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Wie sagt ihr einer Frau, dass ihr Sex mit ihr haben möchtet?

*******_73 Mann
371 Beiträge
Zitat von ****is:
Zitat von *******_73:
Zitat von ****is:
Wo ist hier die Gleichberechtigung? Ich möchte einmal in meinem Leben von einer Frau angesprochen werden!
Glaube mir...das willst du nicht wirklich erleben...
Also ich würde es schon riskieren. 😁
...riskieren...ist das richtig Wort. Es ist nicht unbedingt toll im Club von einer völlig betrunken Frau angesprochen zu werden. Oder von einer Frau die man selbst nicht ansprechen würde. Und wenn die dann noch hysterisch werden wenn du ihnen höflich versuchst beizubringen das es nicht passt...jaa dann wird es lustig..
Egal ob man jetzt Frau oder Mann ist. Ich glaube das geschilderte ist für beide Seiten nicht schön.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@*******_73
Ja wo bleibt denn jetzt da die "Gleichberechtigung" die eben noch von @****is gefordert wurde. *haumichwech*
Keine Ahnung wie das in Clubs wäre, möchte ich auch ehrlicherweise gar nicht wissen, aber als Frau begegnet Dir genau dieses Szenario von absolut unpassenden und/oder auch betrunkenen Kerlen angequatscht zu werden doch relativ häufig, schon beim "normalen" unterwegs sein z.b am Abend..
*******elle Frau
35.864 Beiträge
Verdeutlicht aber unschöne Situationen in die Frauen öfters geraten können.

Und weil Pippis als Mann doch Gleichberechtigung sucht,
Ein schönes Beispiel.
Das ist die andere Seite der Medaille.
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Das ist wirklich das erste Mal, daß ich beim Wort "Gleichberechtigung" im Strahl vomieren möchte...
Wärs nicht so völlig daneben, müsste den armen Kerl mal jemand wüst sexuell bedrängen. Damit er rafft, was er da für gequirlten Dreck von sich gibt.
****_00 Mann
359 Beiträge
Die Problematik, von Betrunkenen bedrängt zu werden, gibts durchaus für beide Geschlechter, wenn auch in unterschiedlicher Häufigkeit. Seh ich jetzt in guten Clubs nicht soo ausgeprägt weil viele Clubbetreiber bei Leuten, die zu sehr dem Alkohol zusprechen, durchaus eingreifen. BTST. Und an der Stelle nebenbei auch danke dafür, das ist gut so.

So ganz geschlechtersymmetrisch "gleichberechtigt" verteilt sind die Rollen indes bei Weitem nicht.

Es scheint durchaus selbstverständlich erwartet zu werden, daß die Herren die Damen umwerben sollen, den ersten Schritt machen und sich mit einer gewissen Dominanz und Stärke durchsetzen sollen, aber ja bloß zurückhaltend und jede auch noch so beleidigend geäußerte Zurückweisung ist selbstverständlich völlig unkommentiert hinzunehmen.

Die Damen hingegen sollen sich bewundern und umwerben lassen. ergreifen in Summe eher selten sowas wie Initiative (und werden wenn sie das tun auch schnell als "Schlampe" beleidigt, und zwar nicht primär von Männern!) und letztlich nimmt niemand wirklich Anstoß, wenn sie die Diva geben und zutiefst persönlich beleidigt sind, weil ein Herr warum auch immer nicht auf der Stelle begeistert drauf einsteigt, in einigen Fällen auch bereits wenn der Herr es einfach nur unterläßt, sich bei deren Anblick sofort in einen devoten Fußabtreter zu verwandeln und sie zu umwerben.

Natürlich gilt das längst nicht für alle, aber man kann schon öfters beobachten daß dieses Klischee ausgelebt und auch ausgekostet wird. Und das ist natürlich weit entfernt von jeder Gleichberechtigung, das sind lange tradierte Rollenbilder.

Und jawohl, es gibt übergriffige Frauen, auch in den Clubs. Vielleicht weniger als übergriffige Männer (so ganz einfach ist das gar nicht zu erkennen), aber nicht null. Allerdings ist das "Ausweichverhalten" der meisten Männer deutlich dezenter - IMHO zwangsläufig.

Denn natürlich greifen auch im Extrem die tradierten Rollenbilder.

Man stelle sich doch mal einen Moment vor, eine Frau ohrfeigt einen Mann. Was passiert? Richtig: alles springt auf und will erstmal die Frau beschützen, ohne daß irgendjemand davon auch nur im Ansatz einschätzen kann was eigentlich wirklich passiert ist. Die meisten haben vermutlich nichtmal die Ohrfeige selbst gesehen.

Umgekehrt wäre ein Mann, der eine Frau ohrfeigt, zweifellos ohne wietere Umschweife der "Böse", den man direkt ohne nähere Betrachtung der Situation rausschmeißt wenn nicht rausprügelt. Und zwar ziemlich unabhängig davon, wer von beiden wirklich der/die körperlich Unterlegene ist. Und auch dabei könnten die meisten "Helfer" hinterher nicht im Ansatz nachvollziehen, wie es eigentlich dazu kam.

Jetzt mal ganz abgesehen davon, daß natürlich in beiden Fällen der richtige Weg wäre, die Situation zu deeskalieren und nach Möglichkeit sachlich zu klären: Das mag sogar durchaus berechtigte Gründe haben, aber objektiv betrachtet ist es unbestreitbar weit entfernt von "Gleichberechtigung" oder "Gleichstellung".
*****589 Frau
2 Beiträge
Indem die Person der deutschen Sprache mächtig ist und sich korrekt auszudrücken weiß. Wenig finde ich unattraktiver. Also lies nochmal nach was du schreibst. Danke *g*
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
wird immer hahnebüchener hier mit dem Gleichberechtigungsgesabbel der Männer hier.
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Zitat von **********yes77:
wird immer hahnebüchener hier mit dem Gleichberechtigungsgesabbel der Männer hier.


Da kannste einen thread sozusagen aufmachen, dann können sich diejenigen wo das Thema erläutern wollen ,Ihr Mimimi schreiben.

Für Mich ist jeder Mensch in meinem Umfeld gleich, so sehe Ich das auch in der Beziehung.
Ich bin der Boss im Haus 💪
Ausser die Frau ist zuhause 🙄
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
@****is

Bei den Schwaben gibt es einen Spruch!!!!

Wenn Du das von Frauen erwartest, daß Sie Dich wahrnehmen und Du auf Gleichberechtigung harst, dann mach Dich interessant 👍.....
Sann klappt das auch mit der einen oder anderen Frau.
Ansonsten halte Dich an den Spruch 😉
****is Mann
402 Beiträge
Es scheint so, als Beharren hier etliche Leute auf dem "traditionellen" Muster: Mann spricht Frau an, die sich ziert und "erobert" werden will. Meiner Meinung nach, ist dies eine Quelle der toxischen Männlichkeit, des unangenehmen Verhalten der Männer beim Anmachen.
Wenn Warten eben null bringt und Mann daher gezwungen ist jedes Mal die Initiative zu ergreifen, führt dies zu den uninteressanten Sprüchen die in Massen raus geballert werden. Wenn Mann sich dann mal mehr Zeit nimmt, eine persönliche Anmache durchzieht und sich bemüht, kann er schwer ein tatsächliches Nein akzeptieren.
Beide Verhalten sind von den meisten Frauen unerwünscht. Wäre es nicht auch für die Frauen besser sich aus dem Rollenbild zu lösen?

P.S.: Ich sehe das meine Idee auf nicht viel Gegenliebe stößt. Ihr müsst es nicht akzeptieren und ich habe kein Problem damit. Alles was ich möchte ist eine neue Idee ins Spiel bringen, etwas das meiner Meinung nach, in dem Diskurs fehlt.
@****is

Jede ist ein anderer Typ Mensch.

Ich z.B. quatsch Männer an. Warum?
Weil ich eher die zurückhaltenden im Hintergrund stehenden Männer mag.
Da ist meist viel Energie dahinter.
****is Mann
402 Beiträge
Zitat von ********chen:
Zitat von ****is:
Zitat von *****lnd:
Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun, denn es werden viele Männer von Frauen angeschrieben oder angesprochen.
Also das kann ich nicht teilen. Wir haben hier ein Profil als Paar, das weniger Inhalte hat als mein eigenes Profil. Das kriegt regelmäßig Anschriften, die wir nur sehr spärlich beantworten.
Mein eigens Profil hat bis her genau zwei Nachrichten bekommen, beides von Männern. 😉
@****is

Wundert mich bei deinem Profil nicht. Du stehst auf große Schwänze. Hat eine Frau nicht! *fiesgrins*

Und zum Thema Gleichberechtigung: Es muss aber auch immer meine Partnerin zustimmen. < steht in deinem Profil.

Was erwartest du *nachdenk*
Die Schwänze bleiben drin 😉, aber ich habe den Text ein wenig überarbeitet. Ebenso danke für deine konstruktive Rückmeldung.
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
ach pippis. Wenn eine Frau kein Interesse hat, ist es tatsächlich völlig egal, wie der Typ die Anmache abzieht. völlig egal.

weißt du, was dein Problem ist? für dich scheint das mühselig zu sein "hach mensch, was zieren sich die, immer müssen Männer ran" Weißt du, was ne Frau da machen würde? Die denkt sich je nach Interesse: okay, dann mach ich halt, ist okay ODER "dann haste halt Pech" und das Thema ist erledigt.

Außerdem merken Frauen (nicht alle, aber viele) ob der Typ nur platt anbaggert und schon "Ficken" über dem Kopf blinkt oder ob er sich wirklich interessiert.
Eine Frau zeigt ziemlich deutlich, wenn ihr einer gefällt. Ich kenne genug Frauen, die dann auch aktiv werden.
Wenn das bei dir nicht passiert, tja nun....vermutlich liegts an der Sympathie die du ausstrahlst...
****is Mann
402 Beiträge
Zitat von **********yes77:
Danke @****yn für deine Beiträge, meine Likes sind verbraucht.

ich hab Kopfschmerzen vom Kopfschütteln bzgl Pippis Vorstellungen von Gleichberechtigung bei der Kontaktanbahnung. Was für ein Blödsinn...unfassbar

Frauen schreiben/sprechen Männer an. Wenn sie dich, Pippis, nicht anschreiben, hat das Gründe. Desinteresse wär ein gewichtiger.
Huch, persönlich und untergriffig. Das Alles, nur weil ich den Balzablauf hinterfrage?
Ich könnte auf diverse Arten, die mir im Moment sogar clever vorkommen, drauf antworten und es hoch schaukeln. Das möchte ich aber nicht und ich bedanke mich für deinen Beitrag.
*********erker Mann
11.920 Beiträge
Ich sag mal so...
das Balzritual kann ja auch ganz subtil erfolgen...
der eine Jäger jagt und hetzt bis er das Wild erlegt hat... und der andere stellt einfach überall versteckte Fallen auf... *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****_00:

Natürlich gilt das längst nicht für alle, aber man kann schon öfters beobachten daß dieses Klischee ausgelebt und auch ausgekostet wird. Und das ist natürlich weit entfernt von jeder Gleichberechtigung, das sind lange tradierte Rollenbilder.

Das hat NICHTS mit mangelnder Gleichberechtigung zu tun.

Viele sollten sich zunächst einmal bewusst machen, dass Gleichberechtigung nicht bedeutet, etwas zu müssen, sondern etwas zu dürfen - und es auch unterlassen zu dürfen, wenn man es nicht will. Des weiteren steht Gleichberechtigung in Verbindung zu Rechten vor dem Gesetz. Soziales Verhalten auf freiwilliger Basis, das niemandem ein Recht vor dem Gesetz wegnimmt, oder Zwang ausübt, fällt nicht in die Kategorie "Gleichberechtigung".

Wenn Männer signifikant öfter werben und Frauen signifikant öfter passiv bleiben und umworben werden wollen, kann keiner "Buäh, das ist aber keine Gleichberechtigung" maulen, weil kein Mann gezwungen ist, zu werben und keine Frau gezwungen ist, passiv zu bleiben. Für welches Verhalten sie sich entscheiden, ist allein ihre Sache.

Diskussionswürdig ist höchstens die gesellschaftliche Bewertung davon, wenn es um Doppelmoral geht. Also der passive Mann als "Pascha" oder "Würstchen", die aktive Frau als "Schlampe". Unterschiedliche Bewertungen desselben Verhaltens, je nach Geschlecht, ist definitiv idiotisch. Hat aber noch immer nichts mit Gleichberechtigung zu tun, sondern das sind dann tatsächlich Vorurteile, Doppelmoral, Heuchelei, teilweise sogar Sexismus.
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
einmal mehr: vielen Dank @****yn
*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Allso wenn wir schon mal bei dem Bild "Jäger und Wild" sind,
was mir so was von gar nicht gefällt,
Dann ist das so das der Jäger das Wild nicht tot quatscht.
Wobei........ Eine Frau meint mal das sie mich geküsst hätte nur damit still bin.
Ich glaub das hat sie nur so gesagt,
ansonsten hätte sie ja auch einfach gehen Können.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****is:
Es scheint so, als Beharren hier etliche Leute auf dem "traditionellen" Muster: Mann spricht Frau an, die sich ziert und "erobert" werden will. Meiner Meinung nach, ist dies eine Quelle der toxischen Männlichkeit, des unangenehmen Verhalten der Männer beim Anmachen.

Meines Erachtens gibt es keine "toxische Männlichkeit". Ich halte das für einen widerlichen Schlachtruf radikaler Feministen aus Wokeistan, denen Männlichkeit per se ein Dorn im Auge ist, die sich allein von der Existenz von Männern und deren Unterscheidung vom weiblichen Geschlecht angegriffen und beleidigt fühlen und die vor allem jegliches unterwünschtes Verhalten allein am "Mann-Sein" festmachen.

Ein initiativer Mann, der aktiv und das auch gern auf Frauen zugeht, ist nicht toxisch. Vor allem nicht, wenn man dieses Verhalten umgekehrt bei Frauen ganz toll und begrüßenswert findet.

Wer sich nach außen hin ziert, aber nach innen erobert werden möchte, ist ein Idiot, der widersprüchliche Signale sendet und sich nicht wundern braucht, wenn diese falsch interpretiert werden.

Und wer ein eindeutiges Nein nicht gelten lassen will und stattdessen ein "Vielleicht" hört und das zum Anlass nimmt, weiter herumzubohren, ist respektlos und übergriffig.

Das alles hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern mit dem Charakter.


Zitat von ****is:

Wenn Warten eben null bringt und Mann daher gezwungen ist jedes Mal die Initiative zu ergreifen, führt dies zu den uninteressanten Sprüchen die in Massen raus geballert werden.

Ich halte es tatsächlich für zum Schreien komisch, dass davon ausgegangen wird, dass eine Frau, die keine Initiative ergreift, das deswegen tut, weil sie angesprochen und erobert werden möchte. Es ist verdammt gut möglich, dass sie allein aus dem Grund keine Initiative ergreift, weil keiner der Anwesenden sie interessiert. Da kann Mann lange warten. Weder das Warten, noch seine Initiative wird ihm dann irgendwas bringen.

Es gibt im Übrigen deutliche Hinweise darauf, dass Frauen sich für sehr viel weniger Männer interessieren, als Männer für Frauen. Viel mehr Frauen wecken das Interesse von Männern, als umgekehrt. Das erklärt absolut, warum hier so mancher Mann auf 100 Frauen pro Monat kommt, die er anschreibt, während ich in über drei Jahren nicht einmal ansatzweise 100 Männer hier gefunden habe, die mich überhaupt interessieren würden. Aber die, die mir ins Auge springen, die kontaktiere ich auch.
Frauen sind nicht per se passiver. Viele von ihnen sind nur nicht an so vielen Männern interessiert und haben daher auch keinen Grund, aktiv(er) zu werden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Mir ist im Übrigen auch aufgefallen - selbstverständlich kann dieser Eindruck täuschen - dass die Forderung nach "Gleichberechtigung" (die in diesem Fall nichts mit der Situation zu tun hat), tendenziell nicht zwangsläufig von Menschen kommt, die primär ein Problem mit Geschlechterrollen haben, sondern primär ein Problem mit der eigenen Erfolglosigkeit.

Ich kenne gerade hier im Joy nämlich eine gute handvoll ziemlich cooler Männer. Ein paar davon sind "Aktive", ein paar davon sind eher "Passive", aber was sie gemeinsam haben, ist, dass sie sich noch nie über die von ihnen eingenommene Rolle (und damit über die umgekehrte Rolle der Frau) beschwert haben, weil sie für ihre Verhältnisse und Bedürfnisse erfolgreich und damit zufrieden sind.
Ein paar kontaktieren aktiv Frauen, haben Erfolg, alles schick.
Ein paar lassen sich eher anschreiben, haben Erfolg, alles schick.


Mir ist einfach aufgefallen, dass die Forderung, die "Spielregeln" mögen sich bitte ändern, tendenziell von Menschen kommt, die im Spiel mit ihrer eigenen Strategie wenig Erfolg haben. Anstatt das Spiel zu analysieren und eine bessere Erfolgsstrategie für sich zu wählen, wollen diese Menschen aber, dass sich alle anderen ändern sollen.

Erfolg ist immer eine Mischung aus Engagement, rationalen Entscheidungen und Glück.
****is Mann
402 Beiträge
@****yn Ich gebe mich "geschlagen" und lasse dir das Feld der Eloquenz. Danke für deine langen und gut formulierten Beiträge!
Trotzdem hoffe ich doch eine kleine, neue Idee bei manchen hinterlassen zu haben. Eventuell bleibst du als Mann ein wenig mehr im Hintergrund und schickst nicht die 10te Copy Paste Nachricht. Vielleicht lässt du als Frau aufgrund von Interesse mal eine Tat folgen und spricht jemand an, obwohl du dies normalerweise nicht tut.
****yn Frau
13.440 Beiträge
@****is

Es ist nicht so, als hätte ich kein Verständnis für die Müdigkeit so manchen Mannes, immer wieder Initiative ergreifen zu müssen und dabei eventuell trotzdem nicht sehr erfolgreich zu sein. Ich verstehe, dass das frustriert und ich verstehe auch, dass es schade ist, dass offensichtliches Interesse und Begehren oft so einseitig aussieht.

Ich bin da nicht gefühlskalt, oder so, ich kann das nachvollziehen.
Ich halte nur die Forderung, die anderen mögen sich ändern, nicht für lösungsorientiert. Ich bin nämlich selbst kein wahnsinnig initiativer Mensch (oft uninteressiert an Sozialkontakt, manchmal gehemmt, eher introvertiert und beobachtend) und möchte nicht, dass man mir das vorwirft, zumal ich mit meinem Verhalten durchaus trotzdem im Großen und Ganzen bekomme, was ich möchte.

Ich für mich habe durchaus beobachten können, dass Männer zum Beispiel weniger Komplimente bekommen, seltener nonsexuelle Zärtlichkeit empfangen und seltener Empfänger von Worten und Taten sind, die Begehren ausdrücken. In meinen Beziehungen (oder Kontaktanbahnungen) versuche ich aber, ihnen genau das zu geben, weil "meine" Männer mir halt wichtig sind und ich möchte, dass sie sich wohl fühlen.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@****is
Jetzt mal unabhängig von der "Gleichberechtigungsdebatte", ist hier nämlich denke ich mal fehl am Platz..
Ja finde auch Männer und Frauen sollten sich immer und überall auf Augenhöhe begegnen und zwar erstmal einfach als Menschen..
Wer wen, wie umwirbt halte ich für eine müßige Frage....
ALLE interessanten Kontakte sind bei mir nie aus einem klassischen anbaggern oder anmachen entstanden, sondern eher in einem Gleichklang des gegenseitigen Interesses. Im realen der erste Blickkontakt, hier die ersten bestenfalls noch unverbindlichen Worte. *zwinker*
Wer dann den jeweils nächsten Schritt macht war unterschiedlich und total egal, weil es eine Art aufeinander zugehen ist..
Was ich aber sicher NIE von Männern (und z.T vll. auch Frauen) übernehmen möchte ist beliebiges An- oder zuquatschen und weitermachen ( kann man auch ungebetenes umwerben nennen), wenn auf die ersten Punkte null positive Reaktion erfolgt. Dann darf man einfach mal von dem nichtvorhandensein von Interesse ausgehen, Männer und Frauen die glauben das umwerben ein einseitiges Spiel ist haben da in meinen Augen einfach Pech..
Als empathischer Mensch find ich allerdings beleidigende Zurückweisung sehr respektlos, bei mir wird der Ton erst schärfer wenn es partout nicht verstanden werden will, wohl oft ein Problem von angetrunkenen Männern, wie allerdings auch manchen Frauen, was ich dann tatsächlich als ziemlich peinliches Verhalten sehe..
****is Mann
402 Beiträge
@****yn Danke für dein Verständnis. Ich kann verstehen, dass sich die Männer bei dir gut aufgehoben fühlen. Ich sehe, dass du anderen Meinung bist und empfinde mich trotzdem als verstanden.

Ich glaube aber nicht, dass du introvertiert oder gehemmt bist. Ich habe oft von dir gelesen (Du bist auch wirklich sehr aktiv hier in diesem Forum), wie du direkt deine Wünsche und Ansichten ausdrückst. Wenn du im direkten Kontakt nur halb so offen bist, halte ich dich für extrovertiert!
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