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Welche Berufe übt ihr aus?

*****r14 Frau
408 Beiträge
Zitat von ********a_97:
Bei mir gibts noch keinen langen Lebenslauf 😅
Ich hab eine Ausbildung zur Justizfachangestellte gemacht, war dann für ein paar Monate im dem Arbeitsgericht tätig und arbeite jetzt beim Notar. Mit ein bisschen Glück fang ich dieses Jahr dann meine Fortbildung zur Notarfachassistentin an 😄

Wenn du zu einem anderen Notar wecheln möchtest, ich kann dir jemanden empfehlen der dringend sucht *g*
Sogar in deiner Nähe..
****4u Paar
31 Beiträge
Sie schreibt:
Hallo zusammen, ich hab während und nach meiner Schulzeit in vielen verschiedenen Berufen gearbeitet. Mal hier mal da, was verschiedene Gründe hatte. Schließlich wird man nach der Schule einfach in die Berufswelt geworfen, ohne genau zu wissen was man möchte oder wer man überhaupt ist und wirklich sein will.
Meine Berufung hab ich dann als Tiermedizinische Fachangestellte gefunden.
Auch wenn es anstrengend, belastend, manchmal auch gefährlich und traurig ist, liebe ich meinen Beruf über alles. Ich bin mit Leib und Seele Tierarzthelferin und weine manchmal auch mit den Besitzern mit. Ich würde mir nur wünschen, das meine Arbeit mehr gewürdigt und geschätzt wird. Es ist nämlich nicht nur ein Streicheljob! Da hängt soviel mehr noch mit dran. Hinzu kommt, das es finanziell auch überhaupt nicht entlohnt wird, was wir alles leisten müssen.
Leider hab ich noch nicht das Team gefunden, wo ich glücklich bin. Hätte gern eine "Praxisfamilie" um endlich anzukommen.
Zusätzlich steht in Planung eine Eichhörnchen/Wildtierschutzstation aufzubauen.
Das steckt allerdings alles erst noch in den Kinderschuhen. Da alles von Material- und Geldspenden abhängt, muss man halt viel Geduld haben. Zusätzlich benötigt man auch tatkräftige Unterstützung und viel Platz. Gibt viel zu tun und so wird es nie langweilig.😉
*********2005 Mann
66 Beiträge
Nach dem Fachabitur und diversen Schnapsideen, was ich alles lernen könnte, habe ich eine Lehre als Bürokaufmann in einem Autohaus gemacht.... In dem selbigen bin ich einige Jahre als Autoverkäufer tätig gewesen. Dort aufgehört habe ich, weil ich eine Beziehung mit der Tochter vom Inhaber angefangen habe.... und wie sollte es auch anders sein?.... es scheiterte.... sie war halt einige jahre älter als ich..... hab dann fast 10 Jahre weiter als Autoverkäufer in der nähe von Düsseldorf gearbeitet. Dann bin ich wegen einer inzwischen gescheiterten Beziehung ins nördliche Münsterland gezogen. Von dort aus habe ich für einen deutschen Automobilhersteller erst als Vertriebcoach gearbeitet und im Anschluss bis jetzt als Bezirksleiter. Dort verantwortete ich diverse Wirtschäftsräume in puncto Vertrieb, Markt, Kundenzufriedenheit und Personal(-entwichklung/qualifizierung) bei den Vertriebspartner.....
Ich möchte keine meiner Tätigkeiten missen und würde alle samt auch heute noch gerne ausüben, obwohl sich die Zeiten geändert haben. Bedingt durch Corona muss ich fast alles vom Homeoffice aus regeln...und ich freue mich endlich wieder im Aussendienst unterwegs zu sein.
Mit dem was ich jetzt mache bin ich voll happy und dankbar für dieses Unternehmen arbeiten zu dürfen.

Obwohl es mir gut geht, habe ich alle Achtung und Respekt vor jedem, der irgendwelcher Arbeit nachgeht - egal was für einer. Ohne die wäre es nicht so wie es ist. Jede Tätigkeit hat erheblichen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Danke an alle LKW-Fahrer die uns unsere Sachen bringen, an all die Verkäufer im Einzelhandel, die uns ihre Waren präsentieren, beraten und dafür sorgen das die Regale voll sind....
an alle medizinischen Kräfte, die für unsere Gesundheit tätig sind, Erzieher und Lehrer, die unsere Kinder betreuen und schulen... (dank homeschooling weiss ich was ihr alles mit unseren Kindern ertragen müsst)....
alles in der gastro.... die uns immer mit schönen dekorierten Leckereien beglücken.... Handwerker, Ordnungskräfte, Entsorger und alle die ich vergessen habe zu erwähnen.....
@TE: endlich mal ein Thema, wo nicht alles zeredet wird oder sich gezofft wird...
Bei mir ist es extrem langweilig:
Jura studiert, gerade so beide Examen bestanden, danach untergekommen in einer Softwarefirma als Schulungsreferentin für ein juristisches Programm, schwanger geworden, deswegen Job verloren und nach 1 1/2 Jahren Arbeitslosigkeit halbtags in einer Kanzlei als Sachbearbeiterin (nicht als Anwältin) angefangen. Dort arbeite ich jetzt seit 12 Jahren.
Ich bin einfach froh, überhaupt einen Job zu haben, denn sollte ich den jetzigen verlieren, würde ich eh keinen mehr finden.
Zu alt und zu spezialisiert.
Also wenn sie mich überhaupt so lange behalten wollen, werde ich wohl noch einmal dieselbe Zeit dort arbeiten.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Gelernte Kauffrau im Textilbereich (Stoffe), Substitutin im Kaufhauskonzern in versch. Städten in D (Stoffabteilung), anschließend bei einem Konfektionshersteller im Einkauf, 10 J. Selbstständig mit LB (Speck-Käse-div. Tiroler Produkte), seit 10 J. Museumsangestellte und Selbstständig als Kleinunternehmer mit Online-Shop (selbstgemachte Taschen-Schmuck-div. Textil).

medea
Mein kurvenreiches Berufsleben hat mit einem Diplom im Bereich (Kern-)Energietechnik begonnen und hat mich aktuell zu einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geführt - mal sehen, was für Wendungen das Leben noch für mich parat hält *g* ...
********_nrw Mann
46 Beiträge
Moin, ich bin beruflich schon ein bisschen 2rumgekommen" gelernt hab ich Maschinenschlosser, war danach auf einer Schiffswerft als Schweißer, es folgten einige Jobs als Schlosser, bis der Arzt sagte : mit den Bandscheiben sicher nicht mehr. also Umschulung zum technischen zeichner, aber nie in dem Job gearbeitet, stattdessen eine weitere OP und seitdem gehts mir Rückenmässig bestens. Hab dann ein paar Jahre als Veranstaltungstechniker gearbeitet, manche kennen den beruf vielleicht als Roadie. nach einem kurzen Ausflug in die security-Branche bin ich jetzt bei meinem traumjob gelandet und versorge euch mit dem, was ihr alle zum Leben braucht, ich bin Kraftfahrer im Fernverkehr
*****gli Mann
376 Beiträge
… schön … und das ist auch der traumjob für deine bandscheiben … Kinder … wie sich die zeiten aendern …
******lex Mann
1.437 Beiträge
Zitat von *********easts:
Welche Berufe übt ihr aus?
ich persönlich bin immer ganz interessiert daran, was sich hier so für Menschen herum treiben und was hinter diesen Menschen steckt, wie zum Beispiel die Berufswahl/berufliche Tätigkeit oder auch der Lebensstil.
Ich bin gespannt darauf welche Vielfalt sich diesbezüglich in den Kommentaren ergibt 🙈

Cooles Thema! *top* und so viele coole Biographien! *top2*
Als Kind wollte ich immer bei der Post arbeiten. Meine Lieblingstante hat in einer Kleinstadt in der Post gearbeitet und ich habe da jeden Tag in meinen Ferien verbracht. Das war einfach nie langweilig.
Aber später ist die Post geschlossen worden und meine Lieblingstante ist dann eh in Rente gegangen. Also wurde nix draus.
Ich habe dann in den Ferien meiner Mom im Altersheim geholfen. Die Biographien von den Menschen im Rentenalter waren damals auch sehr interessant für mich.
Und seitdem habe ich, mit vielen kleinen Unterbrechungen immer wieder mal in der Altenpflege gearbeitet. Ich hatte zwar nie Lust dazu die Ausbildung zu machen, aber der Beruf an sich gefällt mir sehr.
Aber ich muss eh sagen, dass mir bisher jede Tätigkeit sehr, sehr gut gefallen hat. Ob nun in der Druckerei, in der Buchbinderei, in der Bibliothek oder jetzt aktuell in einem Callcenter. Mir hat es immer überall sehr gut gefallen und ich war überall sehr glücklich.
******214 Mann
11 Beiträge
Nach dem Abi war ich eigentlich ziemlich planlos, was ich werden wollte. Irgendwas studieren stand nur fest, weil Jobleben war mir damals noch nichts. Hatte mich dann für ein reines Biologiestudium entschieden (auch nur, weil mir nix besseres eingefallen ist *nixweiss* ).
Vom Spaßfaktor wars auch echt die beste Entscheidung, war ne mega geile Zeit, allerdings wusste ich nach dem Studium auch nicht so wirklich wo hin mit mir... *augenzu* . Nur so viel war klar, an der Uni bleiben wollte ich nicht, diese Zeitarbeitsverträge, wo man sich gefühlt nur von Monat zu Monat hangeln muss und nie weiß, ob man sich zeitnah nach nem neuen Job umschauen muss, waren nix für mich.
Hatte dann für ein halbes Jahr nen Job als schlecht bezahlte Aushilfe in einer Biotech Firma. Der Job hat mir dann aber soviel Spaß gemacht, dass ich in der gleichen Firma dann noch promoviert hab. Zeitnah wurde mir dann auch ne Jobperspektive angeboten, weshalb ich dann auch mal den Arsch hoch bekommen hab, um meinen Doktor zeitnah durchzuziehen. Anfang 2020 fertig geworden, in der Firma als Projektmanager angefangen, mega motiviert gewesen und dann kam.... CORONA! *mundschutz*
********_Sin Frau
36 Beiträge
Sei froh dass du nicht an der Uni bliebst... Ne Bekannte von mir ging es so, nicht verlängert worden...am ende kurz vor Hartz4 und jetzt Lehrer an der Abendschule - macht ihr tierisch Spaß
Na, dann trag ich mal meinen Senf bei: Ich bin examinierter Jurist, habe aber schon während des Studiums diese Typen und diese Haarspalter-Mentalität nicht länger ertragen. Also bin ich nach dem Examen in die PR gewechselt und habe dann meine eigene Werbeagentur eröffnet und 20 Jahre lang Top-Klienten betreut. Nebenbei habe ich politische Redner vermittelt. Nach 20 Jahren machte ich die Agentur in der damaligen Finanzkrise zu.
Heute trainiere ich Führungspersonal aus der Wirtschaft. Dazu schreibe ich Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Außerdem bespreche und produziere ich Hörbücher.
Während meiner Agenturtätigkeit hatte ich immer das Gefühl, eigentlich das Falsche zu tun. Heute habe ich eine Kombination gefunden, die für mich einen Traumjob verkörpert.
Euch allen einen schönen Sonntag!
Ja ursprünglich habe ich den ganzen Tag schwer geschuftet, dann waren aber die Gewerkschaften da und jetzt geht es mir super!

Ich bin Heizer zwischen Lok und Tender, jetzt aber zur Elektrolokomotive versetzt!

Ist aber etwas langweilig geworden, daran arbeiten die Gewerkschaften noch!

Demnächst bekomme ich für Nachtfahrten ein eigenes Schlafabteil !

Alles Alles ist gut ....
*****ann Frau
69 Beiträge
Diplom Biologin. Viel im medizinischen Bereich danch rumgekommen: Arztpraxis, Alternativmedizin, Pharma, Laborleiterin, jetzt im Labor im Außendienst.
Super Thema und so unfassbar spannend zu lesen was die Leute so gelernt/studiert haben und wo es sie dann hin getrieben hat!
Zu meiner Wenigkeit, nach der Hauptschule (weil ich kein bock mehr hatte auf Schule) war ich doch noch ein Jahr auf einer Wirtschaftsschule.🤦‍♂️
Danach eine Lehre im Bereich Gartenlandschaftsbau, dann musste ich zum Bund, obwohl ich darauf auch kein Bock hatte aber irgendwie die Ärzte nicht überzeugen konnte das ich wirklich nicht geeignet bin für so einen komischen Haufen bin ich eingezogen worden, habe irgendwie gefallen gefunden an dem Verein und habe dann insgesamt auf vier Jahre verlängert.
Wollte dort länger bleiben und mich für die Special Kräfte der Bundeswehr bewerben wo ich dann bei dem Laufbahnwechseln durchgefallen bin.
Dann bin ich raus und wieder in den GaLa Bau, das wurde mir zu langweilig und habe mehr Herausforderungen gesucht und bin Berufskletterer im Bereich Baumpflege gerutscht. Nebenher noch viiiiele Fachbezogene Weiterbildung und Abendschule gemacht und somit auch eine Studiumseignung habe.
Fachbezogene Weiterbildung gibt es nichts mehr was ich machen kann und bin seit ein paar Jahren am überlegen Studieren zu gehen im Fachbereich.
Nebenher noch ein ca.250 Jahre altes Haus mit meiner Frau kernsaniert und komplett ökologisch (Lehm und dieser ganze Ökokram🤣) wieder aufgebaut...
Achso, zwischendurch noch Eltern geworden und Vollzeit Papa gespielt.
Na gut, mein erster Forenbeitrag😅

Als gelernter Industriemechaniker mit 10 Gesellenjahren im Lehrbetrieb hab ich auch schon einige Nebenjobs gemacht. Hab mir andere Jobs angesehen, ohne zu kündigen. Von Oberflächenbearbeitung (Schleifen+Polieren), über Automatenservice (Getränke+Snacks) bis zu Maschinenbediener in ner Cnc Fertigung war einiges dabei. Dazwischen immer wieder Fortbildungen wie Schweißprüfungen, Lkw Schein

Sogar als Türsteher(Security) hab ich mich versucht......


Und nach erfolgreicher Meisterprüfung als Metallbauer bin ich jetzt in meinem Lehrbetrieb für die Azubis und für die technische Arbeitsvorbereitung zuständig. Und arbeite selbst auch noch mit. Alles in allem momentan doch sehr zufrieden
*********8_bw Frau
408 Beiträge
Nach dem Abitur habe ich erst einmal Zivildienst gemacht. Das waren damals 20 Monate. Aber selbst diese Zeit hat nicht ausgereicht, um einen endgültigen Entschluss zu fassen, was ich eigentlich machen möchte.
Meine Eltern hatten mich dazu gedrängt, etwas "Vernünftiges" zu machen und ihnen ist dabei so etwas wie eine Banklehre oder ähnliches vorgeschwebt. Bei dieser Vorstellung läuft es mir heute noch kalt den Rücken herunter, da ich alles andere bin als ein Zahlenmensch.
Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um nicht in eine Lehre gehen zu müssen und habe Interesse am Jurastudium vorgetäuscht. Es ging jetzt zunächst einmal darum, etwas Zeit zum Überlegen zu gewinnen und das was man im Jurastudium lernt, kann man ja auch anderweitig oft gut gebrauchen.
Es kam dann anders. Irgendwann hat es angefangen, mir richtig Spaß zu machen und ich habe es dann auch abgeschlossen.
Heute bin ich als Rechtsanwalt tätig oder ich sollte vielleicht besser sagen als Rechtsanwältin *lach*
Ein langer Weg
Guten Morgen in die Runde
Ich habe mal Koch gelernt, wurde Familienmanagerin, und immer in Teilzeit gearbeitet.
In der Industrie / im Verkauf/ im Gastgewerbe / als Hauswart
in der Freizeit bei den Pfadfindern /im Tageselternverein
Jetzt meinen Traumjob gefunden Aktivierung bei Menschen mit Demenz und ich hoffe das ich ihn noch ganz lange ausüben darf
LG GHost
Profilbild
*********ter1 Mann
19 Beiträge
Hi zusammen.
Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht. Dann aber mit Mitte 30 eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik gemacht und arbeite seit über 10 Jahren bei einem großen deutschen Fahrzeughersteller in der Logistik.
******ice Paar
2 Beiträge
Guten morgen,
auch ich werde mal meinen ersten Forenbeitrag hier schreiben.
Nach der Mittleren Reife hatte ich keine richtige Idee was ich werden will nach einigen Bewerbungen fing ich ein Lehrstelle bei einem großen Automobilkonzern als Automobilmechaniker an. Dann kam der Zivildienst den bestreitete ich im Rettungsdienst was mir soviel Spaß machte das ich danach zur Feuerwehr ging. Da bin ich immer noch. Und ich habe es nicht bereut.
Spannend zu lesen wie unterschiedlich eure Lebenswege sind.
Schattenspiele
****to Mann
269 Beiträge
Ich habe Fotofachlaborant gelernt. Also Filme und Fotoabzüge per Hand herstellen. Gibt es heute nicht mehr. Heute heisst es Fotomedienlaborant. Dann weiterschulung zum Fotografengeselle bei einem Portrait- und Hochzeitsfotografen. Meisterschüler folgte. Als Fotofachvetkäufer dann gearbeitet.

Und heute seit 20 Jahren freiberuflich als Fotograf und Fotojournalist tätig. Und noch kann ich mich halten. Aber wegen Corona bisher keine großen Aufträge für dieses Jahr.
13
****76 Frau
11 Beiträge
Gelernt habe ich Zahnarzthelferin und bin dann vor 12 aus Versehen in einer Arztpraxis gelandet - inzwischen in leitender Funktion. Ich habe meine Fachwirtin gemacht und studiere jetzt noch nebenbei Psychologie über die FH.
Ich lerne einfach gerne immer neues dazu.
*********ders Paar
321 Beiträge
Also für Berufe hab ich keine Zeit, mir reicht einer 🤷‍♂️😂

Bin seit 5 Jahren leidenschaftlicher Lkw Fahrer.
Davor war ich aufm 3,5t Sprinter was aber in Dingen wie Verdienst etc Recht eingeschränkt war, da dort vieles auf Niedriglohn abläuft.
Daher 2015 mit Ende 20 nochmal das Wagnis Ausbildung eingegangen, habe die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen können was finanziell natürlich gut war.
Zum einen bin ich im Dezember erst eingestiegen und zum anderen dann im Januar die vorgezogene Prüfung absolviert 💪😁

Da ich natürlich anders motiviert war als die jüngeren Schulabgänger, hab ich die Abschlussprüfung praktisch wie theoretisch übergreifend mit 94% als landesbester abgeschlossen 🎉🎊🎉🎊

Angefangen habe ich nun auch den Meister, welcher durch Corona allerdings aktuell auf Eis liegt 🤮
Aber der wird definitiv auch noch durch gezogen und hoffentlich mit ähnlichem Ergebnis wie die Ausbildung 😁

Für den Job muss man bekloppt sein, man darf keine Stunden zählen, seinen Stundenlohn nicht ausrechnen und muss einiges abkönnen. Sowohl im Verkehr als auch beim Kunden.
Aber ich bin mein eigener Herr, habe meinen Kunden im Nahverkehr für den ich an Privatkunden anliefer, bedeutet ich weiß zwar den Markt an dem ich an dem Tage gebucht bin kenne aber weder Ware noch Kunden/Tour Ablauf.
Somit jeden Tag etwas neues und auch Ausserhalb der Normen da ich wie gesagt Privatkunden beliefer und somit keine Rampen oder ähnliches vorfinde sondern mitten im Dorf die unterschiedlichsten Güter abliefern muss. (Quasi alles was im Baumarkt zu finden ist 🙈😂)
So viel zu unterschiedlichster Ware 😂
Tricky abladestellen im Winter 🎉🎊😂🙈
******din Mann
1.704 Beiträge
Zitat von *********erker:

Hier gibts so viel Nacktfotos.... wer will das noch sehen *haumichwech*

Und was für ein Beruf leitet sich daraus ab *gruebel*
*********on_bw Paar
681 Beiträge
Sie schreibt...
Danke für den mega Thread. Ich finde es spannend eure Werdegänge zu lesen und ihr habt mich schwer ins Grübeln gebracht.

Als Kind wollte ich Tierärztin werden. Ich liebe Tiere einfach über alles, bin mit vielen Tieren aufgewachsen und könnte ohne nicht leben.

Aber den Beruf hab ich später dann doch nicht angestrebt sondern wollte etwas „bodenständiges“ machen. War schon immer ein kleiner Streber in der Schule, was mich aber teils auch zur Außenseiterin machte. Dabei habe ich gar nicht übermäßig viel gelernt, sondern habe einfach ne mega Auffassungsgabe.

Also hab ich nach der Mittleren Reife mein Abi am Wirtschaftsgymnasium gemacht. Kam dort mit BWL und Finanzmanagement in Kontakt. Da Zahlen schon immer mein Ding waren, war ich darin richtig gut. Haben dann ein Duales Studium mit Schwerpunkt Controlling gemacht.

Und bin nun seit 10 Jahren im Controlling tätig. Hab schon einige Firmen kennengelernt und auch etwas Karriere gemacht. Mir liegt mein Job und ich mache ihn gern, aber so richtig erfüllend ist er doch nicht. Ich würde gerne etwas sinnstiftenderes machen. Am liebsten mit Tieren. Aber alles hinschmeißen möchte ich auch nicht. Mir fehlt noch die zündende Idee, wie ich beides kombinieren könnte. Aber ich wollte schon während des Studiums nebenher Tierpsychologie studieren. Dazu kam es aber nie. Damit werd ich mich jetzt nochmal genauer auseinandersetzen und dann mal sehen, was sich in der Zukunft ergibt. Ich bin ja noch jung.
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