Ich habe das Entdeckungsrisiko eigentlich immer recht gering gehalten.
Als Teenager machte ich es mehrmals mit meiner Süßen im Spätnachmittags im leeren Klassenzimmer, als das Gebäude ganz leer war. Noch öfter kam es vor, dass wir im Stadtpark oder hinter einer Kirche Hand- und Blowjobs betrieben. Lustigerweise kam einmal die Frau des Pfarrers hinter die Kirche und verjagte uns, zum Glück standen wir da gerade nur so rum und rauchten.
Mit einem anderen Mädchen war ich mal in einer Scheune, als plötzlich der Inhaber mit seinem Auto ankam. Wir sind dann schnell abgehauen, vermutlich hat er aber geahnt, was wir da taten.
Einmal riskierte ich, zum Dorfgespräch in meiner damaligen Heimat zu werden, als ich ein Mädchen auf einer Discoparty anbaggerte und später in den unweiten Schrebergärten mit ihr sexuell aktiv wurde.
Und als ehemaliger Landbewohner hab ich natürlich auch Wald, Feld und Wiesen nicht ausgelassen. So richtig riskant war das eigentlich nie, damals war es daheim viel gefährlicher, weil Eltern gerne mal unvermittelt reinplatzten.
Seit ich alleine lebe, hatte ich keinen Sex an öffentlichen Plätzen. Hm, schade eigentlich!