Sehr interessante Werdegänge dabei...
Ich wusste als Teenager, dass ich auf JEDEN FALL Anwältin werde...vielleicht Staatsanwältin? Pünktlich zum Abi war ich überraschend schwanger und habe daher alles etwas anders gemacht als geplant.
Erst im Sommersemester zur Uni, Soziale Arbeit (B.A.) im Ruhrgebiet studiert, während Kind in der Kita war oder schlief.
Nachhilfeunterricht habe ich regelmäßig seit meiner eigenen Schulzeit bis vor ein paar Jahren gegeben und mir so relativ leicht was dazu verdient.
Dann folgten diverse Sozialarbeiterjobs und irgendwann brauchte ich einen Tapetenwechsel und ging zu einem Bildungsträger (Coaching, Aus-/Weiterbildung), wo ich die meiste Zeit zufrieden war mit dem, was ich tat. Zuletzt war ich Dozentin /Erwachsenenbildung & Bewerbungscoach.
Dann beschloss ich, dass wir aufs Land ziehen, suchte Job und Wohnung und hier habe ich jetzt einen sehr angenehmen und flexiblen Job (primär im Büro, außerhalb von Corona aber auch unterwegs) ...es ist eine Art Dienstleister/Berater für ortsansässige Arbeitgeber in der IT-Branche im öD.
Was danach kommt? Ende offen