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Welche Berufe übt ihr aus?

*****_54 Frau
11.752 Beiträge
Man muss auch nicht unbedingt "glücklich" werden im Job. Das ist nicht der ursprüngliche Zweck.
Es genügt meist schon, wenn er einen einigermaßen zufrieden macht und der eigene Lebensunterhalt damit bestritten wird.

Übrigens: Auch der beste Job der Welt macht nicht permanent glücklich.
Arbeit ist einfach notwendig, um eine Gesellschaft am Laufen zu halten.
Also mein Profil wurde gestern durch Joy nach Aktivitäten in diesem Thread gesperrt. Es konnte mich ab einer gewissen Uhrzeit niemand mehr anschreiben. Soviel zu Toleranz und dem Thema Beruf 🤣🤣🤣
Wenn mich da mal nicht jemand gemeldet hat.
Thema Arbeit und Gesellschaft....ganz heikel!
Den eigenen Lebensunterhalt bestreiten durch seine Hände Arbeit....davon entfernt sich die Gesellschaft, gesamt bedrachtet, LEIDER jeden Tag!..... immer ein paar Promille, die es nicht mehr schaffen, obwohl sie arbeiten, kommen dazu!
Da es immer Einzelschicksale sind, ist der Einzelne dann natürlich auch Schuld daran! *gruebel*



Aber *offtopic*
Zitat von ********r_nw:
Also mein Profil wurde gestern durch Joy nach Aktivitäten in diesem Thread gesperrt. Es konnte mich ab einer gewissen Uhrzeit niemand mehr anschreiben. Soviel zu Toleranz und dem Thema Beruf 🤣🤣🤣
Wenn mich da mal nicht jemand gemeldet hat.


Gestern auch aufgefallen mir.....dünnhäutig einige sind hier! *yoda*
Guten Morgen =) und sehr interessant was ihr alle so beruflich macht. 😊 Ich bin gelernte Restaurantfachfrau und seit letztem Jahr tätig in der Pflege. Erst war ich in einer geschlossenen Einrichtung, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Und nun durch meinen Ausbildungs Beginn im August, arbeite ich in einem Pflegeheim. Und wenn ich fertig mit meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau bin - in 2,5 Jahren werde ich mich aufjedenfall wieder bewerben für eine geschlossenene Einrichtung. *g*
*****ika Frau
196 Beiträge
also ich hab mich wärend des abis selbstständig gemacht als nageldesignerin... nebenbei abi gemacht, und dank mama "kind, du muss was vernünftiges lernen", eine Ausb. zur Erzieherin gemacht... 4 monate danach gearbeitet, hingeschmissen...
Das mit den Nägeln hab ich immer schon weiter gemacht und so nebenher mein "Taschengeld" verdient.. jetzt mach ich es endlich in einem Homestudio vollzeit. Leider hat Corona nun eingies kaputt gemacht und ich fange wieder fast bei 0 an *schiefguck* naja.. aber ich liiiiiebe diesen job einfach *g*
**********ucher Mann
5.492 Beiträge
Zitat von ********r_nw:
Also mein Profil wurde gestern durch Joy nach Aktivitäten in diesem Thread gesperrt. Es konnte mich ab einer gewissen Uhrzeit niemand mehr anschreiben. Soviel zu Toleranz und dem Thema Beruf 🤣🤣🤣
Wenn mich da mal nicht jemand gemeldet hat.

Vermutlich der blanke Neid. *zwinker*
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ********baby:
Zitat von ********r_nw:
Also mein Profil wurde gestern durch Joy nach Aktivitäten in diesem Thread gesperrt. Es konnte mich ab einer gewissen Uhrzeit niemand mehr anschreiben. Soviel zu Toleranz und dem Thema Beruf 🤣🤣🤣
Wenn mich da mal nicht jemand gemeldet hat.


Gestern auch aufgefallen mir.....dünnhäutig einige sind hier! *yoda*

Die Richtlinien im Joyclub diesbezüglich sind ja ziemlich eindeutig (und ich nehme mal an auch bekannt), von daher ist es ja nicht verwunderlich, dass es Konsequenzen haben kann wenn man dagegen verstößt *nixweiss*
Ich würde stark davon ausgehen, dass die Joyclub Mitarbeiter zumindest die aktuellen Artikel ab und zu mal durchsehen, ob es Regelverstöße gibt, von daher muss es ja gar nicht unbedingt jemand gemeldet haben.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@********r_nw
Ich habe dich nicht gemeldet, soviel vorab.
Aber die Mods lesen mit und der von dir angegebene Beruf Callboy kann da schon hellhörig werden lassen, da hier keinerlei Aktivitäten ausgeübt werden darf, die auch nur im Entferntesten mit bezahltem Sex zu tun hat. Also keine Angebote, Werbung, Kundenakquise, Verlinkung auf externe Homepages, etc. Dabei kann sicherlich auch eine Äußerung im Forum schon zu viel sein. Begründet wird das mit der rechtlichen Situation, Details habe ich vergessen. Da wird auch nichts verhandelbar sein.

Mit viel oder wenig Toleranz hat das nichts zu tun. Da geht es um was anderes.

Vielleicht vergleichbar mit folgendem: Wenn du eine Banküberweisung an eine existente Kontonummer vornimmst und schreibst als Empfänger "Donald Trump" oder "Dagobert Duck" rein, wird die vermutlich problemlos ausgeführt. Schreibst du aber im Verwendungszweck "Plutonium" rein oder irgendetwas, was als Begriff z.B. mit Terrorismusfinanzierung, etc. als Schlagwort in Verbindung gebracht werden kann, wird das anders sein und kann im Zweifel sogar die größten Probleme für deine künftige Kontobeziehung bedeuten.

Es gibt Dinge, da gehen vermeintliche Witze ungeahnt nach hinten los.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
Hm, ich könnte ihm eine *mail*schreiben *gruebel*
Das mit dem Beruf ist ja so eine Sache.
Eigentlich ist es wie in einer guten Partnerschaft. Wenn man den/die richtige(n) gefunden hat, geht es darum dauerhaft glücklich zu bleiben.
Es ist nun wirklich keine Kunst jemanden einmal glücklich zu machen, aber dauerhaft ist da schon einen Herausforderung. Natürlich ist die Verlockung groß, seinen Erfolg jedesmal aufs neue mit einem neuen Partner/Beruf zu versuchen, aber dann war es nur ein Job bzw. ONS.
Im Beruf, wie in einer Partnerschaft, geht es darum, den Wandel (mit) zu gestalten und dauerhaft damit glücklich zu sein.
*********ngst Mann
104 Beiträge
Medels ich bin von beruf Hengst verdrehe jeder Frau den Kopf *zwinker*
ich persönlich find es sexy wen Frau was in der Birne hat blöd rum zu ficken ist auch nicht mein ding , mit einer Hochschullehrerin kann man mega viel spaß erleben
neeee ich bin kein Hochstapler man ich bin ein man von denen Frauen nur träumen *smile*
Zitat von ****YOU:
Hey was machst du beruflich? kommt in etwa nach Hallo auch noch wach?

Ja und weit vor der Frage nach Interessen und Hobbys *nachdenk*
********en_2 Paar
932 Beiträge
Ich arbeite mittlerweile seit fast 40 Jahren, wenn ich regulär in Rente gehe, werden es 50 Jahre sein.

Losgelöst von meinen beruflichen Qualifikationen und diversen "Jobs" die ich in meinem Leben schon getan habe bzw. mache, habe ich folgende Erkenntnisse gemacht:

1.) Wir haben in Deutschland ein Bildungssystem, das extrem durchlässig ist. Von der Hauptschule zur Promotion ist machbar. Was viele dabei nicht verstehen: Lernen muss man schon noch selbst.
2.) Man braucht in jedem Job ein wenig Beharrlichkeit. Nicht jedes böse Wort ist gleich mobbing. Es ist hilfreich eine Weile durchzuhalten
3.) Wenn man feststellt, dass man etwas tut, was einem nicht mehr gut-tut, dann muss man es ändern. Dann zuerst einen Plan machen, danach die Weichen stellen und wenn alles auf dem Weg ist: kündigen. Andersrum ist nicht optimal.
4.) Vorleistung erbringen. Wenn ich Sachbearbeiter bin und möchte Gruppenleiter werden - erstmal Gruppenleiterarbeit abliefern...
5.) Das Gehalt kommt meistens automatisch...

Ich habe diese Regeln beherzigt und meine diversen Stationen im Arbeitsleben haben mir bis auf 2 Jahre immer Freude und Befriedigung verschafft.
Dabei war es oft unbequem. Während meiner Lehrzeit in der Abendschule Abi nachgeholt. Während des Studiums massive finanzielle Einbußen gehabt. Viele Jahre oft unterwegs, viele Hotelübernachtungen. Durch das Reisen sehr viele "Überstunden", die nicht "Tariflich" abgegolten wurden.
Andererseits habe ich viele Menschen kennengelernt, viele Kulturen, Ich habe heute etliche gute Geschäftsfreunde auf der Welt, die auch nach Firmenwechseln oft geholfen haben.
Ich bin gelernter Fachinformatiker Systemintegration. Habe aber vor der Ausbildung erst einmal ein paar Semester Japanologie und Germanistik studiert. Da bin ich allerdings aus gesundheitlichen Gründen länger ausgefallen und hätte in meinem Hauptstudien gang erst nach meinem eigentlichen vierten Semster wieder mit den neuen Erstsemestern anfangen können. Darauf hatte ich dann keine Lust mehr und habe mir die oben genannte Ausbildung gesucht.

Nach meiner Ausbildung habe ich unterschiedliche Jobs in der IT angenommen, so habe ich drei Jahre in Frankfurt am Main gearbeitet und gelebt, ein Jahr in Bonn und noch weitere zweeinhalb Jahre in Köln, bis es mich beruflich wieder zurück in meine Heimat verschlagen hat.

Ich kann nicht sagen, dass mich mein Beruf erfüllt oder ich vollends darin aufgehen. Nein, ich denke ich kann das, was ich da mache ganz gut und das reicht mir. Manchmal frage ich mich zwar schon die typische was wäre wenn Frage, aber meine Träume, mal ein eigenes kleines Kino zu leiten oder nen kleinen Comicbuch-Laden mit integriertem Café zu eröffnen, wären einfach realistisch kaum umsetzbar und finanziell auch mehr als ein Wagnis.

Mein Job ist für mich zwar keine Berufung, aber das ist für mich in Ordnung. Er ist vielmehr ein gutes Mittel um Geld zu verdienen, damit ich mein Privatleben genießen und gestalten kann, wie es mir beliebt.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
@******yDE
aber meine Träume, mal ein eigenes kleines Kino zu leiten oder nen kleinen Comicbuch-Laden mit integriertem Café zu eröffnen,

Vergesse deine Träume nicht, nur die Erfüllung derselben macht dich wirklich glücklich.
Ich bin gelernter Holzmechaniker, dann 2 Jahre Bundeswehr, danach bei einem großen Möbelhersteller gearbeitet, dabei meinen Techniker gemacht und jetzt bin ich schon lange in einem Betrieb als Holztechniker tätig.
**********audia
4.914 Beiträge
Man kann ja auch Step by Step kleinere Träume verwirklichen.
Ich hatte mal einen kleinen Antiquitäten-Laden sechs Jahre lang betrieben, als Nebenerwerb, in einem völlig ungeeigneten Standort. Das war in einer ziemlich verarmten Kurstadt, aber die sechs Jahre waren schon spannend, definitiv. Klar, war das auch ein relatives Wagnis, wegen dem städtischen Umfeld, aber ich konnte die laufenden Kosten ganz gut relativ gering halten. Kostendeckendes Arbeiten war also möglich und es hat Spass gemacht, mit allen Höhen und Tiefen. Dank Corona musste ich den Shop allerdings wieder schließen, und eben auch dadurch bedingt, das sich die Einwohner kein Stück für alte Dinge mit Geschichte interessiert haben. Für Kunst und Kultur ist in dem Umfeld eben kein Sinn dafür, aber dann doch sechs Geschäftsjahre durchzuziehen, war schon sportlich. *zwinker*
Zitat von *********arry:
@******yDE
aber meine Träume, mal ein eigenes kleines Kino zu leiten oder nen kleinen Comicbuch-Laden mit integriertem Café zu eröffnen,

Vergesse deine Träume nicht, nur die Erfüllung derselben macht dich wirklich glücklich.

Nein, vergessen nicht, aber man muss es auch realistisch betrachten. Man muss es sich leisten können, der Markt muss es her geben und auch privat sollte dann alles geerdet sein. Da sieht es leider momentan nicht nach aus. Aber vielleicht klappt es ja doch noch irgendwann. *g*
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Qualität durchsetzt. Bist du gut in deinem Beruf oder gar einzigartig, wird der Erfolg von ganz allein eintreten. Dir eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, Ideen und Wege. Sogar besondere Menschen kreuzen deinen Weg. Sogar ein sehr besonderer Mensch, der mit dir gehen möchte. Für immer. Aber das Leben ist oftmals hart und ungerecht und reisst dir diesen Menschen von deiner Seite. So war es leider bei mir. Verwitwet mit 44. Erfolg macht am meisten Spaß, wenn du ihn teilen kannst, andere anleitest ebenfalls erfolgreich zu werden und am Ende des Tages sagen kannst: Geil! Genau so will ich leben!
Es ist legitim. Egal welchen Beruf einer ausübt.
Jeder leistet seine Beitrag.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Ich habe recht lange gebraucht, um zu wissen, welche Richtung ich einschlagen möchte. Als Kind wollte ich irgendwas mit Tiere machen, als Jugendliche etwas mit Computer *lach*

Nach der Realschule war ich 2 Jahre auf einem Internat, habe dort eine rein schulische Ausbildung zur Sozialhelferin gemacht und gleichzeitig mein Realschulabschluss verbessert. Dann noch ein Jahr Berufsschule, wo ich mein Fachabitur im Sozial- und Gesundheitswesen gemacht habe.

Nach 13 Schuljahren hatte ich eigentlich kein Bock mehr auf Schule, habe aber dann doch noch ein Studium drangehangen (lieber Studieren als gar nix war meine Devise). Eingeschrieben hatte ich mich damals für Sozialarbeit, aufgrund der Einführung von Bachelor Studium, wurden bei mir Sozialarbeit und Sozialpädagogoik als Studiengänge zusammengelegt, sodass ich mich offiziell Diplom-Sozialarbeiterin und Diplom-Sozialpädagogoin (FH) nennen darf.

Aktuell arbeite ich seit fast 10 Jahren in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Die Arbeit macht nach wie vor Spaß, nie Langeweile, immer wieder Herausforderungen (auch aktuell durch Corona).

Meine ursprünglichen beruflichen Wünsche dienen mir seitdem als Ausgleich
Hetero. Übrigens glaube ich, dass ich beruflich weniger gefickt wurde als so mancher Arbeitnehmer.🤣🤣🤣
*******oir Frau
1.049 Beiträge
@****13 *ja* da hast du recht.
Ich seh es einfach in der Form unserer Entwicklung und Begegnungen mit Menschen die uns und unsere Wünsche bzw unsere Vorlieben prägen.
Und somit ist es nicht selten, dass man bei A anfängt und dann am Schluss Z ausübt.
Zum Glück, gibt es diese Möglichkeit, sich ständig zu bewegen, weiter zu entwickeln, zu verändern.
😱 Ich stelle mir gerade vor, dass meine Entscheidung nach der Schule, meine Ausbildung im EH zu machen, mein Leben lang so bleiben müsste... Ich hätte mich bis heute für nichts entscheiden können. 😂
Es ist immer leichter sich mit denen zu vergleichen, die unter einem in der "Nahrungskette" stehen. Da kommt sich (fast) jeder als Raubtier vor. Schwieriger wird es, wenn man sich seiner realen Position im Leben bewußt ist. Aber letztendlich kommt es darauf an glücklich zu sein und sein Glückk zu teilen. Denn Glück ist das einzige was sich vermehrt, wenn man es teilt. Auf Geld trifft das nicht zu.

Es mag auch Menschen geben, die es glücklich macht von jemandem Geld zu nehmen...
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