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Wie schützt ihr euch bei FF und FFM?

******n67 Frau
126 Beiträge
Zitat von *******Moon:
Zitat von ********m_84:

Folgendes Szenario geht mir durch den Kopf:

Der Mann verwöhnt SIE mit der Hand und dann mit derselben Hand MICH...oder umgekehrt. Ich mache mir da nicht nur Sorgen über „leicht behandelbare“ Krankheiten, sondern auch über HIV.
Laut Gesundheitsamt ist HIV relativ schwer übertragbar. Da frage ich mich wie hoch das Risiko ist, wenn er erst SIE und dann MICH fingert (oder umgekehrt) und die Scheidenflüssigkeit mit den Schleimhäuten in Kontakt kommt *nachdenk*

Ja, genau das ist auch eins meiner Haut "Probleme" hier wurde ja schon der Vorschlag gemacht, ein Hand Desinfektionsmittel zu benutzen. Ich stelle mir das im ersten Moment recht umständlich und unentspannt vor, wenn man in Gedanken nicht bei dem Mann und der Frau ist, sondern daran denken muss, mit welcher Hand man wen berührt hat oder wann man wieder desinfizieren muss 🙈 aber andererseits kann man es auch versuchen spielerisch einzubauen, irgendwann ist es dann auch nicht mehr so befremdlich vielleicht.


Ich setze voraus , dass sich bei einem Date das Gegenüber so wie ich mich auch; frisch gewaschen hat, sowie frisch gewaschene Wäsche trägt.
Ich hatte schon Dates mit Paaren , wo
beide nicht mal frische Straßenkleidung trugen. Da bleibts eben bei einem kennenlernen.

Wenn man mit mehr als einem Paar nacheinander Kontakt hat, sollte ein Händewaschen mit einfacher Seife
selbstverständlich sein.

Für mich möchte ich den Menschen in seiner Natur spüren , schmecken.

Ich denke dass mit einer anschließenden Dusche mit Seife und Mundhygiene nach einem Date ein grosses Restrisiko vermieden wird.
Der Gedanke an Desinfektionsmittelgeruch
oder Lecktücher ist da bei mir so fern wie der Mars von der Erde entfernt ist.
Es wäre für mich ein Ausschlussgrund für ein Date.

Wer recht viele körperliche Dates macht wird darüber vermutlich anderst denken.
Zitat von ******n67:


Wer recht viele körperliche Dates macht wird darüber vermutlich anderst denken.

Ich möchte hier mal nur zu bedenken geben, dass es gar nicht drauf ankommt, ob DU selbst "viele" körperlich Dates hast, wenn die eine einzige Person, die du triffst vielleicht vorher "viel" unterwegs ist, oder diese eine Person jemanden trifft, die "viel" datet usw. usw. Diese Kette geht doch unweigerlich weiter und dir wird nicht jeder immer 100 % die Wahrheit sagen mit wie vielen er/sie sich noch trifft. Und selbst wenn es nur eine einzige Person ist, die krank ist, dann war diese eine Person ausreichend. Ich möchte mich auch nicht in nem sterilen Anzug stecken und aber ich möchte realistische Möglichkeiten haben, die gewisse Risiken minimieren können *g*
******n67 Frau
126 Beiträge
@ Cherry-Moon

Vertrauen und Intuition,
Hygiene vor und danach.

Ich denke erwachsene Menschen kommunizieren auch Sex und wie sie ihn begehen?
Wenn es für beide Seiten passt , sind Kondome und oder Lecktücher mit Sicherheit ein guter Schutz.

Ich finde für mich zumindest , je steriler die Atmosphäre ist , umso
weniger kann eine lust- und gefüllvolle
Phantasie entstehen.
Es wird immer eine Abwägung bleiben,
Einzig der Verzicht auf fremde Haut dürfte Schutz bieten.
Zitat von ******n67:
Wenn man mit mehr als einem Paar nacheinander Kontakt hat, sollte ein Händewaschen mit einfacher Seife
selbstverständlich sein.

Da gebe ich dir völlig Recht.Wenn ich jetzt bei meinem Beispiel bleibe, müsste das wie folgt aussehen:

Er fingert MICH in Ekstase *grins* und möchte IHR danach auch was gutes tun...also muss er ins Bad verschwinden, sich die Hände waschen und zurück ins Bett hüpfen.
Wenn er SIE mit den Händen verwöhnt hat und sich dann wieder MIR widmen möchte, muss er wieder ins Bad gehen und sich die Hände waschen.

Ich glaube, das würde mich eher abturnen als wenn er im Bett bleibt und sich fix die Hände mit Desinfektionstüchern abwischt *nachdenk*

Das ist natürlich alles Theorie...man müsste vielleicht beides einfach mal in der Praxis ausprobieren *zwinker*
Zitat von *******Moon:
Zitat von ******n67:


Wer recht viele körperliche Dates macht wird darüber vermutlich anderst denken.

Ich möchte hier mal nur zu bedenken geben, dass es gar nicht drauf ankommt, ob DU selbst "viele" körperlich Dates hast, wenn die eine einzige Person, die du triffst vielleicht vorher "viel" unterwegs ist, oder diese eine Person jemanden trifft, die "viel" datet usw. usw. Diese Kette geht doch unweigerlich weiter und dir wird nicht jeder immer 100 % die Wahrheit sagen mit wie vielen er/sie sich noch trifft. Und selbst wenn es nur eine einzige Person ist, die krank ist, dann war diese eine Person ausreichend. Ich möchte mich auch nicht in nem sterilen Anzug stecken und aber ich möchte realistische Möglichkeiten haben, die gewisse Risiken minimieren können *g*

Sehe ich genauso *ja*
******n67 Frau
126 Beiträge
Zitat von ********m_84:
Zitat von ******n67:
Wenn man mit mehr als einem Paar nacheinander Kontakt hat, sollte ein Händewaschen mit einfacher Seife
selbstverständlich sein.

Da gebe ich dir völlig Recht.Wenn ich jetzt bei meinem Beispiel bleibe, müsste das wie folgt aussehen:

Er fingert MICH in Ekstase *grins* und möchte IHR danach auch was gutes tun...also muss er ins Bad verschwinden, sich die Hände waschen und zurück ins Bett hüpfen.
Wenn er SIE mit den Händen verwöhnt hat und sich dann wieder MIR widmen möchte, muss er wieder ins Bad gehen und sich die Hände waschen.

Ich glaube, das würde mich eher abturnen als wenn er im Bett bleibt und sich fix die Hände mit Desinfektionstüchern abwischt *nachdenk*

Das ist natürlich alles Theorie...man müsste vielleicht beides einfach mal in der Praxis ausprobieren *zwinker*

Du hast wohl meinen Beitrag etwas für eine Reinigungsorgie mißbraucht. 😋
Es könnte sein, dass ich etwas hypochondrisch angehaucht bin *lol*

...daher ist das Thema sehr interessant für mich.
******n67 Frau
126 Beiträge
Solange man schreibt , sollte das hypochondrische recht einfach im Zaum gehalten werden können. 😋

Eigentlich müsstest Händwaschen und Desinfiziens anwenden, da manche mögliche Krankheiten bakterieller Art und andere viraler Art sind. 😜
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Naja, man muss es dem eigenen Immusnystem ja auch nicht zu leicht machen *zwinker*
Dann bräuchte ich also bakterizide und viruzide Desinfektionsmittel *lol*

Tripper, Syphilis und Chlamydien werden durch Bakterien verursacht bzw. sind Bakterien...hier könnte man also mit einem Mittel bereits drei Risiken minimieren.

Bevor ich jedoch vom Hundertsten ins Tausendste komme, hoffe ich auf weitere Praxistipps in diesem Thread...auf sexuellen Kontakt verzichten, ist für mich aber kein Praxistipp *zwinker*
Ich denke, bei jedem korperlichen Kontakt werden Viren und Bakterien ausgetauscht, auch wenn man nur beim Umarmen und Küssen bleibt. Sex ist nicht hygienisch. *zwinker*
Meiner Meinung nach kann man schon versuchen, ein evtl. Ansteckungsrisiko zu reduzieren, indem man z.B. Kondome benutzt, aber wenn der Partner oder einer der Partner eine ansteckende Krankheit hat, ist eine Ansteckung unter Umständen trotz Kondom sehr gut möglich. In diesem Sinne gehe ich bei jedem sexuellem Kontakt ein gewisses Risiko bewußt ein.
Im Grunde schütze ich mich nur gegen HIV, indem ich Kondome beim GV benutze, beim Oralsex mit Männern wende ich die Safe-Sex-Regel an „Raus bevor es kommt“ (https://www.aidshilfe.de/safer-sex-oralverkehr). Evtl. Sexspielzeuge werden mit einem Kondom überzogen.
Also bei einem FFM benutze ich nur ein Kondom, wenn ich GV mit dem Mann habe und wenn ein Dildo bzw. Vibrator im Spiel ist.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Wegen dieser Mehrjahresstudie, die bereits 2002 veröffentlicht wurde, mache ich mir bezüglich HIV beim Oralsex gar keine Gedanken:
https://infekt.ch/2002/06/or … wie-hoch-ist-das-hiv-risiko/
Darüberhinaus wurde mir von einer Ärztin einer Aids-Hilfeorganisation die Erkenntnis aus der Studie bestätigt. Es gebe keinen einzigen Fall in der medizinischen Fachliteratur, wo die HIV-Infektion nachweislich auf Oralsex zurückzuführen war, wenngleich die Biologen eine Infektion zellbiologisch für theoretisch möglich halten, was aus Haftungsgründen die Deutsche Aidshilfe bewogen hat, das nicht kategorisch auszuschließen.
*****ard Frau
3.830 Beiträge
Genau diese Info habe ich damals auch von meiner Gynäkologin erhalten, als ich noch mit meinem Mann als Swingerpaar regelmäßig aktiv waren. Es belege keine einzige medizinische Studio, dass durch orale Stimulation eine HIV-Infektion eindeutig nachgewiesen wurde. Meine Ärztin hielt dieses Risiko auch für äußerst fraglich oder zumindest für sehr gering. Ich habe ihr damals erklärt, dass wir Swinger sind und regelmäßig sexuellen Partnertausch erleben und ich sehr gerne ohne Gummi blase und auch kein Lecktuch bei einer Frau benutzen möchte. Sie hat mir ihrer Aussage den Genuß für orale Stimulation erhalten, riet mir nur zur Kondomnutzung beim GV oder AV und daran habe ich mich immer gehalten. Wir haben uns immer im Dezember ein großes Blutbild beim Hausarzt machen lassen inkl. HIV und Hepatitisbefund, wir sind bis heute diesbezüglich negativ geblieben und wir haben in den letzten 25 Jahren sexuell ordentlich Gas gegeben und alles erlebt, was nur beim Swingen möglich ist. Eine 100% Sicherheit beim sexuellen Kontakt, den gibt es leider nicht, das war immer die Aussage der Ärzte.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
HIV-verseuchtes Sperma im Arsch ist hochgefährlich (aber auch hier nicht über 1-stelliger Prozentbereich), in der Fotze auch gefährlich (aber weniger als 1/10 des Risikos vom Analsex).

Blöderweise hilft die Statistik einem gar nichts, wenn man es beim ersten Mal schon bekommen hat, daher ist gegen HIV ein Kondom beim Penetrationssex weiterhin sinnvoll.

Wirksame Alternative für die, die keine Gummis mögen: PrEP oder PEP (richtig eingenommen, versteht sich). Verhindert eine Infektion mit HIV.


Im übrigen: Gefährlich sind die geschätzten 30.000 Männer in Deutschland, die von ihrer HIV-Infektion nichts wissen. Fast ausschließlich homosexuelle Männer, Drogenabhängige und Sexarbeiter allen Geschlechts . D.h. die Männer, die auf Frauen stehen und eine unentdeckte HIV-Infektion mit sich herumtragen, sind echt wenige.

Wer seine Infektion kennt, wird dagegen behandelt. Die Medikamente drücken die Viruslast so weit runter, dass die Infektion nicht mehr nachweisbar ist, obwohl sie vorhanden ist. Auf diesem niedrigen Level ist die Person dann selbst nicht mehr ansteckend. Wird die Medikation abgebrochen, ändert sich das recht schnell. Es ist also - nach derzeitigem Stand der Wissenschaft - eine dauerhafte Medikation erforderlich. Die verhindert auch, das AIDS ausbricht. Somit hat die infizierte Person eine normale Lebenserwartung.

Bei allem Grund, diese Infektion vermeiden zu wollen, schließlich ist sie immer noch nicht heilbar und die möglichen Nebenwirkungen der Medikation auch nicht ganz ohne:

HIV kommt einem daher recht selten vor die Flinte. In der Praxis wird man sich viel mehr mit den anderen lästigen Infektionen herumschlagen, die man nur sehr schwer verhindern kann.
Zitat von ******_wi:

HIV kommt einem daher recht selten vor die Flinte. In der Praxis wird man sich viel mehr mit den anderen lästigen Infektionen herumschlagen, die man nur sehr schwer verhindern kann.

Aus dem Grund möchte ich diesen Beitrag mehr auf das Thema aufmerksam machen und das sich jeder einfach Gedanken macht, welches Risiko er/sie beim Sex selbt und dem anderen gegenüber eingeht *g*

Mich freut es, dass sich hier so viel und konstruktiv ausgetauscht wird! *top*

Mich würde auch mal interessieren, weiß jemand, ob es einen Unterschied macht, ob man sich in einer Beratungsstelle wie bspw. Checkpoint (gibts soweit ich weiß in jeder Stadt), beim Hausarzt oder Urologen/Gynikologen durchchecken lässt, wenn man sich mal auf alle gängigen STI Krankheiten durchchecken lassen möchte?
http://www.braunschweig.de/l … st/beratungsangebot/aids.php

Im Gesundheitsamt hab ich mich mal testen lassen. Ich fand es recht teuer, weil man für jeden Abstrich bezahlen muss. Mir hat aber die Beratung vor und nach dem Test sehr gut getan...da konnte ich all meine Gedanken und Sorgen loswerden.

Ich glaube, beim Arzt wird man nur getestet, wenn man irgendwelche Symptome hat. Da bin ich mir aber nicht sicher.
******n67 Frau
126 Beiträge
Zitat von ********m_84:
http://www.braunschweig.de/l … st/beratungsangebot/aids.php

Im Gesundheitsamt hab ich mich mal testen lassen. Ich fand es recht teuer, weil man für jeden Abstrich bezahlen muss. Mir hat aber die Beratung vor und nach dem Test sehr gut getan...da konnte ich all meine Gedanken und Sorgen loswerden.

Ich glaube, beim Arzt wird man nur getestet, wenn man irgendwelche Symptome hat. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Zitat von ********m_84:
http://www.braunschweig.de/l … st/beratungsangebot/aids.php

Im Gesundheitsamt hab ich mich mal testen lassen. Ich fand es recht teuer, weil man für jeden Abstrich bezahlen muss. Mir hat aber die Beratung vor und nach dem Test sehr gut getan...da konnte ich all meine Gedanken und Sorgen loswerden.

Ich glaube, beim Arzt wird man nur getestet, wenn man irgendwelche Symptome hat. Da bin ich mir aber nicht sicher.

Da schätze ich mich sehr glücklich, bei uns auf dem Land einen guten Hausarzt zu haben, bei dem man vertrauensvoll diese Untersuchungen machen kan. und der nebenbei auch noch Mensch ist für unsere Sorgen und Nöte. 🍀
Diese Ärzte werden leider immer weniger, snief...
@******n67

Das ist supi *g*
https://samhealth.de/?locale=de

Und letztes Jahr habe ich einen Heimtest über s.a.m gemacht.
Man entnimmt die Proben selbst, schickt es im vorgefertigten Umschlag an das Labor und die Ergebnisse bekommt man dann übers Handy.

Hier sehe ich den Nachteil, dass man bei der Entnahme der Proben (Abstrich/ Blut) eventuell was falsch machen kann und dann das Ergebnis verfälscht ist *nachdenk*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *******Moon:
Zitat von ******_wi:

HIV kommt einem daher recht selten vor die Flinte. In der Praxis wird man sich viel mehr mit den anderen lästigen Infektionen herumschlagen, die man nur sehr schwer verhindern kann.

Aus dem Grund möchte ich diesen Beitrag mehr auf das Thema aufmerksam machen und das sich jeder einfach Gedanken macht, welches Risiko er/sie beim Sex selbt und dem anderen gegenüber eingeht *g*

Mich freut es, dass sich hier so viel und konstruktiv ausgetauscht wird! *top*

Mich würde auch mal interessieren, weiß jemand, ob es einen Unterschied macht, ob man sich in einer Beratungsstelle wie bspw. Checkpoint (gibts soweit ich weiß in jeder Stadt), beim Hausarzt oder Urologen/Gynikologen durchchecken lässt, wenn man sich mal auf alle gängigen STI Krankheiten durchchecken lassen möchte?

Als Privatversicherter bin ich beim Arzt (ein auf STIs spezialisierter Urologe) gleich viele hundert Euro los, wenn auf einen unspezifischen Verdacht hin ALLES getestet wird. Allerdings müssen für manche Tests (z.B. Urea- / Mykoplasmen) extra Kulturen angelegt werden, das kostet halt und das macht in der Regel kaum einer. Am Ende weiß man aber, ob und was man ggfls. hat.

Wenn es nur um HIV geht, macht das eine Ärztin der Uniklinik, die ehrenamtlich in der Aids-Beratungsstelle arbeitet, für 25 Euro. Da ist dann ein ausführliches Gespräch dabei, was mich auf den neuesten Stand der medizinischen Erkenntnis bringt.

Ich würde mich mit diesem Thema niemals einem nicht spezialisierten, oder zumindest persönlich am Thema ausdrücklich interessierten Hausarzt anvertrauen, weil ich ihm die Kompetenz abspreche, da er einfach nicht die aktuellen Informationen für alles bekommen kann. Vorurteil, ich weiß, aber ich stehe dazu. Die beiden Adressen von mir schätze ich als up-to-date ein.
@******_wi
HIV kommt einem daher recht selten vor die Flinte.

Es kommt darauf an, in welcher Szene man verkehrt. Persönlich ist mir HIV öfters "vor die Flinte" gekommen als andere Viren oder Bakterien. Und ich kenne persönlich zwei Frauen, die sich mit HIV durch ganz normalen ungeschützten Vaginalvehrkehr angesteckt haben, weil die Männer nicht wußten, dass sie HIV-positiv waren.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@****upa
Du sagst es: Es kommt darauf an, in welcher Szene man, oder meist besser gesagt der Mann, verkehrt.
Ist der unvorsichtig unterwegs, wo größte Obacht angeraten ist, vielleicht sogar ohne, dass sie das ahnt, ist danach die Frau im Risiko.
@******_wi
Ich bin als Frau alleine unterwegs. *zwinker*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ****upa:
@******_wi
Ich bin als Frau alleine unterwegs. *zwinker*
Dann ist jeder (fremde) Mann für dich die Black Box. Manch ein Mann, der eben keine Partnerin hat, mit der er regelmäßig Sex hat, fühlt sich weniger verpflichtet, auf seine Gesundheit zu achten, weil gefühlsmäßig kein anderer dranhängt. Der kann auch eher in Risikogruppen unterwegs sein, was ihn selbst dazugehörig macht.

Aber Kondome schützen ja sehr zuverlässig vor HIV.
@******_wi
Dann ist jeder (fremde) Mann für dich die Black Box.

Klar, jeder fremde Mensch ist für mich eine Black Box. Nur, eine HIV-Übertragung unter Frauen ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber egal ob ich mit einem unbekannten Mann oder eine unbekannte Frau Sex habe, kenne ich deren Serostatus nicht.

Manch ein Mann, der eben keine Partnerin hat, mit der er regelmäßig Sex hat, fühlt sich weniger verpflichtet, auf seine Gesundheit zu achten, weil gefühlsmäßig kein anderer dranhängt.

Ich habe auch Sex mit liierten Männern, trotzdem kann ich nicht wissen, was sie getrieben haben, wann und mit wem. Ob sie neben der Ehefrau auch noch eine Affäre haben, ins Puff gehen oder in die Schwulen-Sauna. *nixweiss*
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