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Vielleicht wäre es mal nicht schlecht, überwiegend solche Umstände als wichtig zu erachten, die tatsächlich auch ggf. zu ändern bzw. verbesserbar und/oder entwicklungsfähig sind...
Natürlich darf jede(r) bevorzugen oder ablehnen was sie/er will.
Ein Hauptaugenmerk auf nicht änderbares, wie Körperlänge und andere nicht änderbare Umstände zu legen, halte ich zumindest nicht für einigermassen "reif".
Solche und ähnliche Prioritäten geben mir zumindest immer Anlass von Anfang an sehr genau zu schauen.
Verhalten lässt sich ggf. zum "Besseren" veränden und ein paar wenige sind durchaus auch lernfähig.
Weshalb nicht das Hauptaugenmerk auf Bereiche lenken, die ggf. wirklich in Bezug auf Lebensführung, Verhalten, Fähigkeiten (gerne auch sexuelle), Wissen, u.v.m. wirklich dramatische Unterschiede ausmachen
könn(t)en?
Zumindest in meiner Lebenswirklichkeit bekommt man/Mann/Frau meist nur maximal das, was "wie" angestrebt wird...
Der Austausch gegen Modellvarianten die im Layout und Design eher einer Konditionierung - oder sagen wir Vorliebe - zusagen, ist natürlich legitim - erst recht wenn jeder auch seinen eigenen "Ansprüchen" gerecht wird. Auch in der klaglosen Akzeptanz seiner selbstgeschaffenen Lebenswirklichkeit.
Dekoration und Staffage sind vielleicht leichter einzubringen als Räume mit lebendigem Leben zu füllen...aber wer will das schon wirklich.
Wobei ich keinerlei Probleme damit habe, ob jemand mit einer 7 cm..., 30 cm...bis... langen oder ...bis 200 cm, oder... langen/kurzen Wurst glücklich werden möchte...
Von ...bis..., sein Leben wie es ihm/ihr gefällt.