„Habe gerade festgestellt, dass es, woher wohl?, aus Japan einen Film über ein Frauenorchester gibt, das erst in Abendkleidern spielt, dann entblättert sich jede Frau vor Publikum komplett bis auf die Schuhe, eine nach der anderen. Zuletzt die Dirigentin. Dann nehmen sie wieder ihre Plätze ein und spielen nackt.
OK, halten wir fest:
Wenn eine Frau nackt irgend ein Instrument spielt, dann hat sie Glück bei den Männern ... und ganz besonders bei dir!
Wobei ich glaube, dass das Instrument bei diesem Spiel redundant ist.
Hier ging es aber eher darum, ob im umgekehrten Fall das Intrument einen Unterschied macht.
Mein Zwischen-Fazit:
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so.
Auch die Vorlieben für bestimmte Instrumente scheinen sehr unterschiedlich zu sein.
Was mir allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass auffällig Viele das meisterliche Beherrschen eines Instruments überaus positiv bewerten, dabei aber nicht daran denken, dass sowas nur unter Einsatz von verdammt viel Freizeit zu erreichen (und zu erhalten) ist, die dann quasi zwangsläufig von der gemeinsamen Zeit ab geht.