdings hat sich der Beruf an sich gewandelt.
Gelernt habe ich noch alles manuell anzusetzen. Es gab damals nur einmal am Tag Laborwerte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, die notfallmäßig angesetzt wurden. Manchmal frage ich mich heute, ob die Menschen damals nicht so schlimm krank waren oder die Ärzte besser ausgebildet ?
Dann wurde immer mehr automatisiert. Jetzt werden die Proben zum größten Teil auf die Automaten verteilt. Jeder Arzt will zu jeder Zeit möglichst sofort alle Werte haben. ( manche Fragen dann im Labor wie die diese einschätzen müssen) .
Für uns im Labor eine beängstigende Entwicklung, denn auch wir sind manchmal Patienten ).
Ohne Computer und die Geräte wäre das riesige Probenaufkommen nicht mehr zu bewältigen. Jeder Patient bekommt eine riesige Palette an Untersuchungen und jetzt spreche ich nicht von Corona.

Wünsche euch allen Gesundheit *g*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Kleines OT, was heute zum Beispiel passieren kann:

Ich habe die Vorklasse einer Grundschule zu besuchen, Vom Parkplatz aus sehe ich schon eine größere Zahl Helikoptereltern, die den Schuleingang versperren. Man kreist mich ein, hält mich fest, will Polizei rufen. Zum Glück hört die Rektorin den Lärm und fragt von oben, was das soll, Männer von der Ausübung ihres Berufes abzuhalten. Sie hatte zu tun, zu erklären, dass nicht jeder Mann pädophil ist.
*****nUK Paar
21 Beiträge
Sie schreibt,
erst mal Entschuldigung wegen mein deutsch, da bekommt ihr wenigstens was zum lachen da ich Amerikanerin bin.
Habe 3 berufe gelernt, privat Pflegerin in Texas, Kindergärtnerin und Keramikerin
Jedoch als ich nach Deutschland kam war mir das Geld in diese berufe einfach zu schlecht bezahlt.
Da Bin ich ins Außendienst für P&G Parfüm, irgend wann bin ich im Puff (FKK Club)gelandet an der Empfangs Theke und nun sitze ich am Telefon und antworte anrufe aus Amerika usw.
Habe unter anderen auch schon in Disco gearbeitet wie auch geleitet....immer bis es mal langweilig wurde oder wo anders mehr Geld gab. Amazon war ich auch für 8 Jahre ( Problem-löser in der Kindle Abteilung) jedoch war die Abfindung bei neu Umstellung so verlockend das ich ging.
Mein Vorteil ist das ich englisch als Mutter Sprache habe und mir deutsch einigermaßen klar komme.
Nun bin ich 58 und am Telefon sitzen ist nicht genug für mich also mache ich noch freiwillige Arbeiten für ein Kinderheim von 300 Kids.
Ich sage immer ich bin 3-fach "getüvt". Habe mein Beruf in der Heimat gelernt(Abschluss mit Abitur).
Als ich vor 18 Jahren nach Deutschland kam würde mir dies nicht anerkannt und deswegen nochmal Prüfung;-))😉...um mich dann Fachschwester für Intensivstation auch in Deutschland nennen zu dürfen.
Ich liebe mein Beruf und mein Team auf die ich gerade in diesen Zeiten besonders sehr stolz bin.
*******r_s Mann
856 Beiträge
Lehre- Ausbildung zum *koch* , vom sprichwörtlich Tellerwäscher nee zum diplomiertem Diätkoch *grins* .
Jede Station durchlaufen 7 Tage - woche und bla bla , ,von den Bergen in den Weltküchen inklusive 3 Sterne Michelin NewYork - London usw. *schwitz*
Anschliessende logische Folgerung Burnout , Herzinfarkt und nun nach 30 Jahren Conveniencefood 5!!! Tage Woche Sam-Sonn frei endlich...
Bereue keine einzige Stunde , harter Job aber gibt unendlich viel, bin dankbar hat mir diese Arbeit doch die halbe Welt mit ausserordentlichen Menschen gezeigt und mich zu dem Menschen gemacht der ich heute sein darf
Das kann ich nur bestätigen. Wenn ich überlege wieviel ich allein morgens bei einem Patienten abnehme 😂

Zitat von ****59:
Wenn ich hier so lese, stelle ich fest, das mein berufliches Leben sehr langweilig klingt.
Nach der Schule wollte ich eigentlich Apothekerin werden, weil ich dort in den Ferien so gern gearbeitet habe.
Dann hat sich aber ein Fachschulstudium ergeben zur Medizinisch Technischen Laborassistentin. Den Beruf übe ich seitdem aus mit entsprechenden Pausen für Kindererziehung/ Betreuung.
Allerdings hat sich der Beruf an sich gewandelt.
Gelernt habe ich noch alles manuell anzusetzen. Es gab damals nur einmal am Tag Laborwerte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, die notfallmäßig angesetzt wurden. Manchmal frage ich mich heute, ob die Menschen damals nicht so schlimm krank waren oder die Ärzte besser ausgebildet ?
Dann wurde immer mehr automatisiert. Jetzt werden die Proben zum größten Teil auf die Automaten verteilt. Jeder Arzt will zu jeder Zeit möglichst sofort alle Werte haben. ( manche Fragen dann im Labor wie die diese einschätzen müssen) .
Für uns im Labor eine beängstigende Entwicklung, denn auch wir sind manchmal Patienten ).
Ohne Computer und die Geräte wäre das riesige Probenaufkommen nicht mehr zu bewältigen. Jeder Patient bekommt eine riesige Palette an Untersuchungen und jetzt spreche ich nicht von Corona.

Wünsche euch allen Gesundheit *g*

****59 Frau
6.129 Beiträge
Dankeschön @*******onne
Das Problem ist ja noch größer.
Seit 40 Jahren bin ich MTA. Davon jetzt 31 Jahre in einem bestimmten Krankenhaus.
Wir wurde "outgesourct", schon vor über 20 Jahren, haben lange Zeit als Laborgemeinschaft für niedergelassene Praxen mit gearbeitet.
Letztendlich geht es immer nur um das liebe Geld.
Der "liebe" *teufel* Verwaltungsdirektor war der Meinung, das Labor ist zu teuer. Hat es neu ausgeschrieben und der billigste Anbieter hat die Ausschreibung gewonnen.
Unsere Struktur zerschlagen. In der Nacht arbeitet das Labor im Nachbarkrankenhaus. Ein heilloses Chaos. Kein medizinisches Personal wurde in diese Entscheidung einbezogen. *panik*

Und es gibt keinen Nachwuchs. Niemand tut sich das heutzutage an.
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Zitat von *******aky:
Ich hab gerade OmiChanel gelesen und dachte nur; Wtf *rotfl*

Na die Chanel-Omi wird verlobt.... Passt doch.....3. Frühling und so...😂
Ich bin in dr Gastronomie tätig (naja momentan eher weniger) und um mir die viele Freizeit zu vertreiben, gehe ich mit vielen Hunden von älteren Menschen Gassi und helfe Ihnen generell durch diese Zeit. Würde aber viel Lieber wieder arbeiten
Arbeite in der Steuerberatung *happy* 🖋📚
*******i123 Mann
4.217 Beiträge
Hallo in die Runde.

Ich war über 40 Jahre im Staatsdienst und nunmehr in Pension.

Mein Sohn hat einiges probiert: Lehramt und auch abgeschlossen: Ernährungsberater, IT-Kaufmann.
Meine Tochter ist Lehrerin.
Es ist total wichtig vieles auszuprobieren um schlussendlich seine Berufung zu erkennen!
*******eam Mann
45 Beiträge
Hallo Zusammen.
Ich bin Zimmermann umd Dipl.- Bauingenieur. *zwinker*
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Superspannend hier.

Ich bin gaaanz schlecht darin, mich auf Dinge festzulegen, die mir nicht 100% zusagen. Ich bin schlecht in Selbstdisziplin, wenn es mich nicht von Anfang an total packt. Und ich habe dauernd 1001 Idee. Das ist zwar toll, aber oft auch recht anstrengend und chaotisch.

Ich wollte immer Tierärztin werden, der Abischnitt reichte aber nicht. Gott sei Dank, denn die als Überbrückung für die Wartesemester gedachte Ausbildung zur tiermedizinischen Fachangestellten brachte eine Tierhaarallergie zum Ausbruch. Die Ausbildung habe ich dann ohne Plan B abgebrochen. ErnährungsWissenschaft angefangen, abgebrochen (das ärgert mich heute ein bisschen), Fernstudium Pädagogik angefangen, abgebrochen (das ar eigentlich klar).
Dann hat mich die Permakultur gepackt, ich habe eine Weiterbildung darin angefangen, ein Kind bekommen und neben dem Aufbau einer eigenen Firma habe ich die Ausbildung zur PermakulturDesignerin dann - jipiieee - erfolgreich absolviert. Drei Jahre war ich dann Mama und Geschäftsführerin, bis das Unternehmen durch einen unfassbar Dummen Fehler in die Insolvenz getrieben wurde.
Davon erholen wir uns immer noch sehr zäh. Ich habe noch ein zweites Kind bekommen, in der Schwangerschaft war ich immobilienMaklerin für den Lebensunterhalt. Jetzt bin ich also mit den Kindern daheim (dank Lockdown auch mit dem Großen), unterstütze meinen Mann im Aufbau seiner neuen Selbstständigkeit, studiere nochmal per Fernuni (rein aus Vernunft und ganz langsam nebenher, weil ich dann mit einer anderen Lieblingsidee anschließen kann, wenn ich durch den langweiligen Karma durch bin) und fange gerade an, die Permakultur als kleines Standbein nebenbei aufzubauen. Da kann der Mini mit, das ist praktisch und mein Herzensthema. Außerdem habe ich die Idee des Unternehmens und die Rezepte weitergegeben und helfe da beim Aufbau eines neuen Startups. Und wenn Kind Nr 2 dann in zwei Jahren auch mal ein paar Stunden im Kindergarten ist, kann ich eeeendlich wieder machen, was mir wirklich liegt und nochmal groß durchstarten (und diesmal hoffentlich sanfter landen *zwinker* ).

Was ich also mal werden will, wenn ich groß bin, ist bunt und noch lange nicht festgeschrieben 😅
Hallo zusammen!
Ich bin Konstrukteur in einem Forschungsinstitut und darf den Herren Wissenschaftlern bei der Realisierung Ihrer Experimente helfen.
Ich bin autark, alle Konstruktionen sind Unikate und es gibt immer etwas zu "puzzlen".
Ursprünglich komme ich aber aus dem Schwermaschinenbau und war jahrelang als Maschinenschlosser tätig.
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