Wie haltet ihr die Kommunikation in der Kennenlernphase?
Ein herzliches Hallo in die Runde. Die Situation:
Zwei Menschen sind verliebt ineinander (haben sich das auch gesagt).
Kennen sich erst wenige Monate.
Sehen und hören sich nicht täglich.
Kommunizieren wunderbar, wenn sie zusammen sind.
Aktuell stelle ich mir dazu folgende Fragen.
Ist es für Euch normal, wenn Ihr verliebt seid, dann viel Kontakt zu demjenigen zu suchen, also fast ausschließlich schriftlich, weil nichts anderes möglich bzw. nur schlecht möglich ist?
Und erwartet Ihr das dann auch von eurem Gegenüber?
Was wäre wenn diese Art der Kommunikation für Euch nicht passt?
Also der Andere zu viel oder zu wenig schreibt. Ihr innerhalb der ersten paar Monate merkt das ihr da unterschiedlich tickt?
Wäre das ein Grund es gar nicht zu einer Beziehung kommen zu lassen, weil da zwangsläufig größere Probleme drohen?
Ich habe bisher, bei mir, die Erfahrung gemacht, dass diese Person dann so präsent in meinem Kopf ist, dass es für mich immer wichtig ist zu schreiben. Sozusagen morgens der erste Gedanke und abends der letzte.
Gerade wenn man sich nicht täglich sieht, ist mir persönlich diese Kommunikation sehr wichtig.
Denn ich bin der Meinung, dass man nur so zeigen kann das der Andere einem fehlt und vorallem wichtig ist.
Ich freue mich auf einen regen Austausch
Viele Grüße
Flagrantia