@****_75
Erziehung
Liegt es nicht eher daran, das etwas gesagt wird, aber selbst nicht danach gehandelt wird? Kinder bekommen das durchaus mit. Und damit wird man unglaubwürdig.
@*******lle1
Hier ist aber auch oft zu lesen, das man den Seitensprung verzeihen könnte, aber den Vertrauensbruch eben nicht.
@*******be77
Das ist sicher auch, weil ein Vertrauensbruch dazu führt, das man die ganze Person in ihren Handlungen nicht mehr vertraut bzw anzweifelt.
@*******ker
Also in erster Linie ein Kommunikationsproblem.
Aber wenn man schon nicht mit dem Partner/in offen reden kann, mit em denn dann?
@********rauh
Ich bezweifel es, dass hinter dem Fremdgehen bei den meisten eine bewusste Sehnsucht nach bestimmten sexuellen Fantasien schlummert. Viele "verknallen" oder "verlieben" sich einfach in jemand anderen und die Sexualität ist da vielleicht gar nicht so bestimmend. Teilweise kommt es ja gar nicht erst dazu oder in einem Rahmen, den man auch zu Hause hat.
Das kann ich aber aus den bestehenden Thread hier so gar nicht bestätigen.
Aber eher, das es zu Fremdsex kommt und man einfach gar nicht auf dem Schirm hatte, das es da zu Gefühlen kommen kann.
Und erst dann kommt es zu dem Problem wie man das dann nun einschätzen soll bzw welche Handlungen sich daraus ergeben.
Das bei Problemen sexueller Natur so oft und sehr schnell die Ratschläge nach Öffnung der Beziehung und/oder nach Polyamory suggeried meiens Erachtens viel zu oft, dann gäbe es keine Probleme mehr.
Das ist m.E. einfach falsch, denn es kommt immer noch darauf an wie man das dann leben will oder kann und was das "Anfangspaar" einzeln darüber denkt und welche Gründe es gibt dem zuzustimmen.
Einfach "nur" die Lebensform" ändern, reicht dann eben auch nicht.
Besonders wenn die Vorstellungen davon doch weiter auseinander liegen.
@ Gernot
Nachtrag...
Das wäre wieder fehlene Komunnikation weil man Angst hat, das die Ursache nicht auf Verständnis und auf Gefallen trifft.
WiB