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Welche Berufe übt ihr aus?

*********se85 Paar
530 Beiträge
Krankenschwester und Straßenbauer 🙋‍♀️
**********r2020 Mann
18 Beiträge
Habe hier tolle Lebensläufe gelesen. Respekt an alle, die sich durch die Widrigkeiten des Lebens kämpften. Und man kann daraus schließen, dass nach der Pandemie das Leben weiter gehen wird.
Mein Jobverlauf in Kürze: Nach Volksschule in die Realschule. Da mein Vater Mindestrentner war, schon ab 14 in den Ferien Geld verdient (von Holz verladen bei der Bahn über Bauhilfsarbeit und Tankwart bis Hotelportier), daneben Nachilfe in Mathe gegeben. Nach Matura (Abitur) in Innsbruck Jus studiert. Da meine Eltern in Salzburg krank wurden, Studium unterbrochen und Journalist geworden. Da in Salzburg auch Jus aufgemacht wurde, an die Uni gewechselt, Studium fertig gemacht und Uni-Assistent und Vortragender geworden. Blöderweise in die Industrie gegangen, danach Spedition und Rechenzentrum.
Hernach Immobilien- und Finanzanlagekonzern. Letztendlich 30 Jahre im Versicherungswesen. Heute noch Vortragender und Prüfer in diesem Metier. Heutzutage kenne ich die meisten Licht- und Schattenseiten diverser Branchen. Habe aber gelernt, dass nur der rostet, der rastet (=nichts unternimmt)
********2013 Paar
33 Beiträge
Sie schreibt: Bin seit 37 Jahren Krankenschwester und mache diesen Beruf auch heute noch gerne. Obwohl manches früher einfacher war als heute. Die Bürokratie hat enorm zugenommen und das fehlt für die Betreuung der Patienten,was sehr schade ist. Aber wir sind ein Klasse Team und das macht vieles einfacher auch für die Patienten. Leider entscheiden sich immer weniger junge Leute für diesen Beruf,obwohl er so gebraucht wird. Mein Motto,ich möchte,wenn es nicht anders geht,mal genauso gepflegt werden,wie ich es versuche,umzusezten. Mann muss versuchen immer lieb und nett und für jeden ein offenes Ohr zu haben,auch wenn es manchmal noch so schwer fällt.
******g70 Frau
6 Beiträge
Nach dem Abitur habe ich ein Praktikum in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gemacht. Anschließend Psychologie studiert. Viele Jahre ausschließlich in dem Bereich gearbeitet, jetzt bin ich zusätzlich als freie Traurednerin und Bestatterin nebenberuflich tätig. Mal sehen was noch kommt...
*****erz Mann
339 Beiträge
Wirklich interessant, wie viele Lebensläufe es hier gibt, die nicht "geradeaus" gingen. Ich dachte immer, damit wäre man eine Ausnahme aber weit gefehlt.

Vordiplom in Chemie, Ausbildung als Bürokaufmann, Dipl.-Ing. Landschaftsplanung, als Berater in die Wohnungwirtschaft gerutscht, irgendwann das Thema Digitalisierung ins Visier genommen und nun die Branche komplett gewechselt und ab Februar spannender Neustart als "Projektmanager für digitale Transformation". Wobei ich auf solche Titel eher weniger Wert lege...
********rTom Mann
65 Beiträge
25 Jahre ein technisches Consultingunternehmen betrieben, dann festgestellt, dass ich im Hamsterrad laufe. Consultingunternehmen in die Tonne getreten, und nach meiner Bestimmung gesucht. Nach mehreren Jahren Suche schließlich erkannt, dass genau das meine Stärke ist ... (jungen) Menschen zu helfen ihren großen Traum zu finden und umzusetzen. Das mach ich nicht nur aus der Theorie heraus, sondern lebe es vor, denn ich lebe meinen Traum ... leben und arbeiten auf meiner Segelyacht im Mittelmeer. Nicht nur monatsweise, sondern Vollzeit. Das ist mein Zuhause.
Sehr interessanter Thread *danke*.
Ich habe Abitur gemacht, dann Altenpflegerin gelernt - den Eltern zu liebe, halt etwas mit Hand und Fuß.
Dann umgeschult zur Landwirtin und das bin ich mit Leib und Seele. Ich liebe meine Arbeit *herz*. Außerdem selbstständig im Nebenerwerb mit einer kleinen Pferdepension.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Zitat von *********erker:
Also ich bin von Beruf Lusthandwerker *smile*
Bei soviel Likes überlege ich gerade, ob ich das nicht tatsächlich Hauptberuflich machen soll... *nachdenk*
was nicht so aufregendes: ich bin Großhandelskaufmann und arbeite als Sachbearbeiter im Innendienst
*****arr Mann
313 Beiträge
Dann will ich auch mal.
Hab Kaufmann im Einzelhandel gelernt, bin dann für 4 Jahre zum Bund, war dann ein paar Jahre in der Gastronomie und verdiene jetzt, als Lagerist meine Brötchen.
****13 Frau
4 Beiträge
Na ihr,
Ich sorge in meiner Ausbildung dafür, dass ihr ein Dach über dem Kopf habt . Mal schauen was dann kommt vlt. werde ich Bausachverständige oder Waffenschmiedin oder doch noch ein Studium als Veterinärmedizinerin 😋 echt interessant hier und wie viele Wege es gibt seinen Beruf zu finden.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von **af:
Ich gehörte zu der undankbarsten Berufsgruppe im zivilen Bereich. Jene wo man immer sagt "ihr macht doch nichts und ihr könnt doch nichts". Also ich war als Security tätig. Gelernter Möbeltischler aber kann ihn aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Also vollkommen unspektakulär für Frauen die nur auf geile Berufstypen stehen. *kaffee*

Das ist so ein schönes Thema, ohne Gezicke. Warum jetzt dieser letzte Satz?
Sie
*******en67 Frau
2.603 Beiträge
*hm* Geld beruhigt, wenn man was hat, aber attraktiv macht es, zumindest in meinen Augen, nicht.
Also ich hab auch am Band Verpackung machen müssen oder in ner Gießerei Gusstücke entgratet 40/5 bis ich mal Sesselpupser geworden bin.
Im Grunde sind wir alle Arbeiter, egal welcher Beruf *zwinker*
Viel Geld und unglücklich im Beruf, ich glaub das macht keiner lange.
****20 Paar
1.158 Beiträge
Zitat von **af:
Zitat von ****20:
Zitat von **af:
Ich gehörte zu der undankbarsten Berufsgruppe im zivilen Bereich. Jene wo man immer sagt "ihr macht doch nichts und ihr könnt doch nichts". Also ich war als Security tätig. Gelernter Möbeltischler aber kann ihn aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben. Also vollkommen unspektakulär für Frauen die nur auf geile Berufstypen stehen. *kaffee*

Das ist so ein schönes Thema, ohne Gezicke. Warum jetzt dieser letzte Satz?
Sie

Weil es auch diese gibt, die Frauen die sich nur Männer suchen die einen richtig guten Job haben wo man mehr als genug verdient. Also so what? Ist halt so, muss sich ja niemand angesprochen fühlen. *kaffee* *happy*

Die gibt es auch auf der männlichen Seite. Was, aber hier, gar nicht zum Thema gehört.
Sie
Wenn ich eines aus diesem Thema gelernt habe, dann das ich dankbar bin, das ich damals die Lehrstelle bekommen habe und immer noch glücklich und zufrieden bin mit meinem Beruf. Und mir zudem auch gar nichts anderes vorstellen kann.
Gelernter Bootsbauer bin aber seit Kurzen jetzt in der Logistik tätigt.
**********ede56 Mann
6.260 Beiträge
@****you
Viel Geld und unglücklich im Beruf, ich glaub das macht keiner lange.

Da täusch dich mal nicht, diese Zahl ist nicht niedrig. Besonders stark vertreten in Bereichen wo man Karriere macht. Du kommst irgendwann auf eine Stelle, die du nicht wirklich kannst. Du hast mehr Geld, mehr Ansehen vielleicht, wer gibt das so schnell auf.
Man spricht vom Peters Prinzip.
Hier wird das sehr gut erklärt.


Hmmm, komt vielleicht auf die Branche an? Ich weiß nur, in der Technik fliegt Inkompetenz ganz schnell auf.
Egal ob Dr. Ing., wenn die nicht liefern, sind die ganz schnell wieder weg. Um hier glücklich zu werden, muss man das mögen. Oft habe ich junge Ingenieure gesehen, Top Studium, aber Null Begeisterung. Da waren die Eltern hinter "Junge du wirst Ingenieur genau wie Vadder". Mein Azubi Kollege war heilfroh nach der Prüfung (die Eltern wollten dass er Schlosser wird), endlich Zivildienst. Er hat danach Sozialpädagogik studiert und war überglücklich.
Zitat von *********arry:
@****you
Viel Geld und unglücklich im Beruf, ich glaub das macht keiner lange.

Da täusch dich mal nicht, diese Zahl ist nicht niedrig. Besonders stark vertreten in Bereichen wo man Karriere macht. Du kommst irgendwann auf eine Stelle, die du nicht wirklich kannst. Du hast mehr Geld, mehr Ansehen vielleicht, wer gibt das so schnell auf.
Man spricht vom Peters Prinzip.
Hier wird das sehr gut erklärt.

Danke
Sorry, das mit dem zitieren muss ich noch üben, Dynamite.
*******a88 Frau
467 Beiträge
Sehr interessante Werdegänge dabei... *g*

Ich wusste als Teenager, dass ich auf JEDEN FALL Anwältin werde...vielleicht Staatsanwältin? Pünktlich zum Abi war ich überraschend schwanger und habe daher alles etwas anders gemacht als geplant.
Erst im Sommersemester zur Uni, Soziale Arbeit (B.A.) im Ruhrgebiet studiert, während Kind in der Kita war oder schlief.
Nachhilfeunterricht habe ich regelmäßig seit meiner eigenen Schulzeit bis vor ein paar Jahren gegeben und mir so relativ leicht was dazu verdient.
Dann folgten diverse Sozialarbeiterjobs und irgendwann brauchte ich einen Tapetenwechsel und ging zu einem Bildungsträger (Coaching, Aus-/Weiterbildung), wo ich die meiste Zeit zufrieden war mit dem, was ich tat. Zuletzt war ich Dozentin /Erwachsenenbildung & Bewerbungscoach.
Dann beschloss ich, dass wir aufs Land ziehen, suchte Job und Wohnung und hier habe ich jetzt einen sehr angenehmen und flexiblen Job (primär im Büro, außerhalb von Corona aber auch unterwegs) ...es ist eine Art Dienstleister/Berater für ortsansässige Arbeitgeber in der IT-Branche im öD.
Was danach kommt? Ende offen *zwinker*
*********yhigh Mann
18 Beiträge
Zitat von *********arry:
@****you
Viel Geld und unglücklich im Beruf, ich glaub das macht keiner lange.

Da täusch dich mal nicht, diese Zahl ist nicht niedrig. Besonders stark vertreten in Bereichen wo man Karriere macht. Du kommst irgendwann auf eine Stelle, die du nicht wirklich kannst. Du hast mehr Geld, mehr Ansehen vielleicht, wer gibt das so schnell auf.
Man spricht vom Peters Prinzip.
Hier wird das sehr gut erklärt.


Du hast recht- genau das habe ich nach 3 Jahren in der Wirtschaft noch und noch gesehen und deshalb Karrieresuizid begangen.
In der Entwicklungshilfe in Afrika 10 Jahre für ein Taschengeld gearbeitet- aber glücklich geworden. Inzwischen CEO eines grösseren Hilfswerks - aber mit meiner Erfahrung nennt mich niemand "Peter"😂
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