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Welche Berufe übt ihr aus?

********a_75 Frau
2.815 Beiträge
Ich habe Hauswirtschafterin gelernt . Danach direkt ein Jahr zur Schule gegangen und den Abschluss als Wirtschafterin gemacht . Das ist vergleichbar mit „ Techniker „ im Fachberuf .
Dann habe ich in Altenheimen gearbeitet . Das war aber nicht so meins . Arbeitskollegen und Chefs können einen schon sehr piesackten.
Danach habe ich im Privathaushalt gearbeitet . Während dieser Zeit besuchte ich die Abendschule und habe meinen „ Meister „ gemacht .
Nach dem Kind arbeite ich jetzt Halbtags . Alles geht halt nicht zur gleichen Zeit.

Übrigens , der Beruf beinhaltet nicht nur putzen . 😅 Da steckt noch mehr drin .
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Rentner kann ich ja gesttehen, meinen Beruf verate ich nur echten Interessentinnen an meinem heutigen Tun.
Suchst wohl einen Ernährer? *lol*
********9152 Mann
645 Beiträge
Ich habe in den 80 Jahren Werkzeugmacher gelernt, dann 8 Jahre Bundeswehr mit Führerscheinen LKw und Bus, Weiterbildung zum Berufskraftfaher Bus, Umschulung aus gesundheitlichen Gründen zum IT-Systemkaufmann!
Jetzt Frührentner mit 400 Euro Job als Busfahrer!
******lla Mann
454 Beiträge
Die Beiträge zu lesen ist sehr spannend. Auch die Vielseitigkeit der gewählten Ausbildungen und den dann ausgeführten Tätigkeiten

Mein werken ist auch kein Geheimnis.

Ursprünglich mal Zimmermann gelernt. Nach der Ausbildung die Möglichkeit gehabt zum Studium an einer technischen Hochschule mit dem Ziel Holzbau Ingenieur. Dies habe ich dazumal abgelehnt (ärgere mich heute noch darüber).
Dann einige Jahre auf dem Beruf gearbeitet.
Dann kam meine militärische Grundaubildung. Hier passte ich irgendwie hinein und habe begonnen die Karriereleiter aufzusteigen. Motorboot und Schiff Führerschein gemacht.

Dann stand die Geburt meines ersten Kindes an und ich hätte gleichzeitig in Auslandeinsatz sollen. Also auch das Thema Militär beendet.

Danach 5 Jahre im Strassenbau als Maschinenführer gearbeitet. Hat mir auch sehr zugesagt.

Aber insgeheim wollte ich immer meine Leidenschaft für IT zum Beruf machen und habe nebenberuflich mit meiner IT Ausbildung begonnen und mich immer weitergebildet.

Im PC Support begonnen, dann zum VIP Supporter für die Geschäftsleitung in einem int. Unternehmen aufgestiegen. Später ausländische Niederlassungen aufgebaut und geschult bis mir die permanente Reiserei auf den Zeiger ging.

In einem kleinen Unternehmen, dass Buchhaltungssoftware entwickelt in der IT tätig gewesen.

Hach einem Jahr, zog es mich zurück zum Militär (im zivilen Bereich) als IT Leiter mit 5 MA. Dies habe ich 5 Jahre gemacht.

Dann der Wechsel in die Medizin (Internationale Klinikgruppe) als IT Teamleiter mit 13 MA.
Hier merkte ich schnell, das ich nicht für den med. Bereich gemacht bin und wechselte zu meinem jetzigen Arbeitgeber (öff. Sicherheit) als Betriebskoordinator und Projektleiter. Hier kann ich mich voll entfalten.

Auch ich habe einen bunten Blumenstrauss an Jobs durchlaufen um das passende zu finden.
Ich denke genau das macht das Leben auch spannend und lässt einem dabei wachsen..
Zitat von ****_38:
Suchst wohl einen Ernährer? *lol*

Nein danke ich bin glücklich an einen Soldaten vergeben seit 3 Jahren *zwinker*
*****_67 Frau
4.509 Beiträge
Ich hatte und habe ein sehr dynamisches Arbeitsleben .

Meine Ausbildung habe ich in einer Spedition als Bürokauffrau gemacht .
Ich wechselte danach in den Vertrieb.

Mit Ende 30 machte ich mein Fachabi in BWL nach und studierte danach Architektur.
Seit ca. 4 Jahren bin ich nun selbstständig und habe mich auf einen eigenen Bereich der Akustik spezialisiert.
Ich liebe meinen Beruf sehr , jedoch ist der Kampf ums Überleben nicht so einfach .
****sS Mann
1.159 Beiträge
Hmmm ich bin da recht easy was die Ausbildung angeht. Mittlere Reife, dann die Ausbildung zum staatlich geprüftem Datentechnischen Assistenten mit angeschlossenem Fachabitur. Da ich 98 im letzten Jahrgang war mit diesem Namen sei euch gesagt das der Beruf heutzutage Fachinformatiker für Systemintegration heißt.

Groß im Ausbildungsberuf "gearbeitet" habe ich allerdings kaum. Aber immer viel mit IT. Direkt nach der Ausbildung habe ich einen Computerladen übernommen. Nachdem aber die großen Discounter in die Sparte eingestiegen sind war das nichts mehr und ich bin zu einem Systemhaus gewechselt. Dort und nach 2 Jahren dann als Freiberufler habe ich mehr und mehr Projektarbeit gemacht. Hauptsächlich als derjenige der IT Projekte in den Regelbetrieb überführt hat. Später kam dann immer mehr auch Web-Entwicklung als Freelancer hinzu.

Mit den Jahren wandelten sich die Aufgaben immer mehr. Bis ich dann in die Riege der IT Leiter / Manager aufgestiegen bin. Etwas das ich aktuell bei einem mittelständischem Maschinenbauer auch tue. Gut hier ist noch sehr viel operatives Geschäft auch mit dabei. Es soll ja nicht langweilig werden.

Seit jetzt gut 6 Jahren bin ich zusätzlich auch noch zertifizierte Fachkraft für Datenschutz. Erst nach BDSG (alt) und dann nach DSGVO + BDSG (neu). Bei meinem Arbeitgeber habe ich dadurch auch die Stelle des Datenschutzkoordinator mit übernommen und arbeite hier mit dem Datenschutzbeauftragten zusammen. Die Kombination IT & Datenschutz ist im übrigen unheimlich spannend, erfolgreich und praktisch.

Das alles bringe ich seit Jahren auch ehrenamtlich in einer Partei mit ein. Und weil bei den Bereichen IT und Datenschutz die IT Sicherheit nicht weit ist bin ich auch in dem Bereich mit unterwegs. Unter anderem als ein Autor für eine Stellungnahme einer Klage gegen den Staatstrojaner in Hessen.

Hmm... Langweiliger ITler der das schon immer machen wollte und macht *lol*
*****jst Paar
60 Beiträge
Ich (er) habe einen eher langweiligen Beruflichen Werdegang.

Ausbildung zum Fachinformatiker AE, 2 Arbeitgeber im öffentlichen Dienst (13,5 Jahre) dann als Teamleiter freie Wirtschaft 2 Jahre, und jetzt wieder zurück im öffentlichen Dienst, dort wieder "nur" Entwickler.
******279 Frau
89 Beiträge
Gelernt habe ich Holzbildhauer und Schreiner....allerdings nie in diesen Berufen gearbeitet,da es schwer war sich als Frau in diesen Männerberufen zu beweisen. Damals hat mir auch der Mut und das nötige Selbstbewusstsein gefehlt, darum zu kämpfen.
Habe dann als Zimmermädchen in verschiedenen Hotels gejobbt....

Nach der Erziehungzeit habe ich fast 10 Jahre im Minijob als Küchenhilfe gearbeitet.
Jetzt habe ich die Chance ergriffen und arbeite als Erziehungshelfer in einem Kinderheim. Möchte gern eine Umschulung in diese Richtung machen.
Krankenschwester in der Weiterbildung zur Intensiv/Anästhesiefachkrankenschwester.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Als Erstausbildung Ergotherapeutin, später dann noch soziale Arbeit studiert, einen Master hab ich auch noch drangehängt (Sozialforschung). Arbeite jetzt als Sozialarbeiterin, mein Traumjob
**********audia
4.914 Beiträge
Bei mir ganz einfach: "Lebenskünstler".
Kleiner Scherz, obwohl es für mein Leben schon zutreffen mag.
Ursprünglich mal Angestellter Verwaltung bei T-Com. (Habe dort aber kaum Chancen für mich gesehen)
Freiwillig wieder zur Schule gegangen, Kolleg-Schule um Abitur nachzumachen in 3 Jahren (geschafft)
Studium der Diplom-Umweltwissenschaften (nur zwei Jahre, Abbruch krankheitsbedingt)
Einigermaßene Gesundung.
Neueinstieg in der Medienbranche, Printmedienbranche, Bereich Marketing und Verkauf.
(War schon meine Erfüllung, weil Medienbranche immer spannend ist, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht länger realisierbar)
Ersatzweise Anstellung halbe Tage als kaufmännischer Mitarbeiter. (auch adäquat für mich, obwohl Notlösung aber krankheitsbedingt ist nicht mehr möglich)
Aufbau eines E-Commerce-One-Man-Unternehmens im Bereich des Weltweiten Online-Handels mit Kunst, Antiquitäten, Sammlerstücken usw. (totale Erfüllung, da es eines meiner wichtigsten Hobbies ist, und ich es frei einteilen kann, also das Arbeits- und Aufwandspensum damit es mit meiner Erkrankung nicht zu sehr kollidiert, oder ich mich damit überanstrenge)
Dazu noch als Mini-Job Hausverwaltung für einige Familien-Immobilien.
Das alles zusammen ist schon etwas abenteuerlich, aber ausser Frührente wär sonst nicht mehr viel übriggeblieben in meiner Situation. Nischen erkannt - Relativ zufrieden.
Traumjobs existieren für mich nicht, aber es gab mal eine dahingehend unbeschwertere Zeit, wo man sich dafür noch in der Lage gesehen hat. Aber Schwamm drüber.
****ma Frau
220 Beiträge
Ich bin seit 2006 Krankenschwester, Fachweiterbildung in der ausserklinischen Intensivpflege, Praxisanleiterin, und seit 2009 arbeite ich auf der Neurologie, seit diesem Jahr nun in Leitungsfunktion. Das ist mein erster erlernter Beruf und ansich auch mein Beruf den ich immer ausüben wollte. Mal schauen ob das noch lange so bleibt, bei den Zuständen die ja bekanntlich nicht besser werden.
Da ich ja in einer Region wohne wo Bergbau den meisten Leute ihr Alltag bestimmt hat, habe ich auch meine Ausbildung bei der DSK zum Bergmechaniker gemacht.
Da für uns im Bergbau keine Zukunft gab, habe ich eine Umschulung zum Berufskraftfahrer gemacht🤦🏻‍♂️❗️.
Ich bin 10 Jahre lang Lkw gefahren, Fernverkehr wie auch Nahverkehr.
Mit Glück und Hilfe konnte ich nach 10 Jahren, den Lkw Beruf an den Nagel hängen. Ich war dann im Anschluss 7 Jahre lang bei der Fordwerke angestellt. Währenddessen, da Autos schon immer mich interessiert haben, habe ich angefangen bei mir im Keller Pkw und Motorradreifen zu Montieren, und vor 8 Jahren habe ich meine Garage umgebaut in eine Werkstatt.
Ich habe heute eine Hebebühne Reifenmontage Equipment und genügend Werkzeug um viele Sachen an Autos machen zu können. Seit 2019 bin ich auch selbständig damit!. Und neuerdings arbeite ich mit meinem Teilehändler zusammen, wir wollen da kfz Reparaturen technisch etwas machen!.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Ich habe nach der Schule bei der Bahn angefangen und bin immer noch dabei.
*****y87 Frau
9.827 Beiträge
Bin echt positiv überrascht,wie viele es doch einfach frei raus sagen,was sie beruflich machen *hutab*


Spannend zu lesen.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von *******aky:
Bin echt positiv überrascht,wie viele es doch einfach frei raus sagen,was sie beruflich machen *hutab*


Spannend zu lesen.

Kommt halt auch immer ein wenig auf den Beruf darauf an ob es ggf. negative Auswirkungen haben könnte oder nicht *lol*

Ich gehe mal davon aus, dass beispielsweise Politiker oder katholische Pfarrer sich hier eher weniger melden werden.

Am Ende des Tages ist im Joyclub und in Swingerclubs natürlich so ziemlich jeder Beruf vertreten, wobei gefühlt bei Frauen Krankenschwestern und Pflegepersonal stark vertreten ist, aber vielleicht sehe ich auch so hilfsbedürftig aus und lerne deshalb verstärkt entsprechende Frauen in Clubs kennen *gruebel*
Wenn ich hier nach meinem Beruf gefragt werde, gebe ich manchmal "Obergerichtsvollzieher" oder "Finanzbeamter" an - danach ist erstaunlich oft Funkstille *grins* ... ein Schelm... aber wahrscheinlich wird Mann mit solchen Berufen einfach nur als langweilig eingestuft *lach*
*******lack Frau
477 Beiträge
Mit 16 die mittlere Reife in der Tasche, wusste ich gar nicht wohin. Was weiss man schon mit 16 von sich selber? Ich konnte dann zwischen Floristin, Fleischfachverkäuferin und Hotelfachfrau wählen. Gastronomie lag mir tatsächlich. Es folgten viele tolle Jahre, im Wechsel Rügen und Österreich. Irgendwann wollte ich aber sesshaft werden. Mit 24 habe ich im Callcenter angefangen, ein Outsourcepartner der Telekom. Fast 6 Jahre. Mit 26 bekam ich meinen Sohn. Mein damaliger Mann und ich wurden arbeitslos... fast 30 Jahre alt, ein kleines Kind davei standen wir vor dem Existenzaus. Wir sind dann nach HH gezogen.
Ein paar Jahre wiedee in der Gastronomie hatte ich richtig die Nase voll davon. Es ist undankbar geworden.
Ich habe noch mal eine Ausbildung gemacht, kurz vor meinem 35 Lebensjahr. Mittlerweile bin ich Justizvollzugsbeamtin und in meinem Job "angekommen". Ich ärgere mich, nicht eher darauf gekommen zu sein.
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
Zitat von *******olus:
Wenn ich hier nach meinem Beruf gefragt werde, gebe ich manchmal "Obergerichtsvollzieher" oder "Finanzbeamter" an - danach ist erstaunlich oft Funkstille *grins* ... ein Schelm... aber wahrscheinlich wird Mann mit solchen Berufen einfach nur als langweilig eingestuft *lach*

Meine derzeitige Tätigkeit ist Sachbearbeiter. Klingt genau so langweilig
Wenn ich die Tätigkeit in meiner Bereitschaft näher erläutere, wird es schon interessanter.
Habe eine Stahlbauschlosser Ausbildung mit Abschluss gemacht.
Nach ein paar Jahren im Stahlbau neue Ausbildung zum Kraftwerker angefangen und beendet.
Nach ca. 20 Jahren Kraftwerk, jetzt in der Müllverbrennung tätig.
Ist nicht viel anders , nur die Feuerungsart
LG Michael
***um Mann
1.215 Beiträge
erzkanzler der unsichtbaren universität in ankh morpork , macht laune und ich werde von gevatter tod persönlich abgeholt *zwinker*
Ich bin Krankenpfleger. Habe 20 Jahre in einer psychiatrischen Klinik gearbeitet. Bin nun Gutachter.
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