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Wer Klavier spielt hat Glück bei den Frauen?

*******_82 Frau
15 Beiträge
Es ist schon ein Vorteil, wenn man weiß was ein sechzehntel ist, geht aber auch ohne. Grundschüler haben ja noch keine Bruchrechnung in der Schule und lernen trotzdem Noten lesen. Es ist viel mehr eine Frage des Willens und guter Mentoren.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Noten lesen können ist ja nicht alles, man muss sie auch korrekt umwandeln können in Töne. Und da gibt es große Unterschiede bis hin zum Partitur mitlesen können und die Musik im Kopf entstehen lassen.

Habe gerade festgestellt, dass es, woher wohl?, aus Japan einen Film über ein Frauenorchester gibt, das erst in Abendkleidern spielt, dann entblättert sich jede Frau vor Publikum komplett bis auf die Schuhe, eine nach der anderen. Zuletzt die Dirigentin. Dann nehmen sie wieder ihre Plätze ein und spielen nackt. Wäre doch auch hier eine Anregung für nach Corona.
Zitat von *****lnd:
Habe gerade festgestellt, dass es, woher wohl?, aus Japan einen Film über ein Frauenorchester gibt, das erst in Abendkleidern spielt, dann entblättert sich jede Frau vor Publikum komplett bis auf die Schuhe, eine nach der anderen. Zuletzt die Dirigentin. Dann nehmen sie wieder ihre Plätze ein und spielen nackt.

OK, halten wir fest:
Wenn eine Frau nackt irgend ein Instrument spielt, dann hat sie Glück bei den Männern ... und ganz besonders bei dir! *lach*
Wobei ich glaube, dass das Instrument bei diesem Spiel redundant ist. *cool* *rotfl*

Hier ging es aber eher darum, ob im umgekehrten Fall das Intrument einen Unterschied macht. *klugscheisser*

Mein Zwischen-Fazit:
Die Einen sagen so, die Anderen sagen so. *nixweiss*
Auch die Vorlieben für bestimmte Instrumente scheinen sehr unterschiedlich zu sein.

Was mir allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass auffällig Viele das meisterliche Beherrschen eines Instruments überaus positiv bewerten, dabei aber nicht daran denken, dass sowas nur unter Einsatz von verdammt viel Freizeit zu erreichen (und zu erhalten) ist, die dann quasi zwangsläufig von der gemeinsamen Zeit ab geht. *oh*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Prima falsch verstanden. Meine Partnerin hat Musik studiert, war lange Klavierlehrerin und spielt täglich auf einem sehr teuren Flügel im Salon. Mit ihr besuch(t)e ich Konzerte und viele Opernhäuser. Sie sang in bekannten Klassikchören. Und ja, dass wir zusammenfanden, hatte mit Musik zu tun. Nur möchte ich weder mit Gesang noch Spiel selbst Unfrieden stiften. Also mit anderen Worten: mein Glück bei Frauen beruht nicht auf Klavierkünsten.
*******en67 Frau
2.614 Beiträge
Zitat von *********Seil:


Was mir allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass auffällig Viele das meisterliche Beherrschen eines Instruments überaus positiv bewerten, dabei aber nicht daran denken, dass sowas nur unter Einsatz von verdammt viel Freizeit zu erreichen (und zu erhalten) ist, die dann quasi zwangsläufig von der gemeinsamen Zeit ab geht. *oh*

Da hast du meine volle Zustimmung. Das ist bei jedem Hobby so, welches intensiv ausgeübt wird.
Da kann es schon Ärger geben, wenn der Partner nicht *100*dahinter steht.
*******_82 Frau
15 Beiträge
Berufsmusiker und Hobby ist ja noch Mal ein Unterschied.
Für die meisten Menschen die ich kenne, gehört ein erfüllendes Hobby zum Leben dazu. Da ist dann Mal mehr und Mal weniger Zeit, aber wegen meinem Partner würde ich jetzt nicht aufhören ein Instrument zu spielen.
Man hört ja auch nicht auf zu lesen, Sport zu treiben oder Fernsehen, wenn man das vorher schon betrieben hat und es erfüllend war. Mir fehlt dann das spielen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Für mich ist ein Mensch GERADE dadurch interessant dass er ein erfüllendes Hobby hat. Ob Musik oder etwas anderes ist ja egal. Das ist etwas das Identität stiftet, es macht glücklich, stärkt den Selbstwert (man entwickelt sich weiter in etwas für das man eine Leidenschaft hegt). Das zeugt doch von einer gelungenen Persönlichkeitsentwicklung. Ich will keinen Partner dessen einziger Lebensinhalt die Beziehung ist.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich bewundere die unglaublich vielen Menschen, die in Dorfkapellen, Schützenvereinen, Feuerwehren, Chören aufgehen. Der Grund ist einfach: ich kann nicht synchron mit anderen spielen und beneide sie, liebe daher auch Flashmobs.
*******en67 Frau
2.614 Beiträge
Zitat von ****87:
Ich will keinen Partner dessen einziger Lebensinhalt die Beziehung ist.

Das hätte für mich etwas von Klammern.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Was mir allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass auffällig Viele das meisterliche Beherrschen eines Instruments überaus positiv bewerten, dabei aber nicht daran denken, dass sowas nur unter Einsatz von verdammt viel Freizeit zu erreichen (und zu erhalten) ist, die dann quasi zwangsläufig von der gemeinsamen Zeit ab geht. *oh*

Kommt vielleicht auch auf die Begabung an - oder auf das, was du unter 'meisterlich' verstehst. Mein Onkel beispielsweise hat vier Instrumente konzertreif beherrscht, war unter anderem Niederrheinmeister mit seiner Trompete (außerdem Klavier, Gitarre und Akkordeon), hat sein Leben lang in einer Jazzcombo gespielt und dennoch genügend Zeit für seinen Job als Ingenieur, seine Familie und seine Leidenschaft für Fotografie (inklusive selbst entwickeln und Abzüge machen) gehabt ...

Der hat aber auch nur deswegen gespielt weil es ihm Freude gemacht hat und er Vollblutmusiker war, nicht weil er damit noch irgendwas anderes bezweckte ...
****3or Frau
4.867 Beiträge
Zitat von ********en_2:
Zitat von *****lnd:
Zum Notenlesen gehört eine bestimmte Gabe, die meist zugleich gute Mathematiker ausmacht. Und die kann man nicht üben. Aber wenn man sie hat, kann man natürlich mit etwas Üben auch Noten lesen.

Echt jetzt? 1/3 des Alphabets ab einem markierten Punkt abzählen...

Und ich kenne etliche Profis, deren mathematisches Verständnis gegen 0 geht.

Noten lesen bedeutet weit mehr. Es geht um Tonarten, Intervalle, Pausen, Halbe- Viertel- Achtel, Halbtonschritte, Akkorde ...

Musik und Mathematik haben auf jeden Fall Schnittmengen.
*******_Nio Mann
263 Beiträge
Auch wenn wir das Theama verlassen: Selbst für Anton von Webern, der für viele eine musikalische Herausforderung ist, reichen Mathematikkenntnisse der Jahrgangsstufe 6 aus.

Musik ist Akustik und somit nach unserer wissenschaftlichen Gliederung "Physik". Wir versuchen uns viele physikalische Phänomene mathematisch zu erklären. Ich denke dies ist die Schnittmenge.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Eine typisch "deutsch" geführte Diskussion.

Jeder Mensch kann sich musikalisch betätigen. Singen, ein Instrument spielen etc..

Es ist doch nur eine Frage des Anspruchs.

In vielen Kulturen klatschen die Menschen mit, singen mit. Das ist gemeinsames Kulturgut. SIcherlich ist das keine Kunst, aber es verbindet. Ob es nun das mitgrölen der Vereinshymne im Stadion oder die Blaskapelle ist.

Wenn ich an Menschen wie Peter Bursch denke, die mit einfachsten Mitteln den Menschen die Grundzüge des Gitarrenspiels vermitteln: schon ist man in der Lage am Lagerfeuer ein paar einfache Lieder zu begleiten. Natürlich ist es einfacher und auch viel "besser", einfach Spotify zu starten und mit einem Akkulautsprecher "das Original" zu "spielen".

Persönlich denke ich und habe ich auch erfahren, dass genau das immer häufiger passiert. Früher gab es Musikanten, die aufgespielt haben. Keine großen Künstler aber die waren cool.
Heute hat man einen DJ, der auf Zuruf jeden Titel auflegen kann. Oder der die geistige Arbeit von echten Musikern zusammenmischt uind mit einem darübergelegten Beat "tanzbar" macht (und dann sagt, er hat Musik gemacht).
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die schönste Erscheinung an Flügeln ist Sophie Pacini, also auch kein Mann.

Der Vater meiner Partnerin war einer jener Aufspieler bei Feiern und in Heimen mit Orgel, das Klavier war natürlich auch da. Zugleich war er Vertreter einer japanischen Musikgerätefirma.

Einfach weil es traditionell ist, mag ich Bars mit Pianist. Man sollte nur einen etwas entfernteren Tisch ergattern.

Das war der Klassiker:


****3or Frau
4.867 Beiträge
Mir ist schon klar, was ihr ausdrücken möchtet und das ist auch vollkommen richtig.
Jeder kann mit zwei Stöcken und einer Kiste wunderbares erschaffen und ein super Rhythmusgefühl haben, vielleicht sogar außergewöhnlich toll singen.

Nichtsdestotrotz hat Musik mit Physik und Mathematik zu tun.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Zitat von *******enne:


Nichtsdestotrotz hat Musik mit Physik und Mathematik zu tun.

Es ist aber nicht nötig Physikkentnisse zu haben um ein Instrument zu spielen. Man braucht auch keine Mathematik um 8tel, 4tel oder triolen zu berechnen...

(BTW: Der Lead Gitarrist meiner Band ist Mathe-Professor, Rhytmussgitarre und Gesang ist Dipl. Ing Maschinenbau, Bass: Allgemeinmediziner, Schlagzeuger: Ex-Beamter.... und keiner hat das Zeug zum Profi-Musiker)
Aber beim lernen muss man doch zählen (selten über 12 hinaus) und zählen hat etwas mit Mathematik zu tun. *zwinker*
Also mathematische Aufgaben musste ich beim Schlagzeugspielen noch nicht lösen. Das Metronom nimmt einen da die Arbeit schon ab und irgendwann sollte das auch ins Gefühl übergehen.
Reine akustisch ist auch nur das Transportmedium, beim musikalischen Empfinden ist die Psychoakustik gefragt. Dabei geht es darum was wir hören und was das Gehirn letztendlich daraus macht.
********en_2 Paar
932 Beiträge
Zitat von ******l79:
Aber beim lernen muss man doch zählen (selten über 12 hinaus) und zählen hat etwas mit Mathematik zu tun. *zwinker*
Also mathematische Aufgaben musste ich beim Schlagzeugspielen noch nicht lösen. Das Metronom nimmt einen da die Arbeit schon ab und irgendwann sollte das auch ins Gefühl übergehen.
Reine akustisch ist auch nur das Transportmedium, beim musikalischen Empfinden ist die Psychoakustik gefragt. Dabei geht es darum was wir hören und was das Gehirn letztendlich daraus macht.

Wirklich zählen muss ich eig. nur bei jazzigem Experminetalkram.... 5er, 7er, 9er Takte.... Das ist dann schon schwieriger.

Da ich Rhytmusgitarre und Fingerpickings spiele und dazu singe, schaff ich das mit dem zählen nicht mehr.... Dat muss grooven....

Bekannte Beispiele für schräge Rhytmen:

Money von Pink Floyd - zählt mal mit.... 7/4 Takt
Solesbury Hill von Peter Gabriel 7/4 und am Ende ein Takt 8/4
All you need is love von den Beatles ist auch in 7/4 bzw. im Wechel 4/4, 3/4,

Frank Zappa hat auch jede Menge von diesem kryptischen Zeug gespielt....

Macht aber Laune, da mal durchzusteigen und es zum grooven zu bringen
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Auch dazu ein berühmtes Beispiel seit Jahrzehnten


********en_2 Paar
932 Beiträge
oder die "einfache" Variante....


*******_Nio Mann
263 Beiträge
Ich meinte mit meiner Bemerkung der Mathematikkenntnisse auch nicht das Spielen eines Werkes, sondern dessen Analyse. Mit Beginn der Zwölftonmusik hat sich die Komposition eines Werkes zum Zeil entkoppelt vom Hörerlebnis. Pierre Boulez hat tatsächlich manchmal mathematische Formeln als Grundbasis eines Werkes verwendet.

Erfolg bei Frauen hat man mit dieser Musik allerdings meist nicht, es besteht häufiger ein Überhang männlicher Konzertbesucher.
Hm*....
Mir wäre es nicht egal, welches Instrument gespielt wird.

Jemand, der Klavier oder Saxophon spielt, der hat für mich mehr Sex als ein blockflötenspieler oder jemand, der auf der Triangel herumklimpert *g*

Ansonsten geht es aber vermutlich gar nicht so sehr um das Instrument, sondern vielleicht auch eher um die Leidenschaft und Freude , mit der jemand etwas tut?

Das ist per se sexy - für mich.
*******en67 Frau
2.614 Beiträge
@*********rage
Unterschätze nicht den Charme eines Triangelspielers *haumichwech*
Den nennt man Percussionist ihr Banausen. Und der hat einen fiesen Job, denn du hörst ihn immer raus.
*******en67 Frau
2.614 Beiträge
Ein Freund meiner Tochter studiert Schlagwerk. Wenn ich mir den jungen Mann mit einer Triangel vorstelle, *haumichwech*
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