Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Beziehungs-Anarchie
1036 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1287 Mitglieder
zum Thema
In der Beziehung auch mal alleine weg....263
Bin ich der einzige der so denkt? was haltet ihr davon, wenn der…
zum Thema
Beziehung - Partner im JOY finden möglich?526
Hey zusammen... Derzeit liest man in den Joy-Foren "Liebe, Beziehung…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Macht Sex wirklich den Unterschied für die Beziehung?

********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ********lack:
@********rauh

Ich denke es ist nicht Freiheit tun und lassen zu können, was man will, sondern nicht tun zu müssen, was man nicht will.

WiB
Ja, aber ich verstehe nicht, was Du da konkret mit meinst.
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@********rauh

Das hat was mit bewußter Entscheidung zu tun, denn sich verbiegen oder gegen die eigene Uhr leben, macht krank.

WiB
********rauh Frau
1.027 Beiträge
@********lack
Zitat von ********lack:
@********rauh

Das hat was mit bewußter Entscheidung zu tun, denn sich verbiegen oder gegen die eigene Uhr leben, macht krank.

WiB
Genau. Und wenn sich zwei finden, wo sich niemand verbiegen muss, ist das ein großes Glück.
Profilbild
*********oach
106 Beiträge
Zitat von ********lack:
Macht Sex wirklich den Unterschied für die Beziehung?
Angeregt durch mehrer Threads im offenen Forum, stelle ich mir immer wieder die Frage ob den Sex nun den Unterschied macht um eine Beziehung ein zu schätzen.
Viele vertreten ja die Aussage wieso man die bestehende Beziehung lösen sollte nur weil es um Sex geht.
Frage ist für mich jetzt, was wäre denn, wenn der Sex für Beide ok wäre, aber der ganze Rest Alltag paßt einfach nicht mehr?
Im Gegensatz also zu der Alltag klappt, "nur der Sex nicht(mehr)".
Da drängt sich doch der Verdacht auf, das an Sex alleine wesentlich schneller zu kommen ist.
Oder ist es logischer eine Beziehung auf zu lösen, wenn der Alltag gar nicht mehr funktoniert?
Wieso sind viele bereit alles aufs Spiel zu setzen wegen Sex?
Und das mit dem Wissen, das es jederzeit auffliegen könnte und es damit zu einer Trennung kommt.
Oder was sind es denn nun für Gründe, wieso man an einer Beziehung fest hält wenn es zu keiner sexuellen Einigung kommt.

WiB

*danke* für deine Fragen. Ich denke die Antwort darauf muss und kann nur jede/r für sich selbst finden. Es gibt hierbei keine allgemeingültige Meinung, sondern nur Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse, aufgrund der man/frau die eine oder die andere Entscheidung trifft.
Ich finde das Beides für mich möglich ist, allerdings verstehe ich unter Beziehung wahrscheinlich auch etwas anderes als du, liebe TE.
Eine Beziehung ist für mich eine Defintion für eine zwischenmenschliche Verbindung, die auch Freundschaft+, Partnerschaft, Familie, platonische FS einbezieht. Eine "Beziehung" sagt erstmal nichts über eine Qualität aus, sondern eigentlich nur das ich mich auf jemanden "beziehe". Wenn du unter Beziehung eine "monogame, exklusive, romantische Zweierbeziehung" verstehst, dann beantwortet sich die Frage von alleine, denn in dieser RZB muss natürlich auch körperliche Zuwendung, Sex, Zärtlichkeiten uvm. beinhaltet sein, denn was anderes "darf" in dieser exklusiven Beziehung ja laut Vereinbarung nicht passieren.

Für mich ist auch Freundschaft+ eine Beziehung, denn per definition gibt es dabei "benefits" in Form von Erotik, oft besteht der Hauptinhalt dieser FS+ aus tollem, gemeinsam, erlebtem Sex, für einen gemeinsamen Alltag würden die Gemeinsamkeiten aber nicht ausreichen. *g*

Für mich ist auch eine platonische Beziehung in einer Ehe oder zwischen 2 Personen, die zusammen leben, eine "Beziehung" und auch möglich zu leben, denn hierbei ist es klar, das Romantik, Sex und Zärtlichkeiten ausserhalb dieser "Beziehung" gelebt werden darf, von Beiden.

Wer den Wunsch hat mit dem/der besten Freund/In auch tollen, heissen Sex erleben zu wollen und dies auch tun kann und dabei viele Gemeinsamkeiten den Alltag gestalten, warum dann noch in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ? *g*

GLG ophelia
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@*********oach

Hast Du Deinen Beitrag als Unternehmerin geschrieben oder als Privatperson?
WiB
Profilbild
*********oach
106 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********oach

Hast Du Deinen Beitrag als Unternehmerin geschrieben oder als Privatperson?
WiB

Was macht jetzt da einen Unterschied ? *gruebel*
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@*********oach

Eine Frage des Geldes z..B.
WiB
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*********oach

Eine Frage des Geldes z..B.
WiB
Ich glaube nicht, dass Du was bezahlen musst, wenn Du Dich mit ihr im Forum unterhälst *happy*
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
Ich werte es eher als Werbung.
WiB
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ********lack:
Ich werte es eher als Werbung.
WiB
Ist doch schön, wenn jemand mit Beratungserfahrung seine Gedanken mit uns teilt. Davon kann man nur profitieren!
Falls die Gedanken so klug sind, das sie vielleicht noch mehr Menschen beraten wird, gönn ich es ihr.
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von *********oach:
Zitat von ********lack:
Macht Sex wirklich den Unterschied für die Beziehung?
Angeregt durch mehrer Threads im offenen Forum, stelle ich mir immer wieder die Frage ob den Sex nun den Unterschied macht um eine Beziehung ein zu schätzen.
Viele vertreten ja die Aussage wieso man die bestehende Beziehung lösen sollte nur weil es um Sex geht.
Frage ist für mich jetzt, was wäre denn, wenn der Sex für Beide ok wäre, aber der ganze Rest Alltag paßt einfach nicht mehr?
Im Gegensatz also zu der Alltag klappt, "nur der Sex nicht(mehr)".
Da drängt sich doch der Verdacht auf, das an Sex alleine wesentlich schneller zu kommen ist.
Oder ist es logischer eine Beziehung auf zu lösen, wenn der Alltag gar nicht mehr funktoniert?
Wieso sind viele bereit alles aufs Spiel zu setzen wegen Sex?
Und das mit dem Wissen, das es jederzeit auffliegen könnte und es damit zu einer Trennung kommt.
Oder was sind es denn nun für Gründe, wieso man an einer Beziehung fest hält wenn es zu keiner sexuellen Einigung kommt.

WiB

*danke* für deine Fragen. Ich denke die Antwort darauf muss und kann nur jede/r für sich selbst finden. Es gibt hierbei keine allgemeingültige Meinung, sondern nur Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse, aufgrund der man/frau die eine oder die andere Entscheidung trifft.
Ich finde das Beides für mich möglich ist, allerdings verstehe ich unter Beziehung wahrscheinlich auch etwas anderes als du, liebe TE.
Eine Beziehung ist für mich eine Defintion für eine zwischenmenschliche Verbindung, die auch Freundschaft+, Partnerschaft, Familie, platonische FS einbezieht. Eine "Beziehung" sagt erstmal nichts über eine Qualität aus, sondern eigentlich nur das ich mich auf jemanden "beziehe". Wenn du unter Beziehung eine "monogame, exklusive, romantische Zweierbeziehung" verstehst, dann beantwortet sich die Frage von alleine, denn in dieser RZB muss natürlich auch körperliche Zuwendung, Sex, Zärtlichkeiten uvm. beinhaltet sein, denn was anderes "darf" in dieser exklusiven Beziehung ja laut Vereinbarung nicht passieren.

Für mich ist auch Freundschaft+ eine Beziehung, denn per definition gibt es dabei "benefits" in Form von Erotik, oft besteht der Hauptinhalt dieser FS+ aus tollem, gemeinsam, erlebtem Sex, für einen gemeinsamen Alltag würden die Gemeinsamkeiten aber nicht ausreichen. *g*

Für mich ist auch eine platonische Beziehung in einer Ehe oder zwischen 2 Personen, die zusammen leben, eine "Beziehung" und auch möglich zu leben, denn hierbei ist es klar, das Romantik, Sex und Zärtlichkeiten ausserhalb dieser "Beziehung" gelebt werden darf, von Beiden.

Wer den Wunsch hat mit dem/der besten Freund/In auch tollen, heissen Sex erleben zu wollen und dies auch tun kann und dabei viele Gemeinsamkeiten den Alltag gestalten, warum dann noch in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah ? *g*

GLG ophelia
Schön den Begriff "Beziehung" mal differenzierter betrachtet zu finden. Ich denke auch, dass da Menschen oft nur meinen über das gleiche zu reden, weil die Begriffe einfach anders benutzt werden.
Einem geschenkten Gaul ... *zwinker*
Ich finde es wichtig, hier Personen dabei zu haben, die von der Materie sind. Davon kann man profitieren.
Ich lese gern bestimmte Dinge, manchmal kommt der AHA Effekt.
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
Couch ist kein geschützter Begriff.
Und natürlich kann man den Begriff Beziehung unendlich weit führen.
Dann habe ich z.B, schon eine Beziehung mit der Dame von der Post, denn die kenne ich schon über Jahre...
Im Grunde geht es um Absprachen, die man mal getroffen hat und die einseitig aufgekündigt werden.
Das damit aber die Basis dieser Absprachen nicht mehr vorhanden ist und man im besten Falle "neu verhandeln" kann, wäre die Möglichkeit.
Das hieße aber auch, man müßte beide Seiten gleichwertig sehen.
Die Annahme der Begriff Weiterentwicklung (der ja da immer wieder zur Spache kommt und darin gesehen wird, das eine/r andere sexuelle Präferenzen entwickelt hat), die der/die andere dann einfach übernehmen soll und das auch, wenn sie damit gar nicht leben möchte, funktioniert eben nicht automatisch.
Und damit ist auch eine Trennung legitim wie ich finde.
Betrug ist es dann aber immer noch, wenn etwas dann heimlich ausgelebt wird.
Und das Prinzip ist auch bei allen Lebensformen gleich, wenn etwas zu Tage tritt, was nur einseitig und den gemeinsam entwickelten Ansprachen entgegen steht, dann heimlich ausgelebt wird und auf fliegt.
WiB
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ********lack:
Couch ist kein geschützter Begriff.
Und natürlich kann man den Begriff Beziehung unendlich weit führen.
Dann habe ich z.B, schon eine Beziehung mit der Dame von der Post, denn die kenne ich schon über Jahre...
WiB
Im Grunde ist es ja so. Ich habe eine Beziehung zu allen Menschen die ich kenne. Ich habe eine Beziehung zu meinem Arbeitgeber, selbst wenn ich ihn nicht persönlich kenne, ich habe sogar eine Beziehung zu meinem Land, wenn ich religiösen bin zu Gott oder was auch immer.
Wenn 2 Menschen das Wort Beziehung benutzen ist es relativ unwahrscheinlich, dass sie von der gleichen Definition reden. Jeder versteht darunter was anderes und jeder hat dann auch noch andere Kriterien was bei Beziehung xy dabei sein "muss" damit es einen Beziehung xy ist.
Ab dem Punkt kann man nur zu wenig reden und nie zu viel. Jedenfalls mit denen, die es direkt betrifft. Also mit derjenigen, mit dem ich diese Beziehung haben will.

Bei denen, die es nichts angeht, finde ich Toleranz wichtig. Ich erlebe es bei meinen Joy- und auch Stino-Freunden immer wieder, dass sie die Beziehungen anderer bewerten:
Wenn bei denen "z" nicht funktioniert, bist das doch keine richtige Beziehung mehr.
Wenn sie "y" macht, und er "x" ist das doch keine richtige Beziehung mehr.

Das ist doch alles völlig irrelevant! Wichtig ist doch nur, wie die anderen selbst ihre Beziehung erleben.
Es ist ja nun mal zu konstatieren, dass andere mit anderen Dingen glücklich sind als man selber, ob man das nun nachfühlen kann oder nicht.
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@********rauh

Das ist doch alles völlig irrelevant! Wichtig ist doch nur, wie die anderen selbst ihre Beziehung erleben.
Es ist ja nun mal zu konstatieren, dass andere mit anderen Dingen glücklich sind als man selber, ob man das nun nachfühlen kann oder nicht.

Eben, aber da muß man dann auch neutral sehen, das beide das entscheiden wie es weiter gehen soll. Und wenn man eben da keine Übereinstimmung mehr findet, dann ist das so und wenn man dann auch einseitig eine Trennung in Betracht zieht, dann ist das auch so.
Wenn sich beide einig sind, dann ist das auch deren Sache.
Aber wenn es eben nicht so ist, macht das den Unterschied.
Denn verbiegen will doch wohl niemand und heimlich ausleben, ändert an dem Problem als solches ja auch nichts.

WiB, die sich Unternehmen auch genauer an schaut, Impressum ist ja Pflicht!
********rauh Frau
1.027 Beiträge
Zitat von ********lack:
@********rauh

Das ist doch alles völlig irrelevant! Wichtig ist doch nur, wie die anderen selbst ihre Beziehung erleben.
Es ist ja nun mal zu konstatieren, dass andere mit anderen Dingen glücklich sind als man selber, ob man das nun nachfühlen kann oder nicht.

Eben, aber da muß man dann auch neutral sehen, das beide das entscheiden wie es weiter gehen soll. Und wenn man eben da keine Übereinstimmung mehr findet, dann ist das so und wenn man dann auch einseitig eine Trennung in Betracht zieht, dann ist das auch so.
Wenn sich beide einig sind, dann ist das auch deren Sache.
Aber wenn es eben nicht so ist, macht das den Unterschied.
Denn verbiegen will doch wohl niemand und heimlich ausleben, ändert an dem Problem als solches ja auch nichts.
Es gibt auch Paare, die eben wenig Übereinstimmung aushalten als andere.
Es gibt ja sogar Paare die Heimlichkeiten vereinbaren
"Mach, was Du willst, ich will das bloß nicht mitbekommen."
Wenn das deren Lösung ist, die funktioniert......bitte 🤷‍♀️ Das finde ich zwar für den außerpartnerschaftlichen Part schwierig, aber da müssen auch Kompromisse eingegangen werden.
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@********rauh

Es geht aber nicht darum welche Übereinkunft gefunden und gelebt wird, sondern wo es eben nicht klappt.
Und es dann doch zu Heimlichkeiten kommt.
Die "Dritten" sind dann ein noch anderes Problem.
WiB
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Macht Sex wirklich den Unterschied für die Beziehung?

Vermutlich macht es für die Paare den Unterschied...die ihm eine hohe Bedeutung zuweisen...für die anderen sind Beziehungen auch dann weiter tragfähig wenn er (aus was für Gründen auch immer) nicht mehr in der gelebten Beziehung oder Partnerschaft statt findet..

Nun kann man den Sex ja nicht erzwingen...oder verbieten...entweder Zuneigung und Anziehung reichen aus oder eben nicht..
Ebenso wenig kann man selbst, gegen seine eigenen Bedürfnisse leben...da spielt es auch keine Rolle ob es früher mal anders war und alles komplett gut funktioniert hat als Paar..

Die wenigsten Paare reden am Anfang ihrer Beziehung in jungen Jahren darüber wie etwas zu laufen hat...man wächst gemeinsam darein..erkundet sich den Partner und das Zusammen leben..schmiedet Zukunftspläne, startet gemeinsame Objekte ohne daran zu denken..das sich auch mal im Laufe des Lebens Dinge verändern können..

Deshalb wachsen auch die Paare zusammen... die LERNEN, mit veränderten Umständen umzugehen..das heißt was man sich in der Jugend, in der Verliebtheit nie hätte vorstellen können im reiferen Alter durch aus toleriert..weil man den Menschen an seiner Seite zu schätzen weiss...die Liebe gewachsen ist und man selbst reflektiert die Dinge heute ganz anders bewerten kann..man hat sich selbst ja auch weiter entwickelt..ist nicht mehr der Teenager von damals.. *zwinker*
***er Mann
234 Beiträge
vvbdbn
***er Mann
234 Beiträge
Hallo @ alle,
Ob Verlust, Einschränkung oder was auch immer für Gefühle zum Sex in einer Beziehung bestehen, hängt doch ganz gravierend vom Erfahrungsstand ab. Wer etwas nie erlebt hat, kann bestenfalls aus Schilderungen, Berichten oder Reportagen etwas VERMUTEN. Ob dieses xyz dann neugierig macht, hängt wiederum von Erfahrung und Erziehung ab. Wenn jetzt in einer Beziehung diese Rahmenparameter nicht wie Zahnräder ineinander greifen, und Differenzen nicht ausgesprochen werden können - Thema mangelhafte Sprachgdwohnheit - bleiben auseinderstrebende Kräfte am Werk. Die müssen nicht mal von beiden Teilen wahrgenommen oder gespürt werden - es reicht ja, wenn einer nicht mehr in der Beziehung bleiben will.
Wie weit jetzt der Verstand die Bedürfnisse kontrolliert, ist bei jedem verschieden.
Und ganz wichtig! nicht nur der Partner ändert sich, auch wir selbst verändern uns ständig mit jeder neuen Situation und Erfahrung!
Und liebe WIB - danke für das Thema
Liebe Grüße Wolfgang
@***er

Gut gesagt.
Kleine Ergänzung:
Der Verstand "kontrolliert" nicht "die Bedürfnisse ", sondern die Umsetzung und Ausführung der Bedürfnisse in der Realität.

Vorhanden sind die Bedürfnisse und Fantasien trotzdem!
Man kann die Ausführung auch verschieben, das "Heute" fängt jeden Tag neu an.
Auch wenn es mal zu spät sein sollte, dann hatte es doch damals seine Gründe für die Aufschiebung
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@*********_2016

Also wenn ich was für mich herausfinden will, dann mache ich das aber doch nicht, wenn andere dabei berührt werden. Man kann doch nicht automatisch davon ausgehen, das andere die selben Fantasien und Bedürfnisse haben.
Und wenn man seine Gründe hatte für die Aufschiebung dann kann die andere Seite da auch nichts für.
Gerade deswegen frage ich ja, wieso man das nicht abklärt, wenn man alleine bestimmt was für einen gilt.

WiB
@********lack

Zustimmung!

Vorher rausfinden + offen ansprechen.

Wenn das nicht ging, weil man es wirklich erst während der Beziehung "entdeckt" hat (was hat einen eigentlich zum "Suchen" bewegt?), kann man die Verwirklichung der Fantasien auch auf später verschieben, wenn sie den Partner wirklich stören. Das meine ich mit "der Verstand kontrolliert die Ausführung und Umsetzung der Bedürfnisse "
********lack Frau
19.328 Beiträge
Themenersteller 
@*********_2016

Selbst wenn man etwas Neues ausprobieren oder für sich neu entdecken will, was der Basis der Lebensform entgegen steht, finde ich gilt das nicht automatisch und kann einseitig bestimmt werden. Genauso wenig wie man "Keinen Sex" einseitig fordern kann.

WiB
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.