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Welche Berufe übt ihr aus?

******_wi Paar
8.305 Beiträge
Es kann ja mal einer einen Thread aufmachen, wo die englische Bezeichnung seines Jobs oder Position mit einer deutschen Erklärung versehen wird.

Zwei Anekdoten dazu:

Vor etlicher Zeit kam einer zu meinem Vater, ob er einen Job für ihn hätte. Seine Antwort war, dass er keine Jobs hätte, aber der andere könne sich um die freie Stelle bei ihm bewerben.

Vor wenigen Jahren gab es bei meinem Arbeitgeber folgende Frage bei der "Umfrage der Woche": "Verstehen Sie immer, was sich hinter der Abteilungsbezeichnung der Kollegen verbirgt?" Ca. 80% verneinten das.

Ein paar Wochen später fragte ich bei der für diese Umfragen zuständigen Abteilung, was angesichts des Ergebnisses der Vorstand mit dieser wichtigen Erkenntnis anfange. Natürlich gar nichts, weil das niemanden interessiert, weshalb er auch nicht informiert wurde. Dabei ist Identifikation mit dem Arbeitsplatz ein ganz großer Motivator und billiger und nachhaltiger als eine Gehaltserhöhung.

*zumthema*
*roll*
Also ich nehm das Geld, auch wenn R&D über meinem Namen steht und außenstehende da nichts mit anfangen können.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Research & Development
Forschung, Produktentwicklung, so was in der Richtung?
Es hat auch einen ganz einfachen Grund, mit Hanswurst/Konstruktion kann der Chinese nichts anfangen und alles zweisprachig zu machen war der Geschäftsleitung zu aufwändig.
******din Mann
1.704 Beiträge
Es hat auch einen ganz einfachen Grund, mit Hanswurst/Konstruktion kann der Chinese nichts anfangen und alles zweisprachig zu machen war der Geschäftsleitung zu aufwändig.

Man muss einfach Prioritäten setzten, und der Chinese hat halt Priorität, nicht die eigenen Leute. Eindeutig!
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******din:
Es hat auch einen ganz einfachen Grund, mit Hanswurst/Konstruktion kann der Chinese nichts anfangen und alles zweisprachig zu machen war der Geschäftsleitung zu aufwändig.

Man muss einfach Prioritäten setzten, und der Chinese hat halt Priorität, nicht die eigenen Leute. Eindeutig!

Wenn der Großteil der Kunden und ein guter Teil der Kommunikationspartner im Ausland sitzt natürlich ja.
Letztlich sind Englischkenntnisse heutzutage eh für viele Jobs Grundvoraussetzung.

Es macht doch keinen Sinn auf Deutsch zu bestehen, wenn damit die Kunden und ein Gutteil der sonstigen Kontakte nichts anfangen kann...
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Wenn einer kein Deutsch kann, müssen wegen ihm alle Englisch können.

Nur die Franzosen sehen das anders.
******din Mann
1.704 Beiträge
Zitat von ****ron:
Es macht doch keinen Sinn auf Deutsch zu bestehen

Und deshalb versteht man sich in der Firma untereinander nicht mehr, weil sich alle auf englisch wichtig nehmen und kein klares Deutsch mehr können.

Und dafür haben diese Leute dann studiert. Na bestens.
Mein CAD Programm kommt aus Frankreich, die Oberfläche gibt's auch auf Chinesisch *zwinker*
******din Mann
1.704 Beiträge
Die meisten CAD gezeichneten Pläne welche ich in die Hände bekommen habe waren in der Form unbrauchbar.
Da sitzt man erstmal mit dem Taschenrechner da und rechnet sich die Masse und Winkel raus welche man braucht um das Ding auch zu bauen.
Weil die Zeichner in den seltensten Fällen ihren Mist auch selber bauen müssen.
Meine Erfahrung als Handwerker aus der Praxis.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Wenn einer kein Deutsch kann, müssen wegen ihm alle Englisch können.

Nur die Franzosen sehen das anders.

Natürlich sprechen die Franzosen auch Englisch wenn sie geschäftlich mit Personen zu tun haben die kein Französisch können.

Ich hatte beruflich bislang u.a. mit Franzosen, Italienern, Amerikanern, Briten, Japanern, Chinesen, Indern, Kroaten, Ungarn, Polen, Mexikanern usw. zu tun, natürlich spricht man da oft Englisch und nicht nur Deutsch *lol*

Auf Französisch könnte ich noch nen Bier bestellen (der Schulunterricht ist grob 17 Jahre her), aber ich fürchte dies bringt einen im Beruf nicht so großartig weiter *lol*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Als die Hoechst AG mit der französischen Rhone-Poulenc zu Aventis mit Hauptsitz in Straßburg fusionierte, hieß es intern:

Die Unternehmenssprache weltweit ist Englisch, aber jeder französische Mitarbeiter ist auf französisch anzusprechen. Dafür gab es Zuschüsse, wenn man einen Sprachkurs mit Erfolg abschließt.
******din Mann
1.704 Beiträge
Es kommt halt einfach darauf an ob man ein konditioniertes pavlovsches Hündchen und damit ein funktionierendes Rädchen in einem verbrecherischen, ausbeuterischem System sein mag oder eben nicht.

Sich diese Freiheit zu schaffen und auf viele mit Geld verbundenen Statussymbole und Luxuswaren zu verzichten ist ja auch freiwillig und nicht jedermanns Sache.
*******back Frau
4.157 Beiträge
Meine Güte, könnte vielleicht mal jemand diese Posts löschen???? Irgendein Mod erreichbar?
Macht doch euren eigenen Thread auf oder geht in den Chat! Ihr sprengt den Thread hier völlig.
Zitat von *******back:
Meine Güte, könnte vielleicht mal jemand diese Posts löschen???? Irgendein Mod erreichbar?
Macht doch euren eigenen Thread auf oder geht in den Chat! Ihr sprengt den Thread hier völlig.


Wieso

Chill mal
Zitat von ******usB:
Zitat von ******sHH:
Ein facility manager hieß früher noch Hausmeister ...
Blödsinn....
Er heißt heute auch noch so. FM ist ein Studienfach und "echte FM´ler" haben schon ein etwas komplizierteren Job...

Dann sind die ganzen Facility Manager, die in ihren Hundefängern im Stadtgebiet unterwegs sind also alles Studierte oder sogar Doktoren?
Zitat von ****ity:
Zitat von ****082:
Es wird halt alles amerikanisiert. Da die dort keine klassische Ausbildung haben wie wir hier in Deutschland, kann man alles "studieren" und hat danach einen tollen "akademischen" Grad.

Ja und was nützt es, wenn man nichts auf die Reihe bekommt? *nachdenk*

Die Fehlstudierten werden von Amazon am Fließband verwertet.
****ch Paar
985 Beiträge
Schade, der Thread geht vor die Hunde...
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von ****_38:
Dann sind die ganzen Facility Manager, die in ihren Hundefängern im Stadtgebiet unterwegs sind also alles Studierte oder sogar Doktoren?

Ernsthaft? *zwinker* Ich muss ein bisschen schmunzeln.... Wenn du es daran festmachen magst, was sich Hans Dampf auf sein Auto schreibt, ok. Kann man so machen. Ist einfach - aber geht.
Es ging niemals darum, wie sich jemand nennt, sondern ... ach - lassen wir es.

Aber es hat sich noch kein Haarmaschinen - Scheeren Manager gefunden, in Berlin...
Ich komme nicht bis zum 14.02. Es sind nur noch vier Seiten.
Haarmaschinenschnitt.....den mach ich dir!
5 min....und wir sind fertig! *zwinker*
Mit An- und Abfahrt, also du kommst natürlich zu mir in die Oberpfalz *floet* , kannste 100€ veranschlagen und nen Tag Urlaub brauchste! Kriegst auch nen handgemachten *kaffee* und Kekse gereicht!
Geht doch, oder? *schweig*


Nee, jetzt ernsthaft....ich wünsche es mir für die betroffenen Inhabern von Geschäften, dass ab 14.02. vieles (alle) wieder öffnen darf.
*******er66 Mann
364 Beiträge
Moin Miteinander,

Zur Übersichtlichkeit dieses Threads habe ich den Thread „Diskussionen zu euren Berufen“ als parallelen Thread angemeldet. Vielleicht wird das Thema durch die Mods/Support genehmigt.

Dann könnten Diskussionen bzgl. Berater und Lupo ( und ja, bin immer mit dem roten Lupo zu meinen Klienten gefahren, waren meist technisch Versierte und hatten dadurch gleich noch ein weiteres Thema...), Facility Manager - verdenglischen unserer Berufswelt etc. dort weitergeführt bzw. verschoben werden.

Und wenn der Thread hier voll ist, könnte ein Nachfolgethread eröffnet werden. Was haltet ihr davon?

Viele Grüße und habt ein schönes WE
******ito Mann
334 Beiträge
Hey, ich habe 18 Jahre lang im Marketing gejobbt als Schüler, gelernt und gearbeitet.

Neben bei habe ich angefangen Mehrfamilienhäuser zu bauen, bis zu meiner Selbstständigkeit als Bauträger wenn man das so nennen kann.

Lg
****_DS Frau
5.573 Beiträge
ich bin mit 16 ausgezogen, habe mein Abi trotzdem durchgezogen und finanziert, indem ich in Nachtbars gearbeitet habe...
Nach dem Abi Studium der Paläontologie/Geologie - nach 2 Jahren abgebrochen
es folgte nach einer kleinen Drogenkarriere im gleichen Jahr noch eine Ausbildung zur Industriekauffrau, in der ich auch mein erstes Kind geboren habe und die ich in 18 Monaten erfolgreich abschloß.
danach immer alleinerziehend gewesen und anfangs noch in kaufmännischen Berufen bis ich mit 25 Jahren in die IT kam. Dort fand ich meinen Platz. Schnell, wirbelig, enorme Konkurrenz gegen die ich mich durchsetzen konnte. Ich habe 10 Jahre bei großen Herstellern im Vertrieb im weltweiten Konzernbereich gearbeitet. richtig Karriere gemacht, mega Geld verdient, Häuser gebaut, ein weiteres Kind bekommen, alles immer noch alleinerziehend.

mit 35 der große Bruch... absoluter krankheitsbedingter Zusammenbruch, zudem ein BurnOut, Zwangsberentet (volle Erwerbsminderungsrente).

ich mußte dann erstmal einige Jahre heilen, verkaufte meine Häuser, warf Ballast ab, zog in den Norden.

ich bin immer noch nicht voll belastbar, immer noch voll erwerbsgemindert bis zur Rente und brauche viel Regeneration, habe mich ins Leben zurück gekämpft, die letzten Jahre viel Outdoor gemacht, viel Sport, mehrere Jahre Therapiepferde ehrenamtlich trainiert. und seit einigen Jahren bin ich fit genug um im Nebenerwerb an der schönsten Theke der Welt zu arbeiten... im Catonium. Ich liebe diese die roten atmosphärischen Nächte, das Wirbeln, bin dort unendlich erfüllt und mitten im kinkie Leben. Zudem läßt mir die Nachtarbeit den Raum meine umfangreichen Hobbies und Sport über Tag zu gestalten.

im großen und ganzen bin ich glücklich wie es gelaufen ist... ich darf mir heute dank finanzieller Unabhängigkeit aussuchen, was ich machen möchte, darf mein Leben mit inzwischen erwachsenen gut geratenen Kindern, in so jungen Jahren so gestalten wie ich das möchte. Aber anfangs war es schwer, so mitten aus dem Leben gerissen zu werden, seine komplette Identität zu verlieren, sich neu zu orientieren, zu sortieren, Prioriäten zu setzen...zumal ich meinen Job mit den Reisen, die Erfolge, die riesigen Projekte, sehr geliebt habe...
Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung als Großhandelskauffrau im Groß- ubd Außenhandel absolviert und habe in dem Beruf 5 Jahre gearbeitet. Jetzt habe ich ein Bwl Studium angefangen und bin sehr glücklich damit. 😊
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