Welche Berufe übt ihr aus?

@*********en77

....Nicht nur dort sondern überall in der Welt, nur Concierge hört sich besser als Portier an, und auch hier in Deutschland in gehobenen Wohngebäuden zu finden.

Allerdings nicht zu verwechseln mit dem Concierge in Hotels, heute nur noch in Luxus Hotels zu finden, den ich auch mal Anfang der 80ziger war.

Ein wenig mehr ist es schon, besonders "mein Haus". Ein Teil der über 150 Wohnungen werden möbliert vermietet.
Es gibt keine Türklingel zu den einzelnen Wohnungen, jeder Besucher oder Lieferant muss sich bei mir anmelden, dann rufen wir in der Wohnung an und lassen denjenigen nach oben. Dadurch gibt es eine gewisse Sicherheit, was viele Diplomaten nutzen und bei uns wohnen. Ich glaube, momentan sind fünfzehn Nationen mit Botschaftsangehörigen bei uns vertreten.

Aber auch die Nähe zur Charité beschert uns Bewohner. Diese benötigen auch mal Mitgefühl, wenn es ihnen nicht ganz so gut geht. Denen fehlen Freunde und Familie, das Internet mit Skype ersetzt nicht unbedingt eine Umarmung und ein tröstendes Wort. Okay, Umarmung in Zeiten von Corona geht nicht, aber schon die Vorstellung bei ihnen zählt dann.

Und es gibt noch so weitere Annehmlichkeiten, die wir bieten.

@****ika

Danke für die ausführliche Antwort.
Ich finde sowas sehr gut.
Gerade wenn es viele Parteien gibt und es nicht erwünscht ist, dass jeder ins Haus kommt.

Data Scientist & Software Architekt

Wirtschaftsingenieur in der Produktionsplanung.

Sie managt ein kleines Familienunternehmen (á la Vorwerk) und ich verlege Rohre in Co2 Schleudern wo soviel Wasserdampf aus den Kühltürmen immer in den Nachrichten kommt (ansonsten sieht man nämlich nichts), FPL für Planung von Rohrleitungen im Kraftwerksbau.

Bin im Moment vorwiegend 3 fache Katzendosenöffnerin, Konditorin, leidenschaftliche Köchin und Gärtnerin in Spe & die bessere Hälfte.

Nach der Realschule habe ich eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin gemacht in den Sprachen Englisch und Chinesisch, mangels Nachfrage habe ich dann im Einzelhandel gearbeitet.

Dann eine zweite Ausbildung gemacht in der Beamtenlaufbahn.
Mittlerweile bin ich Regierungssekretärin Verwaltung und Finanzen, Fachschwerpunkt Staatsfinanz.

Gelernt damals Bäcker.
Auf Grund einer Mehlallergie nicht darin Gearbeitet.
Seid 30Jahren in der Sicherheitsbranche.

Bachelor in BWL, Fachrichtung Logistik. Seither im Facility-Management unterwegs. Dieses Jahr den Master of Facility-Management abgeschlossen.

Ich habe eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht, bin dann nach der Ausbildung nun mehr seit über 30 Jahren in der gleichen Branche in verschiedenen Funktionen tätig. Bei mir geht's wörtlich immer auf und ab😁. Ausbilden darf ich auch schon seit 21 Jahren, was immer noch richtig interessant ist. Jungen Leuten den Beruf beizubringen, der für mich und viele in meinem Tätigkeitsfeld eine Berufung ist, macht immer noch tierisch Spaß. War Monteur und bin seit fast 20 Jahren Meister.

Ich habe viele Jahre als stationäre Fachkraft ( mehrere Bereiche) gedienstet, ausgebildet, geleitet und geführt.
Vor 10 Jahren bin ich aus dem stationären Dienst in das persönlich "Budget" gewechselt. Seit dem sind es beatmungspflichtige intensiv Patienten (Kinder), denen mein Herz gehört (beruflich).
LG V

Ich bin Community Managerin im JOYclub.

Schule -> Nix -> Großküche -> Nix -> Gärtner + Abendschule(mieser Abschluss) -> Nix -> Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten (abgebrochen) -> Nix -> Callcenter Agent -> Nix -> Callcenter Agent -> Nix -> Abendschule (HSA/FORQ) -> Schule für Erwachsene(Abitur) -> Zu alt für Studium + BAFÖG -> Umschulung Fachinformatiker(Hobby zum Beruf) -> Kleine Firma -> Größere Firma -> Konzern und nun für Cyber Security zuständig.
Die letzten Jahre ging es ziemlich gut voran


Edit:

Achja... Ich mag meinen Job sehr gern, aber Ziel ist => Privatier

Du hättest dir nur andere Eltern aussuchen müssen.

Ich mag meine Eltern. Aber das Ziel ist auch so zu schaffen.


Allerdings finde ich immer sehr interessant, wenn angegeben wird, das Gehalt wäre egal. Von Luft und Liebe kann man schließlich nicht leben. Mit einigen Nullen am Ende mehr auf dem Saldo meines Kontos, würde ich vermutlich auch nicht mehr arbeiten.
Als Grund wird dann immer angegeben, dass ja sonst einem langweilig werden würde. Mit nem dicken Konjunktiv Schätzungweise wird mir sicherlich nicht langweilig werden. Denn dazu ist die Welt viel zu groß

Ich arbeite an meiner dritten Million.

Aus den ersten beiden ist nichts geworden.

Die ich kenne schweigen darüber 🤣🤣🤣🤣🤣

Echt interessant, wohin es euch alle so verschlagen hat! 😀

Nach der Schule war ich in der Polizeiausbildung, stellte aber fest, dass das irgendwie nicht mein Ding ist.
So wechselte ich in den Luftfahrtbereich, und dort bin ich seit über 32 Jahren, mein absoluter Traumjob! 😍😍😍

Also auf dem Papier bin ich als Projektmanager angestellt.
Darunter fällt auch die Produktionsleitung.

Ich würde mich eher als Mädchen für alles betiteln und fühle mich oft wie Sachbearbeiter +

Angestellt als eine Art Organisationsprogrammierer mit Schwerpunkt auf dem ERP-System, aber auch Teamplayer in der gesamten IT und eine Art Inhouse- Consultant für die vielen Projekte bei uns, was neue Software betrifft. Und trotz erst drei Monaten dort wird mein Wissen und meine Meinung geschätzt. Das kenne ich auch ganz anders ...

Zum Monatsbeginn gewechselt, von der Wohnungslosenhilfe zu einem Betreuungsverein. Der Kontakt entstand durch das Wirken im städtischen Obdach. Fantastischer Start bislang.

Ich bin Produktentwickler (Konstrukteur), bin super zufrieden mit meiner Arbeit und mein Arbeitgeber zählt zu den Top 10 der beliebtesten Marken in Deutschland.

In meiner beruflichen Vita, auch mein beliebtester Arbeitgeber.
Zufriedenheit im Job und gutes kollegiales Umfeld, sind unbezahlbar.
10 Minuten zur Arbeitsstelle auch.

Nach meiner Ausbildung hat's mich zum Studium in die Kunstgeschichte verschlagen, hab dann im Vertrieb meine Leidenschaft entdeckt und bin jetzt Teamleitung, wo ich jeden Tag das Vergnügen habe, meine Menschlein zum Lächeln zu bringen 😇.
Ich bin gespannt auf den nächsten Schritt.